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morgenstern

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  • Gesamte Inhalte

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  • Benutzer seit

Reputation in der Community

50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    5020
  • Ort
    Salzburg
  • Hobbies
    Im Winter Skitouren, im Sommer Mountainbiken, früher Laufen als Lieblingshobby) und mit dem Uraltwohnmobil mit meiner Frau herumgondeln. Fotografie.
  • Beruf
    Seit heuer in Pension
  • Bike(s)
    Müsing MBK, Tourenrad, Canyon Ultmate 9.0 AL
  • Land
    Austria
  1. Hallo hier ist der Gerhard aus Salzburg Ich möchte von euch wissen, ob die Faustregel 220 - Lebensalter auch auf spinningsequenzen anzuwenden ist? Gestern hatte ich beim spinning (Intervall) einen Maximalpulsuls von 155- 160 . ist bei den schnellen, leichten Passagen wieder auf unter 120 runtergegangen. Aber ich fühlte mich nachher nicht besonders gut und habe heute keine Lust irgendetwas zu tun, auch kein Krafttraining. Ich denke ich bin etwas zu hoch gefahren. Andererseits bin ich früher, als ich noch laufen konnte (Knie und Hüftprobleme) gefühlt mindestens so hohe Pulswerte zwischendurch gelaufen, ohne das ich am nächsten Tag so müde war.http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/confused.gif Radfahren (RR) ist erst seit Frühjahr mein "Ersatz" fürs Laufen geworden (ca. 2000 km). MB fallweise . Auch habe ich keine Lust auf mehr als ca. 70 bis 80 km. Rückenschmerzen und Nackenschmerzen und der Hintern hat auch seine "Lustgrenze" bei dieser Distanz. Einstellungssache beim RR oder muss ich mich erst mehr ans RR-fahren gewöhnen? Hätte noch einige Fragen, will aber nicht alle Themen zum RR auf einmal stellen. Mein Schnitt beim Fahren hält sich auch in Grenzen, im hügeligen Gelände komme ich nur auf ca. 25 km/h. Grüße Gerhardhttp://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/wave.gif
  2. Hier ist noch einmal Morgenstern Vielleicht wissen es die meisten eh schon:o Ich habe mir unter info@rennrad-austria.at eine Karte Salzkammergut mit 20 vorgeschlagenen Touren und Höhenprofilen gratis bestellt und sie waren innerhalb weniger Tage bei mir angekommen. Vielleicht hilfts jemanden. Morgenstern
  3. Liebe Freunde, hier ist Morgenstern Habe gestern meine erste Fahrt mit meinem neuen, ersten RR hinter mir.:love: Mir reichten 55 km zum eingewöhnen. Es war ein wunderbares, ganz anderes Gefühl als mit dem MB so mit 30 km ganz gemütlich dahinzugleiten. Mir reichtren aber die gut 50 km Meine Kondition nach 2 Monaten SO- Asien und auch einem ersten Winter ohne Laufen (Knie und Hüftbedingt) haben mich ganz schön abbauen lassen. Ich denke so 50 bis 70 km istz gerade die richtige Distanz zum Kondiaufbauen. Kommt natürlich aufs Gelände an. Ich liebe im Moment das Alpenvorland mit den kurzen Bergauf und -abpassagen, möchte aber meine Bergkondi einmal an einem einfachen Berg (Gaisberg) nächste Woche ausprobieren. Den kenne ich, weil ich ihn von allen möglichen Seiten mit dem Mountainbike schon gewfahren bin. Bin neugierig, wie es mir auf der Strasse mit dem steilen Gipfelanstieg geht. Zwei fargen hätte ich noch: Wenn ich auf der Ebene dahingleite und eine Steigung kommt schalte ich auf dem oberen Kettenblatt solange es geht (natürlich 2 Ritzeln weniger als möglich, wegen der Kettenlinie!). Dann ist es natürlich auf dem kleinerenm Kettenblatt zu leicht und ich muss wieder rauf schalten. Wäre es vernümftiger schon vorher das vordere Kettenblatt runterzuschalten? Es ist halt sehr bequem nur hionten zu schalten und im übrigen dneke ich mir immer:" den Hügel schaffst du schon mit dem großem Blatt. Also gibt es eine Regel Erfahrungswert, wie man am besten schaltet? Sehr laienhafte Frage, aber am Moutainbike hatte ich komischerweise diese Probleme nicht, ging ja eh meistens bregauf oder bergab. Zweitens Verspannungen im Halsbereich. Ich denke die kommen von der noch ungewohnten Kopfposition oder ist etwas falsch eingestellt? Ich muss mir auch immer wieder selbst sagen:" Schultern weg von den Ohren, da ich dazu neige die Schultern nicht locker zu lassen. Hände schlafen mir nach wie vor ein. Das Problem hatte ich schon am MB. Alles verstellt, Griffe gewechselt (ergon), Griffe in jeder nur möglichen Position probiert, hat alles nur sehr wenig genutzt:confused: Beim RR bemerkte ich den Vorteil, dass auf der unteren Position des Lenkers die eingeschlafenen Hände bald "aufwachten", wenn es hartnäckiger war., half ein ausschüttel einer Hand. Denke ein Problem meiner Hände und nicht des Lenkers. Alle anderen Einstellungen, möchtre ich mir erst herausfinden. Denke bei längeren Ausfahrtenbrauch ich dann aber wieder Euren Rat. Zum Schluss noch die Strassen hier im Chiemgau, wo ich gestern unterwegs war, waren alles andere als gut (nach dem Winter). Ich liebe es kleinere Strassen auf denen weniger Verkehr ist zu fahren. Was hält so eine RR- Felge eigentlich aus (übersehene Schlaglöcher u.ä.) Ich bin da ein ziemlicher Russ mit dem MB gewesen und muss mich erst so richtig auf die feinen Felgen umstellen. So, warte auf Eure Antworten, vor allem hinsichtlich der Schaltgewohnheiten und in Bezug auf Felgen! Morgenstern
  4. Hallo hier ist Morgenstern aus Salzburg.:bounce: War jetzt zwei Monate in laos und Thailand und habe heute mein schon lange ersehntes RR bekommen. Es ist ein Canyon Uktimate 9.0 in weiß und für mich wunderschön. Nach dem Zusammenbau bin ich erst einmal nur einen km Probe gefahren. Morgen geht es erstmals länger zur Sache. Ich muss mich einmal an das RR gewöhnen. Bin ja bis jetzt nur MB und in der Stadt mein Trekkingrad gefahren. Zur Feineinstellung will ich jetzt gar nichts fragen, das muss sich erst entwickeln. Vornweg meine Frage: Auf was muss ich am Anfang besonders achten,von der Einstellung habe ich mir nur einmal die richtige Sattelhöhe eingestellt und mehr nicht. Habe mir heute auch einen Schuh gekauft, Marke Gaerne (Italiener) sagt mir nichts passt aber sehr gut und war im Angebot (trotzdem mit 135 teuro etwas mehr als ich ausgeben wollte. Frage sind die Schuhplatten immer so klobige Dreiecke wie bei meine Ultegrapedalen? Finde auch das sie sehr straff sitzen, obwohl ich schon etwas leichter gedreht habe. Wie ist es eigentlich mit der Einstellstärke, eher straff oder locker? Rahmenhöhe habe ich 58 cm gewählt. Bin 183 cm groß und habe eine Schrittlänge von 88 cm und mir kommt der Lenker etwas tief vor (ca. 5 bis 10 cm unter der Sattelhöhe). Ist wahrscheinlich zun gewöhnen. Ganz allgemein meine Fragen: Was ist beim RR Fahren anders als beim MB d.h. was muss ich am Anfang mehr beachten. Falls ich mit der Sitzposition nicht ganz klar komme, sollte ich vorher einige 100 km fahren, bevor ich herumspiele. D.H. legen sich Verspannungen vor allem im Schulterberteich mit etwas Praxis? Und zum Schluss hat jemand eine besonderen Tip für einen sportlichen 60 er, der als Alternative zum laufen jetzt mit dem RR beginnt.? Freue mich schon auf meine erste Ausfahrt morgen und werde euch davon berichten. Grüßße an alle und Danke für euren Rat, der meinen Entschluss bestätigt hat, mir das Ultimate zu kaufen.War zwar nicht ganz billig, schaut aber sehr hochwertig und schön aus. Was mich etwas stört sind die etwas klobigen Rahmenteile, habe sie mir etwas eleganter vorgestellt. Bis morgen Gerhard Morgenstern:jump:
  5. AL 9.0 mit Ultegra wäre eh die Vernunftentscheidung. Die Campa schaut halt vom Design besser aus. Wahrscheinlich wird es die Ultegra werden. Frage noch: Wenn ich nicht Rennen fahre, ist der Unterschied zwischen Elite und Equipe Rädern für mich überhaupt relevant? Morgenstern
  6. Hallo hier ist der morgenstern aus Salzburg. Habe mich jetzt schon fast für mein erstes RR entschieden. Bin kewin Anfänger, aber bisher immer Mountainbike und lange Radtouren. Es sollte das Canyon Ultimate AL 9.0 werden. Ich will jetzt keinen Glaubenskriekj anzetteln, aber eine Frage habe ich.http://www.canyon.com/rennraeder/bike.html?b=2108 Der link fuhrt zum AL 8.0 gleicher Rahmen für mich sogar schöner in den Teamfarben als das 9.0. Schaltung Campognolo Athena 9.0 Schaltung Ultegra und 100 € teurer , sonst absolut fast gleich. AL 9.0 SL http://www.canyon.com/rennraeder/bike.html?b=2110 Schaltung SRAM force und Räder Ksyrium Elite statt Equipe aber 1800 €. Ich schwanke zwischen AL 9.0 und AL 8.0. Die SRAM Version ist zwar interessant, aber ich glaube das die 2 oder 300 Euro zu den anderen den Unterschied für mich nicht wert sind:D Ohne Glaubenskrieg bitte: Am schönsten ist das Ultimate mit der Campognolo für mich:love: Am vernünftigsten kommt mir das mit der Ultegra AL 9.0 vor. Ist Campognolo 11 fach empfindlicher, hält die Kette in etwa gleich lang als die Ultegra, kann ich sie ohne Spezialwerkzeug vieleicht auch wechseln? Ultgra gefällt mir vor allem die Kurbel nicht besonders. Dafür spricht halt die Robustheit . Habe aber keinerlei Cam,pognolo Erfahrung. Ich schließe von meiner XT vom Bike einfach mal auf die Ultegra und denke, dass Sie beim RR in der gleichen Klasse spielt. und meine XT hat auf dem Tourenrad und auf dem Mountainbike schon viel aushalten müssen und bis auf Kleinigkeiten auch immer gut funktioniert. Bitte um Rat:bounce: Schönheit oder/und Vernunft. :f:Vielleicht auch zur SRAM Force mit dem Elite Rädern. Vieleicht ist die Differnez von 300€ zur Camp ja doch gerechtfertigt Räder und Schaltubg:rolleyes: DSanke und Bitte um viele Antworten ohne Glaubenskrieg zwischen Camp und Ultegra oder vielleicht mischt die SRAM ja auch mit. Morgenstern.
  7. Je mehr ich mich schlau mache, umso mehr Möglichkeiten tun sich auf. Derzeit ist mein Favorit ein Cancon Rad. Das Ultimate AL 8.0 Mit Campa Athena Schaltung. Die Teile sind auch alle hochwertig. Was mich verblüfftist die gemessene Größe nach dem Canyon POS System. Es berücksichtigt Beinlänge (88cm) Torsolänge (62 cm) Schulterbreite (45cm) und Armlänge (63 cm). Meine Körpergröße ist 182 cm. Ich dachte bishert dass ein 58 er Rahmen gr0ß genug sei, bei Canyon wird mir immer zu einem 60 -er geratten, am Computer und auch nach telefonischer Anfrage. Meine Frage: Wenn 60 cm ( ich möchte nicht extrem gestreckt fahren) bringt es dann was den Vorbau z.B. statt 110 mit 100mm oder 90 mm zu wählen? Was haltet ihr von Canyon Ultimate? Das Preis- Leistungsverhältniss schaut mir extrem gut aus und die Tests in Tour (1,8) waren auch sehr gut. Noch eine Frage (ich hoffe ich nerve nicht sehr:devil:) Ist das Ultimate auch für einen Genussfahrer, der es schon etwas sportlich mag und auch gerne längere Strecken fährt geeignet? Danke, schon einmal im vorausm, vielleicht entwickle ich mich auf meine alten Tage auch noch zu einem RR- Freak, wie viele von Euch:love: Gerhard (morgenstern)
  8. Ich bin kein Radneuling, sondern ein RR-einsteiger. Mountainbike fahre ich schon seit Jahren. Schon seit langem ein Müsing Wasgo Hardtail, reicht für mich völlig. Das Rennradfahren sehe ich eher als Ausgleich zum Laufen (Grundlagenausdauer) und als Genuss (kann schon etwas fordernd sein). Ich glaube auch das ich beim Bikepalast gut beraten bin, aber ca. 300- 400 € Unterschied, für mich vergleichbare Räder, finde ich schon sehr viel. Ausrüstung habe ich schon vom biken. Das einzige vieleicht neue Radschuhe, da meine Bikeschuhe, denke ich mit Rennradpedalen nicht kompatibel sind. Mich würde interessieren, wer hat mit poison Erfahrung undwie bewährt sich die SRAM force, laut internet kommt sie mir höherwertig als die Ultegra vor (mehr Carbonteile) oder irre ich mich da?
  9. Ich bin der Morgenstern und dabei mir mein erstes RR zu kaufen. Eigentlich war mein Lieblingssport ja das Laufen, geht aber nicht mehr, wegen massiver Hüft und Knieprobleme (Arthrosen). Da ich schon 60 bin, und eher Genussfahrer als Racer bin, möchte ich eine nicht zu gestreckte Haltung haben. Nach langer Internetsuche und auch Besuch im Bikepalast in Salzburg (sehr nette und kompetente Beratung), habe ich einige Räder in der engeren Wahl und ein paar Fragen. Vom Preis- Leistungsverhältnis gefällt mir am Besten eine mir unbekannte Marke aus dem Internet: Poison- Cyanit T 2011. Wäre mit Ultegra oder SRAM Force zum selben Preis zu haben. (1200€) Räder Mavic Aksium Race ? Was mir nicht gefällt, der gesloopte Rahmen. Vor- Nachteile? Schaut gewöhnungsbedürftig aus. Gefallen tut mir , dass das Rad in einer Art Baukastensystem bestellt werden kann. Ich bin 184cm groß und 80 kg schwer und denke das Rahmengröße 58 mit einem nicht zu langen Vorbau ( 100 oder gar 90) für mich passen würden. Alternativen in der Preisklasse habe ich bei Canyon gefunden (Roadlite) auch Radon hat gute Räder R 1Serie. Von den Nicht direkt Versendern bin ich bei vergleichbaren Rädern immer schon bei über 1500 € gewesen. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber ich habe mir das CUBE Streamer mit Ultegra angeschaut und das Vilier la Triestina im Bikepalast. Eine weitere Frage: Compakt oder dreifach. Ich Bikepalast wurde mir eine Compaktkurbel angeraten, Freunde bevorzugen Dreifachkurbeln. Ich hätte noch viele Fragen aber ich denke mir step by step komme ich schon zu meinem RR. (derzeit ist Poison mein Vernunftfavorit, vom Aussehen Vilier oder eventuell ein Canyon mit einer Champognolo Athena (kostet aber schon 1500€) eher zu viel.
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