silversurfer Geschrieben 27. Juni 2003 Geschrieben 27. Juni 2003 fahre bald meinen ersten Marathon 47km/1750 hm. Gilt eigentlich für einen MTB-Marathon die gleiche Faustregel wie für einen Marathonlauf die da heißt: alle Kilometer die man unter der Woche zurücklegt, kann man auch an einen Tag laufen!? Kann man diese Regel aufs bike umlegen? lg Silver Zitieren
irieman420 Geschrieben 27. Juni 2003 Geschrieben 27. Juni 2003 ...mtb-marathons sind wesentlich einfacher...ein laufmarathon ist meiner meinung nach eine intensivere belastung für den körper, da man sich einfach nie ausruhen kann ... beim radln rollst einfach irgendwo runter und erholst dich... das soll jetzt aber nicht heissen, dass ein mtb-marathon ein honigschlecken ist...aber von der einteilung und belastung nicht so schlimm... ich wünsch dir viel viel spass...einfach fahren und geniessen Zitieren
irieman420 Geschrieben 27. Juni 2003 Geschrieben 27. Juni 2003 ...nach meinen bisher einzigen laufmarathon war ich 6 wochen erledigt - kein lauftraining...mtb-marathons und rennen konnte ich jedes wochenende fahren ... ...nicht nachdenken, sondern einfach probieren... Zitieren
angstbremser Geschrieben 27. Juni 2003 Geschrieben 27. Juni 2003 Original geschrieben von silversurfer Gilt eigentlich für einen MTB-Marathon die gleiche Faustregel wie für einen Marathonlauf die da heißt: alle Kilometer die man unter der Woche zurücklegt, kann man auch an einen Tag laufen!? Kann man diese Regel aufs bike umlegen? lg Silver Glaub ich nicht, dass diese Regel, die ich fürs Laufen auch nicht bestätigen möchte, fürs Biken gilt. Da wäre ja die Salzkammergut-Trophy mit den 225km u. 7000hm für mich locker drin. Nur spielen tut's es net... Wünsch dir für deinen ersten Marathon viel Glück - fahr mit Pulsmesser! LG, angstbremser Zitieren
Tergu Geschrieben 27. Juni 2003 Geschrieben 27. Juni 2003 diese faustregel kannst beruhigt vergessen! sowohl beim lauf- wie auch beim bike-marathon. das sind sowieso 2 völlig unterschiedliche Disziplinen! Das belastungsprofil eines Marathonläufers zeichnet sich durch sehr hohe relative leistungen an der 2 mmol schwelle aus- beim biker muß auch der bereich darüber stark ausgeprägt sein! dh hohe laktatwerte am anstieg, und rasche erholung in der abfahrt- an marathonläufer hab i no nie beim zwischenspurt gsehhn! Zitieren
silversurfer Geschrieben 27. Juni 2003 Autor Geschrieben 27. Juni 2003 mal sehen bin schon sehr neugierig. Für das Laufen kann ich die Regel aber aus eigener Erfahrung bestätigen! angstbremser: du fährst 220 km und 7000 hm die Woche - da bist ja nicht schlecht drauf, alle Achtung! Auf jeden Fall freue ich mich schon auf Bad Goisern - Durchkommen heiß das Ziel...... und keine Labestation auslassen! lg Silversurfer Zitieren
SirDogder Geschrieben 27. Juni 2003 Geschrieben 27. Juni 2003 @irieman Du bist bisher nur einen einzigen Marathon gelaufen? Hab ich da was falsch verstanden in der Vergangenheit? Zitieren
irieman420 Geschrieben 27. Juni 2003 Geschrieben 27. Juni 2003 ...ich habe einige bergläufe in den beinen, einen 10er (36 min ohne training) und einen berglaufmarathon - war mein allererster laufbewerb (3:38, 38 min hinterm sieger)... ...aber im training bin ich schon des öfteren weitere distanzen und mehr höhenmeter als in galtür gelaufen...dafür locker... mein ziel ist immer mit dem absoluten minimumtraining das bestmögliche für einen hobbyathleten rauszuholen...mal schauen wie es dieses jahr in galtür wird (max. 4 x laufen pro woche, zweimal bis dreimal alternativ)...ziel 3:25 (leider schon ade gesagt - knietroubles), neues ziel 3:30... irie Zitieren
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