Hawaii Geschrieben 9. Oktober 2006 Geschrieben 9. Oktober 2006 da ja auch der Triathlonsport immer heftiger von der Dopingwelle erfasst, besorgts euch einmal die "Süddeutsche Zeitung", Ausgabe Samstag/Sonntag 7./8. Oktober 2006. Auf der Seite 37 ist ein exzellenter Artikel über die Dopingszene in Deutschland (die sich wahrscheinlich auch um Österreich kümmert). Artikelname: Vom Herrn Doktor um die Ecke. Unglaubliche Geschichte! Wenn da nur die Hälfte stimmt, ist es schon ein Wahnsinn. Da ist EPO ja ein Nahrungsergänzungsmittel dagegen (um im Jargon zu bleiben) Zitieren
Reini68 Geschrieben 9. Oktober 2006 Geschrieben 9. Oktober 2006 Und hier ist der Link zur SZ und dem Artikel: Onlineversion Zitieren
dantheman Geschrieben 9. Oktober 2006 Geschrieben 9. Oktober 2006 da ja auch der Triathlonsport immer heftiger von der Dopingwelle erfasst das ist eher schon lange so, überlegts euch mal wieso die ganzen sub 8:00 Zeiten und Rekorde aus den 90ern stammen, man kann natürlich sagen die Strecken waren zu kurz ich sage die waren bis unter die Schädeldecke voll! lg Dan :devil: Zitieren
Gast eleon Geschrieben 9. Oktober 2006 Geschrieben 9. Oktober 2006 das ist eher schon lange so, überlegts euch mal wieso die ganzen sub 8:00 Zeiten und Rekorde aus den 90ern stammen, man kann natürlich sagen die Strecken waren zu kurz ich sage die waren bis unter die Schädeldecke voll! lg Dan :devil: ich glaub dass man ohne "optimierung" kaum unter 8:40 kommt. Zitieren
Hawaii Geschrieben 9. Oktober 2006 Autor Geschrieben 9. Oktober 2006 ich kann mich an einen Dopingfall im Jahr 1987 oder 1988 erinnern. Da wurde ein Wiener erwischt und gesperrt. Dann an einen in Hawaii Mitte der 90-Jahre. Und eben die aktuellen Zäck, die Katja Schumacher sowie die Nina Kraft. Wobei es schon eigenartig ist, dass die Traumzeiten auf der Langdistanz Mitte und Ende der 90-Jahre schlagartig vorbei waren. Ob da ein Zusammenhang damit besteht, dass etwa in dieser Zeit EPO erstmals nachzuweisen war. Aber andererseits wage ich zu behaupten, dass im Amateurbereich wesentlich mehr gedopt wird. Vor allem eine Frage ist sicher nicht geklärt: Ein Ahlet wird für zwei Jahre gesperrt. Wird er auch in diesen beiden Jahren kontrolliert oder kann er sich noch intensiver "vers(e)uchen" um dann nahezu unschlagbar wieder in den Sport einzusteigen. Diese Beispiele scheint es im Radsport zu geben. Zitieren
dantheman Geschrieben 9. Oktober 2006 Geschrieben 9. Oktober 2006 Aber andererseits wage ich zu behaupten, dass im Amateurbereich wesentlich mehr gedopt wird. Absolute Zustimmung! lg Dan :devil: Zitieren
Gast eleon Geschrieben 9. Oktober 2006 Geschrieben 9. Oktober 2006 Aber andererseits wage ich zu behaupten, dass im Amateurbereich wesentlich mehr gedopt wird. hmm. glaubst wirklich? ich hoff nicht. bis jetzt ist mir gottseidank noch nix aufgefallen. hab nur einmal einen profi beim einschmeissen gesehen. aber ich glaub das waren nur tiktak ich fordere lückenlose dopingtests in den top30 der M30 beim IM Zürich 2007 Zitieren
Anningerwarrior Geschrieben 9. Oktober 2006 Geschrieben 9. Oktober 2006 das alle ötrv lizenznehmer gratis kriegen, ist ein netter artikel von lilge zum thema #1 drinnen. nur das zitat vom berger aus den 90ern fehlt mir (an der haustür zum kontrolleur: "sorry, der andi ist nicht da, ich bin sein bruder") Zitieren
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