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Geschrieben

Liebe Freunde, hier ist Morgenstern

Habe gestern meine erste Fahrt mit meinem neuen, ersten RR hinter mir.:love:

Mir reichten 55 km zum eingewöhnen.

Es war ein wunderbares, ganz anderes Gefühl als mit dem MB so mit 30 km ganz gemütlich dahinzugleiten.:wink:

Mir reichtren aber die gut 50 km Meine Kondition nach 2 Monaten SO- Asien und auch einem ersten Winter ohne Laufen (Knie und Hüftbedingt) haben mich ganz schön abbauen lassen.

Ich denke so 50 bis 70 km istz gerade die richtige Distanz zum Kondiaufbauen.

Kommt natürlich aufs Gelände an.

Ich liebe im Moment das Alpenvorland mit den kurzen Bergauf und -abpassagen, möchte aber meine Bergkondi einmal an einem einfachen Berg (Gaisberg) nächste Woche ausprobieren. Den kenne ich, weil ich ihn von allen möglichen Seiten mit dem Mountainbike schon gewfahren bin. Bin neugierig, wie es mir auf der Strasse mit dem steilen Gipfelanstieg geht.

Zwei fargen hätte ich noch:

Wenn ich auf der Ebene dahingleite und eine Steigung kommt schalte ich auf dem oberen Kettenblatt solange es geht (natürlich 2

Ritzeln weniger als möglich, wegen der Kettenlinie!). Dann ist es natürlich auf dem kleinerenm Kettenblatt zu leicht und ich muss wieder rauf schalten.

Wäre es vernümftiger schon vorher das vordere Kettenblatt runterzuschalten?

Es ist halt sehr bequem nur hionten zu schalten und im übrigen dneke ich mir immer:" den Hügel schaffst du schon mit dem großem Blatt.

Also gibt es eine Regel Erfahrungswert, wie man am besten schaltet?

Sehr laienhafte Frage, aber am Moutainbike hatte ich komischerweise diese Probleme nicht, ging ja eh meistens bregauf oder bergab.

Zweitens Verspannungen im Halsbereich. Ich denke die kommen von der noch ungewohnten Kopfposition oder ist etwas falsch eingestellt?

Ich muss mir auch immer wieder selbst sagen:" Schultern weg von den Ohren, da ich dazu neige die Schultern nicht locker zu lassen.

Hände schlafen mir nach wie vor ein. Das Problem hatte ich schon am MB. Alles verstellt, Griffe gewechselt (ergon), Griffe in jeder nur möglichen Position probiert, hat alles nur sehr wenig genutzt:confused: Beim RR bemerkte ich den Vorteil, dass auf der unteren Position des Lenkers die eingeschlafenen Hände bald "aufwachten", wenn es hartnäckiger war., half ein ausschüttel einer Hand.

Denke ein Problem meiner Hände und nicht des Lenkers.

Alle anderen Einstellungen, möchtre ich mir erst herausfinden. Denke bei längeren Ausfahrtenbrauch ich dann aber wieder Euren Rat.

Zum Schluss noch die Strassen hier im Chiemgau, wo ich gestern unterwegs war, waren alles andere als gut (nach dem Winter). Ich liebe es kleinere Strassen auf denen weniger Verkehr ist zu fahren. Was hält so eine RR- Felge eigentlich aus (übersehene Schlaglöcher u.ä.) Ich bin da ein ziemlicher Russ mit dem MB gewesen und muss mich erst so richtig auf die feinen Felgen umstellen.:confused:

So, warte auf Eure Antworten, vor allem hinsichtlich der Schaltgewohnheiten und in Bezug auf Felgen!

Morgenstern

Geschrieben

Wenn ich auf der Ebene dahingleite und eine Steigung kommt schalte ich auf dem oberen Kettenblatt solange es geht (natürlich 2

Ritzeln weniger als möglich, wegen der Kettenlinie!). Dann ist es natürlich auf dem kleinerenm Kettenblatt zu leicht und ich muss wieder rauf schalten.

 

Hände schlafen mir nach wie vor ein. Das Problem hatte ich schon am MB. Alles verstellt, Griffe gewechselt (ergon), Griffe in jeder nur möglichen Position probiert, hat alles nur sehr wenig genutzt:confused: Beim RR bemerkte ich den Vorteil, dass auf der unteren Position des Lenkers die eingeschlafenen Hände bald "aufwachten", wenn es hartnäckiger war., half ein ausschüttel einer Hand.

Was hält so eine RR- Felge eigentlich aus (übersehene Schlaglöcher u.ä.) Ich bin da ein ziemlicher Russ mit dem MB gewesen und muss mich erst so richtig auf die feinen Felgen umstellen.:confused:

ich mach das so

wenns bergauf geht schalte ich erstmal hinten ganau wie du beschrieben hast

wenn es sich am großen dann nicht ausgeht

schalt ich beides runter

also vorne und hinten gleichzeitig auf ein kleineres

vorallem bei compacktkurbeln hat man vorne einen wesentlich größeren übersetzungssprung als hinten (beim MTB ist das nicht so krass)

 

bei den händen am MTB haben mir eher härtere griffe mit mehr oberflächenstruktur geholfen

am RR griffpositionen

 

die RRfelge schaut vielleicht filigran aus

in der regel explodiert aber erst der reifen

meist hat mein zwei kleine löcher im schlauch (snakebite) und die felge is aber noch ok

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