paul1649345178 Geschrieben 27. August 2006 Geschrieben 27. August 2006 wennst angestellt bist, und gleichzeitig als selbstständiger ein gewerbe ausübst bezahlts du als selbstständiger auch nur die diverenz bei der SV. wennst also die höchstbemesungsgrundlage als angestellter bereits erreicht hast zahlst nur mehr unfall als selbstständiger, und die ist jetzt nicht sehr aufregend. müßte mal in meinen sv-auszug nachsehen was das ausmacht. ca 168 € pro Quartal! Zitieren
route1 Geschrieben 27. August 2006 Geschrieben 27. August 2006 danke also das geht. und der rest ist ja so wie wenn du mehr verdienen würdest. was du ja auch hoffentlich machst. Zitieren
paul1649345178 Geschrieben 27. August 2006 Geschrieben 27. August 2006 danke also das geht. und der rest ist ja so wie wenn du mehr verdienen würdest. was du ja auch hoffentlich machst. ...bei besagter versicherungsthematik und auch bei der einkommensteuer werden nachwievor oa. Geister beschwört! ...doppelversichert ist man nur "unfall" ...einkommensteuer - progressiv und nicht rückwirkend! Zitieren
Bärenbaby Geschrieben 27. August 2006 Geschrieben 27. August 2006 Vergiß es, falsche Einstellung. naja, muss mir vorher schon gedanken machen, wieviel zeit ich investiere, wenn ich eigentlich auch einen angstellten-job haben will. da wär ein gasthaus nicht so toll, denn das hat ja länger als eine bar offen. @christoph: ja, ahnung hab ich noch keine, deswegen will ich mich ja erkundigen die gastro-konzession ist lt. der bekannte, die die bar hat, bei jedem magister dabei, bei einem WU mag. auf jeden fall. sie hat ihn jedenfalls mit der WU bekommen. Zitieren
irieman420 Geschrieben 29. August 2006 Geschrieben 29. August 2006 ich bin jetzt seit fast 5 jahren selbständig, gehe seit 15 jahren selbständiger tätigkeit nach... mit meiner firmengründung (KEG) hat das arbeiten aber erst richtig begonnen...bin seitdem urlaubsbefreit 1. unbedingt steuerberater, vor allem wenn der neufög zu ende ist, kommt der hammer in form zu zahlender beträge (ich habe keine ahnung, macht der steuerberater, war aber heftig) 2. unbedingt einen sehr guten steuerberater: je nach bundesland und region und gewerbe gibt es teilweise beträchtliche starthilfen (für fünf jahren konnte man im südburgenland 100.000,- oder 200.000,- schilling nicht rückzahlbare starthilfe einheimsen) 3. man muss sich bewusst sein, dass man die ersten jahre buckelt, buckelt und buckelt...und das solange, bis man wieder unselbständig ist 4. da ich seit 15 jahren selbständiger tätigkeit nachgehe, habe ich keinen anspruch auf irgendwelche ams-gschichten, ein toller umstand, der mich unglaublich motiviert nicht aufzugeben 5. nichts ist genialer für mein wesen als die selbständigkeit! zwar habe ich monat für monat keine bis extreme existenzängste, dafür erschaffe ich mir ein wundervolles werk... 6. vorabinfo ams, selbständige, steuerberater, etc...soviel info wie möglich bekommen und alles klar und brutal durchkalkulieren! es zahlt sich aus, vor allem zahlt man sich aus als selbständiger und das ständig Zitieren
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