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Ausprobiert: Le Melo

Ausprobiert: Le Melo

20.12.24 08:13 774Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Erwin Haiden, Le Melo
Es gibt ein neues Sportgetränk made in Austria, unter den sechs Geschmacksrichtungen finden sich auch zwei zuckerfreie und zwei koffeinhaltige.20.12.24 08:13 952

Ausprobiert: Le Melo

20.12.24 08:13 9522 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Erwin Haiden, Le Melo
Es gibt ein neues Sportgetränk made in Austria, unter den sechs Geschmacksrichtungen finden sich auch zwei zuckerfreie und zwei koffeinhaltige.20.12.24 08:13 952

Bei der Entwicklung von Le Melo im Fokus standen Ausdauersportler, jene auf Rennrädern zählten zu den ersten Probanden – und dürften sich wohl auch unter den Gründern befinden, ist der Name der pulverförmigen Elektrolytmischung doch einerseits von der Melone, andererseits vom französischen Wort für Fahrrad (velo) inspiriert.
Ersonnen in Deutschland und produziert in Österreich, will das neue Sportgetränk mit gutem Geschmack, einfacher Handhabung und natürlich hoher Funktionalität überzeugen.

Eine wissenschaftlich abgestimmte Mischung aus Salzen, Mineralien und bioaktiven Mikronährstoffen soll Letztere gewährleisten. Diese „Hydration Core Formula“ versorgt den Körper via 1000 mg Elektrolyten pro Stick gleichmäßig mit allem, was er während sportlicher Aktivitäten braucht – je nach Geschmacksrichtung auch Koffein für den Extrakick (Green Machine, Pink Grapefruit) oder Oligofructose als Zuckerersatz (Yuzu, Tropical Punch).
Entscheidend sei dabei laut den Erfindern Malte Wagenbach und Thomas Miksits-Dioso, zuvor bereits mit dem Tee-Drink All I Need erfolgreich, die hohe Bioverfügbarkeit ohne Überdosierung sowie die ausgewogene Rezeptur.

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Für Fans intensiven Fruchtgeschmacks

Über die Notwendigkeit einer ausreichenden Elektrolytzufuhr beim Ausdauersport müssen wir an dieser Stelle wohl nicht diskutieren. Über Geschmack lässt sich hingegen bekanntlich immer streiten.
Uns waren die beiden für den Allround-Einsatz konzipierten Sorten (Tri-Berry Mix, Watermelon) in der empfohlenen Dosierung von 10 g à 500 - 700 ml Wasser viel zu intensiv - dieses Schicksal teilen sie allerdings mit so ziemlich allen Anbietern außer Winforce - und "zuckerscharf" sowie nachhaltig im negativen Sinne: Speziell die Wassermelone entströmte duft- und geschmacksmäßig noch Tage später dem Ventil der hierfür verwendeten Camelbak Podium-Flasche. Immerhin bewahrheitete sich jedoch die Befürchtung, der knallrote Beerenmix würde sich zudem farblich an der Gebinde-Innenseite festsetzen, nicht.

Die beiden als zuckerfrei angepreisenen Sorten gaben sich in all diesen Belangen deutlich harmloser und schienen mit ihrem dezenteren Geschmack und milderen Auftreten besser verträglich. Dennoch würden wir auch den Tropenmix und die exotische Yuzu-Frucht dünner anmischen (mind. 750 ml für einen Stick) als herstellerseitig angegeben.
Die zwei Energy-Boosts mit der Extraportion Koffein haben wir noch nicht ausprobiert.

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Praktische Portionierung

Definitiv praktisch ist die Handhabung von Le Melo. Dank der einzeln abgepackten Sticks fällt die Portionierung grundsätzlich leicht, und wo kein Messlöffel, da auch kein Herumpatzen. Auch lassen sich die kleinen Einheiten gut einstecken, um unterwegs Nachschub zu haben.
Dass sich das Pulver sehr rasch auflöst und Le Melo bereits nach wenigen Sekunden und einmal Schütteln der Flasche getrunken werden kann, ist ein weiterer Pluspunkt.

Und diese Stickpacks gestatten es auch, sich munter und mit speziellem Setpreis durch das Sortiment zu testen – es gibt eine Probierbox mit allen sechs Geschmäckern – bis die Favoriten gefunden sind. Wenn es dann so weit ist, kann man z.B. auch seine drei Lieblingssorten zum Spezialpreis beziehen.
Regulär wird Le Melo zum Preis von € 29,90/20 Sticks online verkauft, die Portion kostet also 1,49 Euro.

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Es gibt ein neues Sportgetränk made in Austria, unter den sechs Geschmacksrichtungen finden sich auch zwei zuckerfreie und zwei koffeinhaltige.



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