steve4u Geschrieben 27. Dezember 2005 Geschrieben 27. Dezember 2005 jeder noch so einfältige mensch sieht da, dass man so die nicht-existenz der person jesus nicht beweisen kann. Die Nichtexistenz einer Person/Sache ist niemals beweisbar! Zitieren
Gast eleon Geschrieben 27. Dezember 2005 Geschrieben 27. Dezember 2005 jeder noch so einfältige mensch sieht da, dass man so die nicht-existenz der person jesus nicht beweisen kann. die existenz jesus ist ja sogar wissenschaftlich bewiesen. seine copperfieldschen werke jedoch nicht. Zitieren
steve4u Geschrieben 27. Dezember 2005 Geschrieben 27. Dezember 2005 die existenz jesus ist ja sogar wissenschaftlich bewiesen. Schwerer Fall für CSI - Leiche gibts ja keine...! Zitieren
andreas999 Geschrieben 27. Dezember 2005 Geschrieben 27. Dezember 2005 es sei denn man setzt bestimmte lokale, modale und temporäre bedingungen und lässt die gröbste metaphysik / philosophie aus dem Spiel. z.B.: in einem meter umkreis von mir zum jetzigen zeitpunkt existiert in den raumdimensionen kein sichtbarer und mehr als 20cm großer südbalinesischer zwetschgenfressblauwal. das lässt sich sicher irgendiwe beweisen, weil das tatsächlich so ist. aber du hast recht die nichtexistenz einer sache lässt sich nicht logisch ableiten. beiwesen ist nix. ich würd nur sagen höchstwahrscheinlich. weil sonst würden nicht 3 verschieden quellen das leben einer person so ähnlich beschreiben und wenn dort vor 2000 jahren nicht wirklich was wunderbares (egal ob ratifizierbar oder nicht) passiert wäre, dann hätte es wohl nie so eine riesige massenbewegung gegeben. Zitieren
Christoph Geschrieben 27. Dezember 2005 Geschrieben 27. Dezember 2005 Religion ist nicht automatisch Christentum, Christentum nicht immer Katholizismus, und selbst als Katholik muß man nicht alles gut finden was der Papst so von sich gibt. Religion per se macht die Welt zu keinem schlechteren Platz. Und auch wenn manche Extremisten ihre Religion vorschieben - meistens stecken aber ganz andere Gründe dahinter. Zitieren
Tyrolens Geschrieben 27. Dezember 2005 Geschrieben 27. Dezember 2005 Religion ist nicht automatisch Christentum, Christentum nicht immer Katholizismus, und selbst als Katholik muß man nicht alles gut finden was der Papst so von sich gibt. Religion per se macht die Welt zu keinem schlechteren Platz. Und auch wenn manche Extremisten ihre Religion vorschieben - meistens stecken aber ganz andere Gründe dahinter. So isses. 1.) Glauben 2.) Religion 3.) institutionalisierte Religion Und den Menschen möchte ich sehen, der an überhaupt nix glaubt. Das bringen ja nicht einmal die Nihilisten schlüssig zusammen. Ist ja ganz lieb, wenn man über die tatsächliche Existenz Christi diskutiert, nur wirklich relevant ist das nicht. Zitieren
irieman420 Geschrieben 27. Dezember 2005 Geschrieben 27. Dezember 2005 ist schon lustig, wieviel energie in eine diskussion gesteckt wird, die nur ins leere führen kann...anstatt darüber zu grübeln (grübeln per se geht immer aus einer schwäche heraus, also ist der standpunkt jetzt nicht wirklich sicher) ob irgendjemand gelebt hat oder nicht, wunder vollbracht hat oder nicht, wäre es doch wesentlich sinnvoller einfach und mitfühlend zu leben...dies ist schon schwierig genug, aber dann noch immer zu grübeln... und an die nichtgläubigen: glaubt ihr nicht auch an die liebe, glaubt ihr nicht auch an scheinbare gesetzmäßigkeiten...jeder glaubt an irgendetwas...selbst ein mechanischen weltbild ist nicht mehr als glaube, denn selbst für derart vereinfachte, viele bereiche aussparende blickweisen gibt es keine beweise...und ist nicht die liebe eine enorme "triebkraft" fürs leben, wer lieben kann, liebt sich selbst, wer sich selbst liebt, der glaubt an sich... es ist schon ein bisschen zu eng eine diskussion über die existenz einer person zu führen, jesus steht für gewisse verhaltensweisen, die dazu führen, in harmonie und liebe mit seinem umfeld zu leben...eigentlich müsste man darüber reden, welche entscheidungen jemand am tage und in der nacht trifft, ob diese direkt oder indirekt verletzend gegenüber dritten sind, welche worte wurden gesprochen, verletzende oder heilende und welche taten wurden gesetzt...denn das einzige auf was es ankommt, sind alle taten im hier und jetzt, sind ausdruck meinerselbst... ob religiös oder nicht, wie lebe ich ist die frage, religion kann eine hilfe sein, den "weg der nächstenliebe" (auch wenn es geschwollen klingt) zu finden und gehen, muss aber nicht Zitieren
SANdOR Geschrieben 27. Dezember 2005 Autor Geschrieben 27. Dezember 2005 naja, die diskussion ist eigentlich vom thema abgekommen. es wurde ja nicht behauptet jesus hätte nicht gelebt, sondern das ganze drumherum ist humbug, die wissenschaftlich längst bewiesen ist. Zitieren
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