fredf Geschrieben 15. Juni 2010 Teilen Geschrieben 15. Juni 2010 Material und Arbeit kanns nicht sein, und auch sonst is es ja ein eher sehr simples Gerät. OK, wertfrei streich ich wieder, ich halts zum Teil fuer ueberzogen Laut dem Statement von Felt auf Seite 2 wird sogar bei den 6k-Rennern gespart http://www.heise.de/tr/artikel/Der-Rahmen-fuer-mehr-Leistung-1020983.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
buschreiter Geschrieben 15. Juni 2010 Teilen Geschrieben 15. Juni 2010 Hi Ich kann verstehen wenn man für seine Faszination das haben möchte das man sich wünscht und mit dem man sich wohl fühlt, physisch wie auch psychisch. Für Aussenstehende wie mich werden Preise für zB Laufräder um weit über 3.000 Euro ein ewiges Rätsel bleiben. bg Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
roadrunner82 Geschrieben 15. Juni 2010 Teilen Geschrieben 15. Juni 2010 Klar wenn ich mir 17+ Zoll Reifen aufs Auto schnalle, dann verändern sich die Relationen und mir ist auch bewußt, dass es Reifen gibt, die in der richtigen Dimension samt zugehöriger Felgen den Wert eines Kleinwagens übersteign, aber das ist ja ein anderes Kapitel. Und genau zu dem 17+ Zoll Bereich gehören wir doch eigentlich. Und dort gehört auch ein 2.4 Rubber Queen UST hinein. Dass der Radsport nicht gerade der billigste ist steht eh außer Frage. Die Frage nach dem Wert einer Sache ist sowieso immer schwierig da sie ja davon abhängt was man alles berücksichtigt. Den Materialwert, die Entwicklung, die komplette Infrastruktur, den Absatz (der 15 Jahre alte Motor XY wird heute noch immer in China verbaut, eine 5 Jahre alte Federgabel interessiert niemanden mehr), den persönlichen Wert usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
butter08 Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 Die Frage nach dem Wert einer Sache ist sowieso immer schwierig da sie ja davon abhängt was man alles berücksichtigt. Den Materialwert, die Entwicklung, die komplette Infrastruktur, ... Seh ich genau so. Hab heute Rechnungen sortiert und dabei festgestellt, dass ich mein Heavy Tools Dot 1 schon wieder 8 Jahre fahre, Neupreis damals 2.200 statt 2.500, macht nichtmal 300,- pro Jahr wenn ich die Verschleißteile einrechne. Das finde ich sehr ok. Mein 400 (statt 800) Euro Stadtradl ist nach 2,5 Jahren fast Schrott (bis auf den Rahmen) - daher kommts mir vergleichsweise zu teuer vor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 ein altes sprichwort, wenn es um teures material beim bike geht: teuer, leicht, stabil - davon sind immer nur 2 unter einen hut zu bekommen. wenn man das ganze noch um die komponente style und individualität plus neuentwickelte technologien erweitert, bekommt man denke ich ein gutes bild, warum ein unser aller btraumbikes eben kosten, was sie kosten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dodl Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 Und dennoch wollen mir zb Laufradpreise nicht in den Kopf. Ein Alu oder von mir aus CFK Ring und ne Nabe dazu. Das teuerste Lager das ich jemals fuer einen Aussenbordmotor kaufen musste, kostete beim SKF 36€. Das hielt Jahrzehnte bei Temperaturen von ein paar Hundert Grad und 4000-6000rpm. Wo jetzt dann der Preis fuer eine Fahrradnabe herkommt - mir will sich das nicht erschliessen. Bei den Verbundwerkstoffen kapier ich es noch weniger, da werden zum Preis eines teuren CFK Rahmens, ganze Bootsrümpfe gebaut. Aber nicht mit Matte und Polyesther, sondern durchaus im Vakuumverfahren. Und da sitzt dann kein 70kg Maxerl drauf, der das mit Muskelkraft antreibt, da lassen sich 6 Leut mit 150PS ueber die Wellen schieben. Zumindest "stabil" sollte sich also mit "günstig" in Einklang bringen lassen. cu martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blackmind Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 Das ist easy: an erster Stelle kommt das Gewicht - je leichter, desto teurer! ...genau und statt der eine oder andere gwamperte a paar kilo abnimmt, kauft man sich halt ein leichtes teures radl...:devil: mit dem er ah net schneller is...:devil::devil: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotti80 Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 und statt der eine oder andere gwamperte a paar kilo abnimmt, kauft man sich halt ein leichtes teures radl...:devil: mit dem er ah net schneller is...:devil::devil: Ja aber das leichte Rad soll ja den Gwamperten zur Gewichtsreduktion animieren. Außerdem muss man ja irgendwo mit der Gewichtsreduktion ansetzen und das ist beim Rad offenbar leichter umzusetzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
krusher Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 ein altes sprichwort, wenn es um teures material beim bike geht: teuer, leicht, stabil - davon sind immer nur 2 unter einen hut zu bekommen. also da fällt die entscheidung für 2 ja nicht sonderlich schwer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MalcolmX Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 ups, klassisch... günstig sollte da natürlich stehen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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