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Anwendung einer Cern Technology im Radsport??! - Forschungsprojekt


Empfohlene Beiträge

Gast IdeGeneration
Geschrieben

Hallo Ihr Lieben!

 

Wir sind eine Studentengruppe der WU Wien und suchen in Zusammenarbeit mit CERN alternative Anwendungsbereiche für eine Fixierungstechnologie! Im Zuge dessen verwenden wir die ISA-Methode, daher wir wollen alternative Anwendungsbereiche durch die Erläuterung der Vorteile der Technologie finden!

 

Kennt jemand vielleicht eine Problemfeld/Anwendungsbereich bei dem folgende Benefits von Vorteil sein können (hierbei gibt es keinerlei Branchenfixierung, je kreativer desto besser!):

 

- Sehr genaue Fixierung des Elements

- Eine feste Fixierung und danach wieder lösbar

- Präzise Fixierunge jeder erdenklichen, bzw. auch mehrere symetrischer Formen

 

Vielen, Vielen Dank schon im Voraus für euren Input!!

 

LG

 

 

Miriam

Geschrieben

Fixieren von Rohrteilen beim Schweißen eines Farradrahmens?

 

Fixieren von Formen beim "Backen" eines Carbonrahmens?

 

Fixieren von Schablonen beim Airbrushen?

 

meinst du so was?

Geschrieben
Im Zuge dessen verwenden wir die ISA-Methode, daher wir wollen alternative Anwendungsbereiche durch die Erläuterung der Vorteile der Technologie finden!

also kein Plan, was eine ISA-Methode ist :confused:

 

Wollts kurz googlen und gleich auf der ersten Seite der Suchergebnisse ist der Thread *lol*

 

Fixieren und wieder lösbar ist leider einfach eine zu allgemeine Erklärung - je nachdem wie fest die Verbindung ist, wie teuer und wie schnell sie auf welche Weise zu lösen ist könnte sie in Schaltteile Einzug finden, im Rahmenbau angewendet werden, Schraubverbindungen ersetzen, etc. :confused:

Geschrieben
also kein Plan, was eine ISA-Methode ist :confused:...

 

CERN klingt gut,

die ISA ist eine liebe Freundin von mir,

und fixiert sind viele hier auf ihre Räder.

 

Aber mehr versteh ich nicht. Bitte um einen erläuternden Link oder eine kurze Erklärung!

Gast IdeGeneration
Geschrieben

Tja die ISA ist mittlerweile auch schon eine gute Freundind von mir :-) ... in dem Fall jedoch mit Doppel-A :-D

Für Mehr Infos s.h auch die Homepage meiens Instituts:

 

http://www.wu.ac.at/entrep/kooperationen/kurse/tlo

 

Also zur Fixierung: es handelt sich hierbei um eine Anordnung von seitlich geöffneten Ringen die dann mechanicshe verschlossen werden. Daher man bräuchte für eine sehr feste Fixierung eine Zange. Jedoch könnten diese Ringe auch ohne weiteres aus nicht metallischen Stoffen sein, daher wäre es dann eher ein Steckmechanismus! Je nach Bedarf ...

 

Z.B. im rahmenbau, wo genau könnte man das denn hier anwenden?!

 

LG

 

Miriam

Geschrieben
Cool, ein Spreizdübel! :rofl:

 

... der wird auch noch eingeschrumpft, bitte!!!

 

faszinierend ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... was die am CERN so treiben, die kollegas :rofl:

 

lg

birki

  • 1 Monat später...

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