Gast chriz Geschrieben 26. Dezember 2010 Geschrieben 26. Dezember 2010 pausieren, so schwer es auch fällt. . stimmt ! die pause ist genau so wichtig wie das training. leider vergess ich das auch manchmal. also ruhig mal den mut zur pause haben. dein körper wirs dir danken und du bist danach bestimmt besser drauf. Zitieren
Adorfer Geschrieben 26. Dezember 2010 Geschrieben 26. Dezember 2010 oder wie Papa Schlumpf schon sagte:" der schnellste ist meist der gefährlichere Weg um sein Ziel zu erreichen" Oder kauf Dir einen Schildkröte und lerne Zitieren
dodl Geschrieben 26. Dezember 2010 Autor Geschrieben 26. Dezember 2010 Morgen, Doch hat bisher sehr geholfen was ich so gelesen hab. Bin dann vorgestern eh zusammengeklappt und hab mal 2x >10h geschlafen, am Donnerstag nur gemuetlich 40km gefahren, ansonsten Sex und saufen Wobei das mit dem Saufen sollt ich wieder einstellen, das is lustig, aber der tag danach... Reinspüren und nachfühlen ist etwas, das man nach Jahrzehnten extremst ungesunden Lebenswandels nicht mehr kann. Das musst erst wieder lernen. Vielleicht ein Grundproblem das es noch zu lösen gilt. Ich fuehl mich seit 1987 praktisch jeden Morgen kaputt. das jetzt mit dem radln in Zusammenhang bringen is schwer, weil es is ja eigentlich alles wie immer. kaputt halt Da muss man mal nen Weg finden, hab aber einen freund kontaktiert, der is Trainer und ganz guter Triathlet UND, der kennt meinen bisherigen Lebenswandel. Eventuell reisst mich der raus. Das Abnehmen wiederum war garkeine leistung, auch wenn ich mich an dieser Stelle fuers Gratulieren bedanke, aber eigentlich gigs mir ein bissl wie dem Forrest Gump Hab mich einfach aufs Radl gesetzt und konnte dann nimmer aufhoeren. Mittlerweile macht sich halt übertriebener Ehrgeiz bemerkbar. cu martin Zitieren
fredf Geschrieben 26. Dezember 2010 Geschrieben 26. Dezember 2010 Reinspüren und nachfühlen ist etwas, das man nach Jahrzehnten extremst ungesunden Lebenswandels nicht mehr kann. Das musst erst wieder lernen. Vielleicht ein Grundproblem das es noch zu lösen gilt. Ich bring mal die Worte Meditation, Qigong(und hier in die Richtung Stilles Qigong), Natur erleben und fühlen ins Spiel. Vielleicht hilft´s dir, spricht dich mit der Zeit etwas an. Zitieren
dodl Geschrieben 5. Januar 2011 Autor Geschrieben 5. Januar 2011 (bearbeitet) OK, zum Qigong konnte ich mich ja noch nicht hinreissen lassen, hab es bei Fettstoffwechseltraining in den letzten 2 Wochen belassen. Kann eine palette Bier in 3kg Körperfett verstoffwechseln Grosse hilfe war mir auch ein Arbeitskollege, dem meine zuckenden Augenlider auffielen. Und seit ich jetzt noch taeglich eine Mg Kautablette einwerfe gehts tatsaechlich den Oberschenkeln besser. Nachdem mich immer wieder Leute zur Leistungsdiagnostik drängen, wollt ich mich tatsaechlich nun auch dort mal anmelden. Hab mir die Schmelz und die Südstadt im Netz angesehen. Wüsste jetzt aber nicht, fuer was man sich da anmeldet? Einerseits gaebe es da den Klassiker mit Laktat und so, auf der Schmelz deutet man aber gleich an, dass sie einen bei bestehenden Risikofaktoren erstmal weiter überweisen. Bzw, koennte man das, was dort fuer Geld angeboten wird (sportmedizinische Untersuchung), auch auf Krankenkasse bei der Vorsorge haben? Das Angebot bei den beiden Instituten ist fuer mich jedenfalls ein bissl unübersichtlich. Von daher weiss ich garicht, was ich da auswaehlen soll. Ich nehme mal an, dass die mich erstmal zum Internisten und zum Belastungs EKG schicken werden, nachdem ich mich 30 Jahre nur von Zigaretten, bier und Pizza ernaehrt hab? Also sicherheitshalber schon vorher fuer Befunde sorgen, oder dort einfach einen Termin ausmachen und schauen wie es weitergeht? Ist bei mir auch immer eine Kostenfrage, drum wuerd ich es gern möglichst straight und günstig abwickeln danke martin Bearbeitet 5. Januar 2011 von dodl Zitieren
sonina Geschrieben 5. Januar 2011 Geschrieben 5. Januar 2011 Hallo, @Martin: schön zu hören, dass du dich von Rückschlägen nicht kleinkriegen lässt! Bist du nicht auch irgendwie ein Pendel, das öfter in extreme Richtungen ausschlägt? Ich schaff es auch nicht wirklich ein "wohlausgeglichenes" Leben zu führen - dafür bin ich viel zu neugierig, zu impulsiv... In den letzten beiden Tagen war ich im Waldviertel langlaufen - das war Balsam für meine Seele, auch weil ich endlich wieder etwas gemeinsam mit meinem Sohn machen konnte, der mit 14 schon oft lieber eigenen Wege gehen möchte (wofür er meiner Meinung nach aber noch viiiel zu klein - äh zu jung, da 1,80 groß - ist). Ich musste aber auch die Erfahrung machen, dass mein lieber Sprössling fast ohne Training und mit schleißiger Technik ohne Anstrengung mich mühelos überholen kann, wenn er will, und auf 10 km eigentlich nicht mehr langsamer ist als ich. Nur bergauf bin ich noch schneller. Morgen werden wir noch einmal dorthin fahren, wenn es das Wetter noch zulässt. Biken werde ich erst wieder intensiv, wenn ich mehr Lust dazu habe. Das wird schon wieder kommen, da bin ich mir sicher. LG S. Zitieren
dodl Geschrieben 5. Januar 2011 Autor Geschrieben 5. Januar 2011 Na hallo! Gleich mal zu deinem Sohn - sei froh, dass der so is, wie er is Mit 14 muss man sich scho a bissl abgrenzen von der mama, und wenn er dich beim Laufen abstaubt umso besser. meiner muss, weil er das niemals koennte, jetzt mitn Radl durch Wien fahren, sonst hat er mit 17 mein gewicht... Ausserdem läuft man im Waldviertel nicht, da geht man beschaulich mit nem Biertscherl durch den Nebel und geniesst die morbide Stimmung! Pendel bin ich eher nicht. Kenn mich nur ueberhaupt nicht aus, mach viel falsch, weiss dann nicht was und warum, und wundere mich nach den grossen Fortschritten letztes Fruehjahr, warum jetzt alles immer schwieriger wird. Oder warum zumindest langsamer was weitergeht. Grosse Fortschritte natuerlich in Relation zum bisherigen Lebenswandel.... Ansonsten gilt immer noch, heuer im Juli mindestens doppelt soviel Kilometer wie letzten Juli. Da wirds aber wohl Zeit fuer einen kleinen Check. und mir schwant, das sind 2 verschiedene Sachen. Einmal Belastungs EKG (kratz ich ab oder nicht), einmal Leistungsdiagnostik (in welchem Bereich fahr ich idealerweise). Oder geht das auch alles in einem. Ganz durchschau ich das Angebot der Sportmediziner nicht. Ja und ausserdem scheiss ich mich natuerlich immer noch in die Hosen, was da rauskommt. Andererseits is mein hilfloses rumgestrample auch ein schaas. Möcht halt nicht in irgendeiner COPD oder KHK Selbsthilfesportgruppe enden Naja, da werd ich vielleicht wenigstens ned letzter. Ansonsten frag ich hier, krieg ein paar gute Tipps, dann gehts wieder weiter und gut so. Aber nix Pendel. Die Richtung is immer straight forward. cu martin Zitieren
georgyj Geschrieben 7. Januar 2011 Geschrieben 7. Januar 2011 Alter Schwede! Du schläfst 4 Stunden, machst 2 Jobs, säufst und wunderst Dich auch noch? Ich habe ein paar Jährchen das Selbe wie Du gemacht, nur (fast) ohne Alkohol: 8 Stunden Job und (hauptsächlich am WE, außer bei Tourneen) Tontechnik für ein Schlagerband. Oft mehrere 1000Km an einem WE, Schlaf kaum vorhanden. Ich bin dann irgendwann am Zahnfleisch dahergekrochen, damals noch ganz ohne Radtraining. Auch wenn Du jetzt hautsächlich lokal Deine Jobs verrichtest und die ätzende Fahrerei wegfällt, ist Veranstaltungstechniker echt ein zäher Weg, zusätzliche Brötchen zu verdienen. Mein Ratschlag: Weniger unnötig Geld ausgeben und damit weniger unnötige Hacke. Die daraus resultierende Freizeit im Schlafzimmer investieren ;-). Weniger Alkohol und der Rest kommt dann von ganz alleine. Viel Erfolg! Zitieren
dodl Geschrieben 7. Januar 2011 Autor Geschrieben 7. Januar 2011 Ganz so plakativ wuerd ichs ja ned formulieren Nach dem grossen Weihnachtsstress is es jetzt eh deutlich ruhiger und die Freibier "Jobs" hab ich scho letztes Jahr hingeschmissen. Bleiben jetzt noch ein paar fürstlich bezahlte Kongresse und sonst mal alle paar Wochen was. Das Pauserl jetzt war schon ganz OK, hab gestern eine sehr genehme Runde so ganz ohne Tacho und Pulsmesser gedreht. Auch ned langsamer als sonst, aber ohne Ziehen und Brennen in den Oberschenkeln. Wenns so bleibt, passts scho. Jetzt lass ich mich halt noch anschauen und teil mir das dann entsprechend ein. Mit dem Kopf durch die Wand geht in meinem Alter wohl nimmer. Zitieren
Wetterengel Geschrieben 7. Januar 2011 Geschrieben 7. Januar 2011 du fährst doch erst seit ganz kurzer zeit! oder hab ich da was falsch verstanden?! du musst ja erstmal grundlage aufbauen, wenn du vorher nie was gemacht hast. erst wenn eine grundlage geschaffen ist, kannst du aufbauen! sonst hast du nämlich genau das problem: am anfang gehts noch und durch das training ständig im oberen pulsbereich gehts nachher steil bergab und du bist nur noch kaputt! also auch mein tip: pause und ruhig gehen lassen! du willst doch nicht deinen lebensunterhalb mit dem radeln verdienen oder? es soll doch spass machen! alle uhren und messer abmontieren und nur noch nach gefühl fahren, fertig! Zitieren
georgyj Geschrieben 11. Januar 2011 Geschrieben 11. Januar 2011 Das Pauserl jetzt war schon ganz OK, hab gestern eine sehr genehme Runde so ganz ohne Tacho und Pulsmesser gedreht. Auch ned langsamer als sonst, aber ohne Ziehen und Brennen in den Oberschenkeln. Wenns so bleibt, passts scho. Jetzt lass ich mich halt noch anschauen und teil mir das dann entsprechend ein. Mit dem Kopf durch die Wand geht in meinem Alter wohl nimmer. Super! Tachos und v.a. Pulsmesser sind der Anfang vom Ende. Braucht keine Sau und lenken Dich nur davon ab, auf Dein Gefühl zu hören. Wenn's mal nicht so geht - langsamer und kürzer, wenn's gut geht - Gas geben. Ansonsten: Konstanz ist der Schlüssel zu guten Leistungen. Eine Woche Vernichtung und dann 2 Wochen nix kannste vergessen. Lieber weniger und konstant, als mal viel mal wenig. Und: Je weniger Stunden Du machst, desto intensiver kann Dein Training ausfallen. Mit dem Kopf durch die Wand geht schon noch, allerdings sollte man im Laufe der Jahre ein Wenig auf seinen Körper geachtet haben. Schau Dir z.B. den Thomas Widhalm an. Sogar noch ein Wenig älter als Du, aber tiptop in Schuß und verbläst die meisten Jungen. Ich selber bin mit meinen knapp 42 heute mit Sport wesentlich leistungsfähiger als mit 25 ohne. Zitieren
netdesk Geschrieben 12. Januar 2011 Geschrieben 12. Januar 2011 (bearbeitet) Ratschläge wurden ja schon mehr als genug gegeben, dennoch möcht ichs noch anbringen, weils bisher nur indirekt angesprochen wurde: Ohne Regeneration wirds durch weiteres Training nur schlimmer. 4 Stunden Schlaf, oder die 5 Stunden Schlaf von sonina können nur zu wenig sein. Bin zwar kein Trainer oder Wissenschaftler und kann nur aus der Lektüre einiger Trainingsbücher und Websites sprechen. Einer der wenigen Punkte die alle Trainingsphilosophien und Quellen gemeinsam hatten, war der Ratschlag zu ausreichend Regeneration. Ich denk selbst einfaches Grundlagentraining is bei nur 4 oder 5 Stunden Schlaf pro Tag kontraproduktiv. Ma kann sich ja so wie beim altbekannten Computerspiel "Die Sims" an grün/roten Balken über seinem Kopf denken. Der lädt sich nur beim Schlafen wieder auf, alles andere reißt von dem Balken was runter. Und mehr runterreißen als Aufladen führt halt irgendwann zu einem Sim der sich im Wohnzimmer anpinkelt und in der Latschn pennt weil er einschläft bevor er aufs Klo kommt. Dann muss a si brausen, und kommt dadurch erst wieder zu weniger Schlaf. Wer das Spiel kennt und auch nur ne halbe Stunde gespielt hat dem is das sicher schon passiert. I wills Leben ja net direkt mit "Die Sims" vergleichen, aber es is scho was dran Sicher wird die Ernährungsumstellung auch ihres dazu tun, dass ma plötzlich schlaff is. Aber zum Ändern der Ernährung wird ma ja net gezwungen, zum früh Aufstehen schon (durchn Job). Die Ernährung so extrem umzustellen, dass von heut auf morgen nix mehr geht weil einem was fehlt, dazu müsst ma schon extremer Masochist sein und ne Waffe im Gnack sitzen haben. Bearbeitet 12. Januar 2011 von netdesk Zitieren
snowy Geschrieben 10. Februar 2011 Geschrieben 10. Februar 2011 also im wirklich weiten Web findet man zu Deiner Thematik jo auch folgendes: http://de.wikipedia.org/wiki/Midlife_Crisis Zitieren
dodl Geschrieben 10. Februar 2011 Autor Geschrieben 10. Februar 2011 Noe, der Link läuft ins Leere was das Radln angeht. Das war eine rein rationale Gschicht, die eine gewisse Eigendynamik entwickelt hat. Was die midlife crisis angeht - na, da gehts ganz anders zu, das post ich hier lieber ned cu martin Zitieren
The Gap Geschrieben 11. Februar 2011 Geschrieben 11. Februar 2011 Hey Dodl, das klingt nach einem klassischem Übertraining oder einem gesundheitlichem Problem... Übertraining habe ich auch mal hinbekommen, dann fahrst gemütlich mit dem Stadtrad weg und das Gebein fühlt sich an, als ob du gerade einen Zielsprint hinter dir hast... jetzt heißt´s mal 1-3 Wochen gar nix oder rein regenerative Dinge zu tun. Und dann macht´s Sinn, immer wieder nach 1-3 Tagen Training einen Ruhetag einzuschieben... see you, Gö! Zitieren
dodl Geschrieben 11. Februar 2011 Autor Geschrieben 11. Februar 2011 Naja, mittlerweile hat es sich eh weitestgehend erledigt. Hab damals 2 Wochen nur Party gemacht und jetzt seit nem monat wieder gemuetlich angefangen. Da und dort ein bissl "nachjustiert", jetzt laufts ganz gut. Halt langsamer, dafuer längere Strecken. Und ich mach mir nicht so viel Druck. Wenns mich plötzlich nicht freut, hol ich mir bei der nächsten Tankstelle ein Cola und setz mich eine Viertelstund in die Wiese cu martin Zitieren
snowy Geschrieben 11. Februar 2011 Geschrieben 11. Februar 2011 (bearbeitet) Noe, der Link läuft ins Leere was das Radln angeht. Das war eine rein rationale Gschicht, die eine gewisse Eigendynamik entwickelt hat. Was die midlife crisis angeht - na, da gehts ganz anders zu, das post ich hier lieber ned cu martin Na dann schreit dein Körper wirklich nach Erholung Da mein ich jetzt nicht die muskuläre, die erholen sich in der Regel rel. schnell, wenn auch der mentale Antrieb nicht mehr so da ist, dann hast du deine Akkus also ordentlich tiefentladen. Also schlaaaafen, richtig essen und -wenn's geht mit der Seele baumeln und das möglichst in der Sonne (aber natürlich net Sonnenbraten, sondern in Form einer natürlichen Lichttherapie) Trotzdem aber viel im Freien sein. Und -weiß nicht ob ich da hier überhaupt so einen Tipp abgeben darf- wenn nicht, dann Admin bitte löschen. Ich hab in so einem Zustand dann noch die Sunny Soul Kapseln (2xTäglich eine Kapsel und insges. eine Packung) genommen. Das ist ein Präparat, das die nervliche Erholung gut unterstützt (Vit. B und noch allerlei) Mir hat's sehr gut getan (bei mir war's Überarbeitung bei zu wenig Schlaf über längere Zeit, das ermüdet das Nervensystem ebenso wie z.B.: ein Übertraining. Es ist auch noch Magnesium dabei. Also dann hoffe ich, dass du den Scherz mit dem Wiki Link mir nicht übel genommen hast. Alles Gute ! Bearbeitet 11. Februar 2011 von snowy Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 11. Februar 2011 Geschrieben 11. Februar 2011 Geiler Thread, sehr lehrreich. (Ich musste das alles (seinerzeit nach dem Krieg) noch ohne Internet recherieren! *scherzerl* Jetzt noch etwas ernsthaftes: Meine Diagnose: Das liegt hauptsächlich am Umstieg vom Crosser aufs MTB! Ciao Paolo, Cross-möchtegern-Pro PS: Jetzt aber wirklich ernsthaft: Viel Spaß beim Training, thats the most importand rule! Zitieren
dodl Geschrieben 13. Februar 2011 Autor Geschrieben 13. Februar 2011 Jetzt noch etwas ernsthaftes: Meine Diagnose: Das liegt hauptsächlich am Umstieg vom Crosser aufs MTB! Da hast garned so unrecht Ich hab damals aufn Puls gepfiffen und war der meinung ich muss mit den 2,10er Gatschreifen bei 3 bar, genauso schnell fahren wie mit den Sport Contact Slicks bei 6 bar. Was sind schon 30 Watt (so ca errechnet, nicht gemessen) mehr oder weniger, is doch wurscht. Das ging kurz gut, aber Grundlage war da nix mehr... Aber wurscht, Sachen die man auf die harte Tour lernt prägen sich ja umso besser ein cu martin Zitieren
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