Gast HJuergenG Geschrieben 9. November 2010 Geschrieben 9. November 2010 Wenn ich draussen fahre habe ich mehr oder weniger lange Phasen in denen ich nicht trete. Dass kann je nach Strecke zwischen 80% bis 50% Belastung liegen. (Wermehr schafft, RESPEKT.) Bei einer Fahrzeit von 2h heisst das eine Belastung von 96min bis 60min. Für die erbrachte Arbeit liege ich dann bei 50% Belastung ein 200Wh, für 80% Belastung 320Wh. Auf dem Ergometer gibt es keine Rollphasen, also erbringe ich bei 2h mit 200W eine Arbeit von 400Wh. Das Ganze kann man jetzt auch noch in kCal oder joule umrechnen. :devil: Leistung ist immer nur eine Momentbetrachtung. Die Arbeit :s: eine Funktion über die Zeit. Arbeit (Wh) = Leistung (W) x Zeit Zitieren
autpatriot Geschrieben 10. November 2010 Geschrieben 10. November 2010 das stimmt schon, aber ich vergleiche mich nicht mit Draussen und Drinnen, sondern versuche einfach meine Wattwerte von der ERgosaison vom Vorjahr einfach zu steigern. da setzt ich mir als Ziel das ich z.B. 300 Watt 1 std mit 90-95 RPM und einem gewissen Pulsbereich durchfahren kann und schaue das ich das im laufe der Saison auf 350 watt steigern kann bei gleichem puls und RPM. Und so sehe ich ob ich mich Saison für Saison meine Leistung steigern kann und wenn ich im Winter mehr WATT fahren kann als im Vorjahr dann kann ichs auch draussen auf die Strasse bringen. Da ich kein Wattmesssystem am Strassenrad habe, weiß ich allerdings nicht wie viel Watt ich bei meinen Trainingseinheiten trete, daher hab ich da auch so eine Teststrecke von 40 km die ich 1 mal im Monat abfahre und dann seh ich auch ob ich meine durchschnittskmh steigern konnte oder nicht (leider oft nicht aussagekräftig da die äußeren Einflüsse wie Wind und Wetter bzw. Verkehr vorhanden sind) Zitieren
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