wernerruediger Geschrieben 21. Juni 2003 Teilen Geschrieben 21. Juni 2003 würd mich mal interessieren wie es den anderen geht: ich brauch ca. 20km, um volle leistung bringen zu können. mir kommt das recht lang vor, aber vielleicht liegts daran , das ich vergangenen herbst mit 51 jahren erst angefangen hab ernsthaft und kontinuierlich zu trainieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christoph Geschrieben 21. Juni 2003 Teilen Geschrieben 21. Juni 2003 Original geschrieben von wernerruediger ich brauch ca. 20km, um volle leistung bringen zu können. Da kommt bei mir schon der erste Einbruch Ich brauch nichtmal einen Kilometer um auf Touren zu kommen. Liegt aber sicher an meinem Training (kurz aber heftig). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Brin Geschrieben 22. Juni 2003 Teilen Geschrieben 22. Juni 2003 Original geschrieben von Christoph Da kommt bei mir schon der erste Einbruch Ich brauch nichtmal einen Kilometer um auf Touren zu kommen. Liegt aber sicher an meinem Training (kurz aber heftig). :D:D:D:D naja ich denk 20km sind schon ein bisserl viel außer du fährst das RAM (Race across America) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
manitou Geschrieben 22. Juni 2003 Teilen Geschrieben 22. Juni 2003 nicht die km, sondern die art und die intensität des warmup sind wichtig! vor wk: 10 - 15' lockeres einfahren, tf 60-80, kein widerstand. 10 - 15' einfahren, tf 80-90, etwas widerstand. 5-10' mobilisieren, bewegen, 3" anspannungs- 6" entspannungsdehnen 3' locker fahren kurze sprints, max 8" widerstand etwas erhöhen. hält ca. 10' Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irieman420 Geschrieben 22. Juni 2003 Teilen Geschrieben 22. Juni 2003 ...aufpassen: systeme aus büchern sind im schnitt für leistungssportler ausgelegt und das verträgt sich ab und an nicht mit hobbybereich... für hobbysportler gilt: üben und ausprobieren und zwar im training! ich habe 45 min gebraucht, locker und dann kurze intervalle und dann kurze antritte wobei ich teilweise bis knapp unter die schwelle angetreten habe...meine max. renndauer war aber 2:30 und die konnte ich mehr oder weniger voll fahren...also war aufwärmen immens wichtig (vor allem weil die starts brutal schnell waren!) vor allem entscheidend ist a) gewohnheit b) streckenlänge c) intensität des rennens d) derzeitiger leistungsstand...daraus ergibt sich ein aufwärmprogramm, wobei dies immer aufgrund der art des rennens variieren kann... es gilt: je kürzer das rennen, desto intensiver dieses, desto besser (individuell) sollte aufgewärmt werden... wer einen 100 km marathon fährt und sich zur gruppe der hobbyfahrer zählt, der braucht sich, meiner meinung nach, wenig gedanken über das richtige aufwärmen machen...gemeinsam locker einrollen und spannung auf- / abbauen... rasta ites Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
speedy Geschrieben 22. Juni 2003 Teilen Geschrieben 22. Juni 2003 hält ca. 10' meinst damit dass die wirkung 10 min anhält war dann das aufwärmen umsonst, wenn'st dich bei einem marathon 1/2 stunde (oder mehr) vorm start anstellst gibt's hiefür irgendwelche regeln/tipps, die man beachten sollte Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irieman420 Geschrieben 22. Juni 2003 Teilen Geschrieben 22. Juni 2003 ...wenn du eine halbe stunde stehst, ist die wirkung des aufwärmens wahrscheinlich mehr oder weniger dahin, aber nur die physische wirkung... wer das einfahren auch als psychisches aufwärmen sieht, spannungsaufbau, konzentrationsaufbau, hat zumindest auf dieser seite einen vorteil, auch bei langen warten... nach 30 bis 40 minuten warten voll loszufahren (schnellere, kürzere rennen - bis 2:30), glaube ich, ist dann nicht zu empfehlen...bei einem marathon ist es auch mehr oder weniger egal...da gibt es soviele möglichkeiten relativ leicht zeit gut zu machen... aber grundsätzlich: ein aufwärmen sollte sein und bei diesen sollten die gedanken beim rennen sein... rasta ites Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wernerruediger Geschrieben 22. Juni 2003 Autor Teilen Geschrieben 22. Juni 2003 na um es zu präzisieren: fahre im hobbybereich bei ca 800 bis 1200 höhenmetern mit einem 18km/h schnitt über 70 bis 80 km. nach ca 20 km fühl ich mich richtig wohl, nach 60 km wirds dann langsam etwas mühseliger , obwohl ich dann den schnellsten schnitt fahre. die tipps find ich schon interessant, bei manitou merkt man richtig das er jetzt staatlich ist (glückwunsch übrigens) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irieman420 Geschrieben 23. Juni 2003 Teilen Geschrieben 23. Juni 2003 deine angaben sind nett, aber haben mit "präzise" sehr wenig zu tun...deshalb mein tipp: übe das einfahren im training und schaffe dir dein eigenes ritual. das sollte für einen hobbymarathonfahrer der eigentliche sinn sein...kaum einer im bikeboard steht am start so weit vorne, dass er kurz vor dem start erst kommen kann, also stehen die meisten mindestens 20 - 30 minuten... somit sind alle präzisen minutiösgenauen aufwärmprogramme gut gemeint, aber wie so oft: an der durchführung und wirkung scheiterts rasta ites Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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