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Danny MacAskill: Epecuén

Danny MacAskill: Epecuén

02.06.14 07:28 2.975Text: PMFotos: Fred Murray/Red Bull Content PoolMit dem Nachfolger zu Imaginate, seinem Erfolgsfilm von 2013, legt der schottische Trial-Star die Latte noch einmal höher. 02.06.14 07:28 3.043

Danny MacAskill: Epecuén

02.06.14 07:28 3.0431 Kommentare PM Fred Murray/Red Bull Content PoolMit dem Nachfolger zu Imaginate, seinem Erfolgsfilm von 2013, legt der schottische Trial-Star die Latte noch einmal höher. 02.06.14 07:28 3.043

Unter der Regie seines langjährigen Partners Dave Sowerby erkundet MacAskill in seinem neuesten Werk einen atemberaubenden Schauplatz: Den ehemals blühenden argentinischen Urlaubsort Villa Epecuén, der 1985 nach starken Regenfällen vom benachbarten Salzsee überflutet und zerstört wurde.
Seit 2009 zieht sich das Wasser wieder zurück, sodass die Stadt nun die bizarre Szenerie einer salzverkrusteten, apokalyptischen Ruinenlandschaft bietet.
Pablo Novak, der sich als einziger früherer Einwohner diesem Anblick zu stellen wagt, sagt im Film dazu: „Ich kann nicht erkennen, wozu dieser Ort noch nützlich wäre.“
Danny MacAskill sieht das mit völlig anderen Augen: In „Epecuén“ fährt der Trial-Spezialist nicht nur unglaubliche Lines, sondern zeigt auch viele spektakuläre Tricks, darunter weltweit erstmals den „Bump Front Flip“.

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„Als ich vor einigen Jahren die Bilder im Internet gesehen habe, hat Villa Epecuén mich sofort inspiriert“, sagt der Schotte über sein neues Projekt. „Ich begann, von den Möglichkeiten des Ortes zu träumen. Ich musste einfach dorthin reisen und einen Film machen. Ich wollte unbedingt die erste Person sein, die in dieser vergessenen Stadt bikt, nachdem das Wasser sich zurückgezogen hatte.“

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