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25 Jahre BikeHotels Südtirol

25 Jahre BikeHotels Südtirol

05.12.23 08:58 4.850Text: Westsiders/Jens Vögele, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

Klicke für alle Berichte von NoMan
, Erwin Haiden
Erwin Haiden

Größe: 180 cm
Schrittlänge: 85 cm
Gewicht: 73 kg
Fahrstil/-können: Gemütlicher Allround-Mountainbiker, gerne auch knackig bergab

Rennrad & Gravel: Das Abenteuer steht im Vordergrund

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Fotos: Erwin Haiden, BikeHotels Südtirol, Westsiders/Jens Vögele
Die Spinner von einst gelten heute als Pioniere. Ein Vierteljahrhundert nach ihrer Gründung blicken die BikeHotels Südtirol auf ihre bewegte Vergangenheit zurück und schauen voller Mitgestalter-Stolz in eine radtouristisch rosige Zukunft. Wir gratulieren in Wort und Bild.05.12.23 08:58 11.099

25 Jahre BikeHotels Südtirol

05.12.23 08:58 11.0992 Kommentare Westsiders/Jens Vögele, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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, Erwin Haiden
Erwin Haiden

Größe: 180 cm
Schrittlänge: 85 cm
Gewicht: 73 kg
Fahrstil/-können: Gemütlicher Allround-Mountainbiker, gerne auch knackig bergab

Rennrad & Gravel: Das Abenteuer steht im Vordergrund

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Erwin Haiden, BikeHotels Südtirol, Westsiders/Jens Vögele
Die Spinner von einst gelten heute als Pioniere. Ein Vierteljahrhundert nach ihrer Gründung blicken die BikeHotels Südtirol auf ihre bewegte Vergangenheit zurück und schauen voller Mitgestalter-Stolz in eine radtouristisch rosige Zukunft. Wir gratulieren in Wort und Bild.05.12.23 08:58 11.099

Schon seit einer gefühlten Ewigkeit sind die Bikes geschultert. Langsamen Schrittes arbeiten wir uns im Schweiße unseres Angesichts höher und höher. Der Magen knurrt, die Muskeln ächzen. Endlich legt sich die Steigung. Zeit und Gelegenheit, die schweren Räder abzusetzen.
„Wie weit ist’s noch?“, wagt der doppelt beladene und somit belastete Fotograf die Gretchenfrage. „Dort müss’ ma hin“, antwortet unser Guide und deutet grinsend auf einen entlegenen Gipfel in luftigster Höh’. Dass es sich dabei mitnichten um einen Scherz handelt, wird uns erst nach dreimaliger Nachfrage klar.
600 mühselige Höhenmeter später sitzen wir an besagtem Punkt, mümmeln ausgelaugt an selbst mitgebrachten Jausenbroten und blicken in einen Downhill, der für alle Fahrtechnik-Levels von Tom Öhler abwärts unfahrbar ist. Wir werden unsere Räder wohl noch ein ganzes Stück weitertragen ...

Nicht erst im Rahmen der Komplizentour, die uns Michi Zingerle, Geschäftsführerin der BikeHotels Südtirol, 2020 für einen Tourenreport auf Bikeboard ans Herz gelegt hat, wurde uns klar: Wo das Logo der italienischen Bike-Hoteliers drauf ist, sind echte MTB-Erlebnisse drin.
Seit über sechs Jahren kooperiert Bikeboard nun schon mit BikeHotels Südtirol, besuchte da den Rosengarten, dort das Gadnertal, rockte hier die Bikeparks Kronplatz und Plose, absolvierte anderswo die Bike-Highline Meran und die Sellaronda. Chilliges Brixen, liebliches Natz, charmantes Naturns, mondänes Meran; pittoreskes Eggental, facettenreiches Grödnertal, wild verblockte Sesvennagruppe. Wir haben schon so manches gesehen bzw. erlebt in der Autonomen Provinz Bozen und so manch bemerkenswerte Zeitgenossen kennengelernt – etliche der im Folgenden genannten Hoteliers und Mitglieder inklusive.
Zum 25-jährigen Jubiläum gratulieren wir den BikeHotels Südtirol deshalb mit einem Best-of unserer im Laufe der Zeit gesammelten Touren-Pics. Blicken zurück auf die interne Geburtstags-Feier der Hoteliersvereinigung, die auch Gelegenheit für ein Interview mit BikeHotels Südtirol-Präsident Kurt Resch bot. Und freuen uns schon auf die nächsten gemeinsamen Jahre und Geschichten!

 Wo das Logo der BikeHotels Südtirol drauf ist, sind echte MTB-Erlebnisse drin. 

Unsere Erfahrung nach über sechs Jahren Kooperation
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Wo und wie alles begann

„Heute nennt man uns Pioniere“, meint Armin Pomella schmunzelnd: „Aber damals haben sie uns für Spinner gehalten“. Damals, das war im Frühjahr 1998, als Armin zusammen mit vier Gleichgesinnten die BikeHotels Südtirol gründete.
Wie aufregend, bisweilen auch aufreibend und im Rückblick phasenweise sogar skurril diese Zeiten waren – das ließen die Bike-Hoteliers aus Südtirol Revue passieren, als sie sich heuer im Steineggerhof trafen, um ihr 25-jähriges Jubiläum zu feiern.

Dort, wo vor einem Vierteljahrhundert alles anfing, führt Kurt Resch nach wie vor als Hotelchef Regie. Er gehört ebenfalls zum Gründungsquintett und ist seit Beginn als Präsident an der Spitze der BikeHotels Südtirol.
Zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der heute 31 Mitgliedsbetriebe schaut er im Interview auf eine bewegte und bewegende Vergangenheit zurück, aber auch voller Zuversicht auf eine Zukunft voller Chancen im Fahrradtourismus.

  • Gründungsmitglied und Präsident Kurt Resch ...Gründungsmitglied und Präsident Kurt Resch ...
    Gründungsmitglied und Präsident Kurt Resch ...
    Gründungsmitglied und Präsident Kurt Resch ...
  • mit einem seiner Retro-Bikes: ein Cannondale Super V1000 mit Carbonschwinge.mit einem seiner Retro-Bikes: ein Cannondale Super V1000 mit Carbonschwinge.
    mit einem seiner Retro-Bikes: ein Cannondale Super V1000 mit Carbonschwinge.
    mit einem seiner Retro-Bikes: ein Cannondale Super V1000 mit Carbonschwinge.

Vom Hinterherfahren und Vorausgehen: Kurt Resch im Interview

Warum haben sich die BikeHotels Südtirol im Frühjahr 1998 gegründet?
Wir waren damals fünf Hoteliers, die das Mountainbiken für sich entdeckt hatten und waren überzeugt davon, dass wir gemeinsame Sache machen müssen, um etwas zu erreichen. Im Prinzip waren wir am Anfang eine Werbegemeinschaft.

Wurdet Ihr Ende der 90er Jahre überhaupt ernst genommen?
Das kann man nicht vergleichen mit heute. Wir mussten ja alle auch selbst noch ziemlich viel lernen. Als ich die ersten Gäste bei mir im Hotel hatte, haben die mir erst einmal gezeigt, was Mountainbiken überhaupt bedeutet. Denen bin ich den ganzen Tag nur hinterhergefahren. Sowohl bergauf als auch bergab.

Speziell in deinem Fall hat sich das als erfahrener Bergsportler aber bestimmt schnell geändert ...
Irgendwann haben wir ja alle mal mit dem Biken angefangen. Was uns aber eint, ist die Leidenschaft zum Radfahren - das war bei den BikeHotels Südtirol vor 25 Jahren genau wie heute essenziell. Unsere Gäste wollen bei uns ihre schönsten Tage des Jahres verbringen, und um sie zufrieden zu stellen, braucht es in erster Linie Herzblut und Know-how.

 Du musst mit Herzblut dabei sein. Sonst funktioniert es nicht - und das merken Bikerinnen und Biker sofort. 

Kurt Resch, Präsident und Gründungsmitglied der BikeHotels Südtirol
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Was hat sich denn in den letzten 25 Jahren verändert?
Unsere Struktur ist natürlich viel professioneller geworden. Wir haben mit Michi Zingerle eine Geschäftsführerin, die das Biken ebenso lebt wie alle unsere 31 Mitgliedsbetriebe. Aber natürlich hat sich auch das Biken an sich geändert. Früher sind wir zum Beispiel die Latemar-Umrundung von Steinegg aus gefahren – danach haben unsere Gäste erst einmal zwei Ruhetage gebraucht.

Aber auch die Fahrräder von heute haben ja nicht mehr viel mit denen von damals zu tun.
Und deshalb sehen ja die Touren heute ganz anders aus als früher. Viel mehr Bikerinnen und Biker haben heute Spaß an Trails und fahrtechnisch anspruchsvollen Touren.

Was hat das E-Bike dazu beigetragen?
Sehr viel. Wir können längere Touren anbieten und müssen deshalb auch nicht mehr shutteln. Unsere Gäste sitzen unterm Strich mehr auf dem Rad – und übrigens nicht mehr nur die eingefleischten Mountainbiker, die früher 2.000 Höhenmeter fahren wollten. Heute bringen wir im Urlaub auch Familien aufs Fahrrad, die problemlos gemeinsam auf Tour gehen können. Das bedeutet aber auch, dass sich unsere Guides umorientieren müssen, weil viel mehr Basics im Vergleich zu früher vermittelt werden müssen.

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Führt der E-Bike-Boom also zu 25 weiteren guten Jahren für die BikeHotels Südtirol?
Sicher! Einerseits freuen wir uns über jeden neuen Radfahrer und jede neue Radfahrerin. Andererseits hat fast jedes Hotel Leihbikes im Angebot. Wir müssen uns immer die Frage stellen, was wir unseren Gästen an Mehrwert bieten können.

Und was ist das genau?
Die Leidenschaft, mit der wir dahinter stehen einerseits. Andererseits aber auch, dass wir uns intensiv mit Nachhaltigkeit beschäftigen. Die BikeHotels insgesamt lassen ihren CO2-Verbrauch zertifizieren, weshalb alle unsere Betriebe zur Nachhaltigkeit verpflichtet sind. Urlaub auf dem Fahrrad ist automatisch auch Urlaub in der Natur, und um die lebenswert zu erhalten, wollen und müssen wir alle unseren Teil dazu beitragen.

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Birthday-Ride

Dass die BikeHotels Südtirol nicht nur eine Vereinigung auf geschäftlicher Ebene sind, zeigt sich immer wieder bei solchen gemeinsamen Veranstaltungen, Ausfahrten oder Feiern.
In Steinegg, wo alles begann, war das Ziel, so auf Tour zu gehen, wie alles begann: In bunten Retro-Outfits, schrill wie Papageiengefieder. Heute ein Grund zum Schmunzeln - genau wie die Bikes, die Kurt Resch aus seinem Keller holte. Mit einem Cannondale Raven zum Beispiel, einem futuristischen und sündhaft teuren Objekt der Begierde damals, würde heute niemand mehr freiwillig eine ernsthafte Tour fahren.

Aber selbst, wenn im Rückblick viele Dinge sonderbar erscheinen, bieten Jubiläen immer auch die Möglichkeit, zufrieden auf den eigenen Werdegang zu schauen.
"Biken war in Südtirol von Anfang an in den Betrieben, aber nicht in den Regionen verankert", meint etwa Gerhard Krautwurst, der schon lange Jahre mit dem Matzhof in Welschnofen ein Aktivposten bei den BikeHotels Südtirol ist. "Man kann sagen, dass die Bikerinnen und Biker Südtirol erkannt haben, bevor Südtirol sie erkannt hat."
Das aber hat sich mit der Zeit stark verändert. Die BikeHotels Südtirol bekamen nicht nur immer mehr Mitgliedsbetriebe, sondern auch professionelle Strukturen - bis es schließlich Zeit für eine hauptberufliche Geschäftsführung war.
Präsident Kurt Resch fiel in diesem Zusammenhang Michi Zingerle auf, die mit ihrem Partner Makke die Bike Days am Kronplatz veranstaltete. "Und das nicht aus geschäftlichem Interesse, sondern aus Leidenschaft zum Biken", erzählt Kurt. Als Michi und Makke vor zehn Jahren heirateten, lud Kurt sie in den Steineggerhof ein - allerdings "nicht ohne Hintergedanken", wie er zugibt. Am Ende hatte Michi einen Arbeitsvertrag als Geschäftsführerin in der Tasche ... was bei den BikeHotels Südtirol als großer Glücksfall wahrgenommen wird.

 Bei den BikeHotels Südtirol herrscht eine ganz besondere herzliche und freundschaftliche Atmosphäre, die dabei hilft, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen. 

Ellis Kasslatter, Kedul Lodge
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Dass Michi Zingerle und die Mitgliedsbetriebe der BikeHotels Südtirol auch die Herausforderungen der Zukunft meistern werden, daran haben Beobachter nicht die geringsten Zweifel; auch, weil Leidenschaft und Herzblut in den vergangenen 25 Jahren nicht ansatzweise nachgelassen haben. Im Gegenteil:
Agnes Innerhofer, die unter dem Dach der Bikehotels Südtirol mit dem Hotel Innerhofer am Kronplatz zu einer der Top-Adressen für den Mountainbike-Urlaub gereift ist, erzählt mit strahlenden Augen von der Liebe zu ihrem Beruf. "Es macht mir immer noch riesige Freude, Gleichgesinnten die Schönheit unserer Gegend zu zeigen", sagt sie. Bikerinnen und Biker hätten zwar besondere Erwartungen an ihren Urlaub: "Aber wenn wir es schaffen, die zu erfüllen, dann sind wir für sie wie Königinnen oder Könige."

  • „Die BikeHotels Südtirol leben davon, dass alle gerne biken gehen. Und diese Leidenschaft überträgt sich auf unsere Gäste.“ Boris Frei, Design Hotel Tyrol„Die BikeHotels Südtirol leben davon, dass alle gerne biken gehen. Und diese Leidenschaft überträgt sich auf unsere Gäste.“ Boris Frei, Design Hotel Tyrol
    „Die BikeHotels Südtirol leben davon, dass alle gerne biken gehen. Und diese Leidenschaft überträgt sich auf unsere Gäste.“ Boris Frei, Design Hotel Tyrol
    „Die BikeHotels Südtirol leben davon, dass alle gerne biken gehen. Und diese Leidenschaft überträgt sich auf unsere Gäste.“ Boris Frei, Design Hotel Tyrol
  • Ellis Kasslatter und ihr Mann Wolly Mussner von der Kedul Lodge schätzen die herzliche und freundschaftliche Atmosphäre, die dabei hilft, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen.Ellis Kasslatter und ihr Mann Wolly Mussner von der Kedul Lodge schätzen die herzliche und freundschaftliche Atmosphäre, die dabei hilft, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen.
    Ellis Kasslatter und ihr Mann Wolly Mussner von der Kedul Lodge schätzen die herzliche und freundschaftliche Atmosphäre, die dabei hilft, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen.
    Ellis Kasslatter und ihr Mann Wolly Mussner von der Kedul Lodge schätzen die herzliche und freundschaftliche Atmosphäre, die dabei hilft, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen.
  • Alex Resch, Hausherr im Hotel Krone in Brixen, ehemaliger Bikeschul-Gründer, Renn- und Testival-Organisator sowie geprüfter Bike- und Wanderführer ist auch passionierter Jäger, Fischer und Naturfotograf.Alex Resch, Hausherr im Hotel Krone in Brixen, ehemaliger Bikeschul-Gründer, Renn- und Testival-Organisator sowie geprüfter Bike- und Wanderführer ist auch passionierter Jäger, Fischer und Naturfotograf.
    Alex Resch, Hausherr im Hotel Krone in Brixen, ehemaliger Bikeschul-Gründer, Renn- und Testival-Organisator sowie geprüfter Bike- und Wanderführer ist auch passionierter Jäger, Fischer und Naturfotograf.
    Alex Resch, Hausherr im Hotel Krone in Brixen, ehemaliger Bikeschul-Gründer, Renn- und Testival-Organisator sowie geprüfter Bike- und Wanderführer ist auch passionierter Jäger, Fischer und Naturfotograf.
  • „Unsere Leidenschaft zu teilen, ob mit Gästen oder Freundinnen und Freunden bei den BikeHotels Südtirol, macht mir nach wie vor jeden Tag Freude.“ Agnes Innerhofer, Hotel Innerhofer„Unsere Leidenschaft zu teilen, ob mit Gästen oder Freundinnen und Freunden bei den BikeHotels Südtirol, macht mir nach wie vor jeden Tag Freude.“ Agnes Innerhofer, Hotel Innerhofer
    „Unsere Leidenschaft zu teilen, ob mit Gästen oder Freundinnen und Freunden bei den BikeHotels Südtirol, macht mir nach wie vor jeden Tag Freude.“ Agnes Innerhofer, Hotel Innerhofer
    „Unsere Leidenschaft zu teilen, ob mit Gästen oder Freundinnen und Freunden bei den BikeHotels Südtirol, macht mir nach wie vor jeden Tag Freude.“ Agnes Innerhofer, Hotel Innerhofer
  • „Es hat lange gedauert, bis Südtirol erkannt hat, was die Natur in Kombination mit der Infrastruktur, die die Hotels nach und nach aufgebaut haben, für Bikerinnen und Biker bietet.“ Gerhard Krautwurst, Matzhof„Es hat lange gedauert, bis Südtirol erkannt hat, was die Natur in Kombination mit der Infrastruktur, die die Hotels nach und nach aufgebaut haben, für Bikerinnen und Biker bietet.“ Gerhard Krautwurst, Matzhof
    „Es hat lange gedauert, bis Südtirol erkannt hat, was die Natur in Kombination mit der Infrastruktur, die die Hotels nach und nach aufgebaut haben, für Bikerinnen und Biker bietet.“ Gerhard Krautwurst, Matzhof
    „Es hat lange gedauert, bis Südtirol erkannt hat, was die Natur in Kombination mit der Infrastruktur, die die Hotels nach und nach aufgebaut haben, für Bikerinnen und Biker bietet.“ Gerhard Krautwurst, Matzhof

Auch Ellis Kasslatter, die mit ihrem Mann Wolly Mussner einen bewusst kleinen Betrieb in Gröden führt, blickt voller Zufriedenheit und Zuversicht auf das Wirken der BikeHotels Südtirol. Seit acht Jahren ist die Kedul Lodge Mitglied bei den BikeHotels Südtirol. "Wir befinden uns in einem traditionellen Wandergebiet, sind aber über das Mountainbiken an neue Gäste herangekommen - und das waren genau die, die wir auch haben wollten", resümmiert Ellis.

Freunde einst und jetzt

Dass sie alle und wie sie alle das Klima sowie die Kollegialität untereinander schätzen, wird bei der Geburtstagstour der BikeHotels Südtirol vor der imposanten Dolomitenkulisse von Rosengarten und Latemar bei jeder Pedalumdrehung spürbar. Daran hat sich in den letzten 25 Jahren nichts verändert. Armin Pomella drückt es so aus: "Andere unterhalten sich über Gästezahlen, wir uns immer noch über die Touren, die wir fahren und neu entdecken."
Und was hat sich sehr wohl geändert? "Früher", sagt Armin Pomella, "hat man unsere Ansichten für Blödsinn gehalten. Heute werden wir regelmäßig als Expertinnen und Experten hinzugezogen." Früher hätte sich unterwegs mangels Existenz eines solchen auch niemand nach einem E-MTB gesehnt. Und ganz nebenbei: Früher wäre solch ein Tag mit einem ordentlichen Stück Fleisch zu Ende gegangen. Heute aber zaubert Kurt Reschs Küchenteam ein festliches Menü, das komplett vegan ist.

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Highlights unserer Besuche bei den Bikehotels Südtirol

Die gemeinsame Leidenschaft fürs Biken verbindet auch uns mit dem Bikehotels Südtirol. So haben wir in den letzten Jahren nicht nur fantastische Trails in beeindruckenden Berglandschaften kennengelernt und Kulinarik auf höchstem Niveau genossen, sondern durften auf unseren Abenteuern auch viele nette Leute kennenlernen.

Alle Berichte findet ihr oben verlinkt. Dennoch haben wir euch ein paar der schönsten Fotos noch einmal herausgesucht. Viel Spaß beim Durchklicken und Inspirieren-Lassen für die nächsten Bike-Abenteuer in einer der vielseitigsten Bike-Regionen Europas!

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DANKE fuer diesen Rueckblick.



Ich hatte damals vor zig Jahren das grosse Glueck, dass ich vom Bikeboard als Biketester ausgesucht wurde und eine Woche im Steineggerhof quasi incognito verbringen durfte.

Es war und ist immer noch eine der besten Bikewochen die ich je hatte und das weil wie Kurt es so schoen sagt, schon damals alles mit Herzblut gemacht wurde.

Tolle Touren und lustige Guides (Krauti 😉 ), super Essen und damals alles noch sehr familiaer.

Faszinierend fuer mich war, dass Kurt nach den doch anstrengenden Tagestouren anschliessend in die Kueche ging und ein perfektes mehrgaengiges Abendessen mit seinem Team kochte, wie gesagt, alles mit Herzblut.

Ich schwelge gerade in schoenen Erinnerungen, danke nochmals dafuer.

 

Das Letztemal habe ich Kurt bei einem meiner Heimatbesuche im Winter vor ein paar Jahren gesehen, da habe ich meiner Frau den Steineggerhof zeigen muessen und wir haben dort uebernachtet.

 

Alles Gute fuer die naechsten 25 Jahre lieber Kurt und Krauti.



 

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