arlberger Geschrieben 11. Februar 2008 Teilen Geschrieben 11. Februar 2008 leider ist der Termin zum TirolWest Marathon nicht gerade glücklich gewählt, da am Tag zuvor der Ironbike in Ischgl stattfindet. Es sind zwar unterschiedliche Veranstaltungen (MTB/RAD) aber dennoch im gleichen Bezirk. Zwei Großveranstaltungen am gleichen Wochenende könnten sich doch gegenseitig einige Teilnehmer abspenstig machen???? Also einige mögen ja beides schaffen aber ich muss mich leider für die eine oder andere Veranstaltung entscheiden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herbert Geschrieben 11. Februar 2008 Teilen Geschrieben 11. Februar 2008 Hallo! Sorry, aber mit irgend einer Veranstaltung ist man immer auf Kolisionskurs. Wir sind aber der Meinung dass sich eine MTB Veranstaltung nicht mit einer RR Veranstaltung konkurenziert! Ausnahmen bestätigen wie man sieht natürlich die Regel ;-) Herbert PS: Hoffe, du entscheidest dich für die TirolWest:D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MM Geschrieben 28. Juli 2008 Teilen Geschrieben 28. Juli 2008 Zwei Großveranstaltungen am gleichen Wochenende könnten sich doch gegenseitig einige Teilnehmer abspenstig machen????Was im Bezirk Kitzbühel geht, geht doch in Landeck schon lange, hat man sich wohl gedacht. (siehe KitzAlpBike und Triathlon am selben Wochenende anno 2007). Ob das Auswirkungen auf die jeweils andere Veranstaltung hatte? - Dazu gibt's keine offiziellen Untersuchungen; Fakt ist aber, daß der Triathlon heuer eine Woche später stattgefunden hat... Herbert hat das zugrundeliegende Problem schon angesprochen: Es herrscht inzwischen eine solche Dichte an sommerlichen - bzw. auch konkret an Rad- - Veranstaltungen, daß es quasi unmöglich ist, es allen rechtzumachen. Siehe dazu nur mal http://123.writeboard.com/e17c388295756cd71 (Paßwort "bikeboard") für das vergangene Wochenende! Da wird einem geradezu schwindlig, was da alles am Kalender stand...! Daher plädiere ich erneut auf eine Abkehr von jährlichen Terminen - ganz so, wie es etwa im Kunstbereich (schon immer?) Usus ist: Da finden z. B. Fastnachtsumzüge gebieteweise nicht alljährlich, sondern oftmals nur alle 2 oder 3, ja in noch größeren Intervallen statt. Die "Tiroler Festspiele" in Erl haben gar einen 6-jährigen Rhythmus... Bestes Beispiel im Sport: Eine Olympiade = 4 Jahre. Das wird sich auch bei anderen Sportveranstaltungen so einpendeln, weil das Jahr nunmal nur 365 Tage hat, die Sponsoren nicht mehr werden und auch nicht nur ein paar Große überleben können, nachdem die Teilnehmer nach Abwechslung lechzen, freilich aber auch nur über beschränkte Mittel (Zeit, Geld - Stichwort Inflation) verfügen. D. h. der Wunsch nach Abwechslung steht im Widerspruch zu den Mitteln, weshalb nicht alle jedes Jahr dieselben (großen) Veranstaltungen besuchen werden und die sich daher in ihrer Größe wieder zurückentwickeln müssen, um überhaupt stattfinden zu können; oder - und das ist eben wirtschaftlich gesehen realistischer: Lieber groß und bedeutend und dafür nur alle zwei, drei, x Jahre als klein und solala und mit Status "unter ferner liefen". Es wird und muß daher so werden, daß man abgeht von einem jährlichen Zyklus - nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Überlegungen des jeweiligen Veranstalters. Ich begrüße diesen heute schon vorhersehbaren Trend sehr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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