Fragebogen Fahrradtourismus der Universität Innsbruck

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Institut für Sportwissenschaft und das Institut für Infrastruktur (Arbeitskreis Intelligente Verkehrssysteme) der Universität Innsbruck führen die vom Tourismusforschungszentrum des Landes Tirol geförderte wissenschaftliche Imagestudie zum Radland Tirol durch.

Ziel dieser Untersuchung ist es Potentiale des Radlandes bzw. Ihre Zufriedenheit mit verschiedenen Leistungen und Angeboten bezüglich Tirols als Raddestination zu erheben.

Das Ausfüllen des Fragebogens^* dauert maximal 10 Minuten. Alle Daten bleiben anonym und werden ausschließlich zu internen bzw. wissenschaftlichen Zwecken verwendet^**.

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

Unter folgendem Link können sie den Fragebogen ausfüllen:

https://www.soscisurvey.de/Pot_RadTirol/

Ich habe auf der zweiten Seite den Fragebogen abgebrochen.

Zusammenfassung - ja ich habe ausreichend Geld und ich würde gerne auf Forstwegen ohne Ärger mit Förstern fahren und auf den Passstraßen mit dem Rennrad unterwegs sein ohne von Horden von Motorradfahrern oder endlosen Autokolonnen bedrängt zu werden.

You like it, bike it.

Meine letzte Radreise ging parallel von Tirol - Bregenz Füssen - Bad Tölz - Traunstein - Salzburg usw. ich habe in den Tagen im Allgäu kein einziges Fahrverbotsschild gesehen. Dort fahre ich wieder hin - Schade um den österreichischen Tourismus.

https://jw-roadbike.blogspot.com/2019/06/gerhard-hayek-bregenz-wien.html

Wie viele Studien da finanziert werden ist manchmal schon wirklich witzig! Wie wenn nicht längst die Schwachstellen in Tirol (der „Inntal-Radweg“ ist ein Witz und hinlänglich bekannt, die Zustände bzgl. Legalen, halblegalen und illegalen Trails, bzw. Nutzung der Forststrassen usw usw) nicht ohnehin bekannt wären!

Ist St. doch nur augenauswischerei der Politik, die Leute immer wieder zu befragen... passieren tut ohnehin wenig bis nix

sparts euch das Geld