netdesk Geschrieben 18. Februar 2012 Geschrieben 18. Februar 2012 (bearbeitet) In Zeiten des Internet ist das Auto entbehrlich wie noch nie............... Klar, verkriechen wir uns alle in unseren vier Wänden, kommunizieren nur mehr über Facebook und Twitter, werden soziale Deppen, deppressiv, futtern Psychopharmaka und werden Autolos glücklich Ich finds jetzt schon unerträglich, wie soll das erst in ein paar Jahren werden wenn die Geburtsurkunde über Facebook ausgestellt wird. Unseren letzten paar Praktikanten haben wir quasi Telefon- und E-Mail Verbot gegeben, weils sozial z blöd waren irgendwas nachzufragen und die E-Mails voll von Smilies und *g* usw. waren. Und ich glaub auch, es haben weit mehr Menschen Schwierigkeiten damit, zu Hause zu sitzen, als man sich vorstellen kann. Das erklärt auch die Sache mit den Pensionisten. Ist also sicher auch nicht die wahre Lösung. Wir waren immer mobil und werden es immer bleiben. Früher war die Fußmaschine halt noch das Mittel der Wahl, heute kannst aber innerstädtisch nicht mehr so weit hatschn wie früher weil s Beuscherl den Kampf gegen die Schadstoffe in der Luft verliert. Bearbeitet 18. Februar 2012 von netdesk Zitieren
Der Tramp Geschrieben 18. Februar 2012 Geschrieben 18. Februar 2012 Womit wir wieder beim Thema sind : ...alle Autos raus aus der Stadt, Rikschas für Pensionisten wären dann auch kein Problem, weil billiger als jedes Auto.. Die vielen Pensionisten haben das Geld, und die Zuwanderer brauchen ohnehin eine Tätikeit die ihrer Qualifikation entspricht ..zudem denk ich dass einem das Auto zum Knecht macht, braucht man nur durchrechnen was so eine Kiste kostet...... Es gibt genug Beispiele in Gegenwart und vergangenen Kulturen wie Lebensqualität ohne Auto funktioniert, und viele Alte schwärmen noch davon wie schön es in den 50er Jahren war als in den Strassen Wiens die Kinder herumtollten und Fussball usw. spielten........... Also dass ein Auto ein Antidepressivum sei , das halte ich für Blödsinn......... Zitieren
yellow Geschrieben 18. Februar 2012 Geschrieben 18. Februar 2012 Wobei das Argument "sich ein Auto sparen, dafür Motorrad fahren" selten dämlich ist, sorry. Laufende Betriebskosten (Verbrauch) höher, Risiko + Verletzungsgefahr höher, Wetter-/Witterungsschutz --> wie sind die Wartungskosten, sind die für ein richtiges Motorrad deutlich geringer als n Auto? (hatte nur eine 500er Enduro, da waren Service- & Reparaturkosten ein klacks. Dafür hatte die mit unter 10.000 Km/Jahr auch keine Km-Leistung. Würde mich intererssieren, wie die jählichen Kosten wären, hätte die Krücke - oder ein anderes Motorrad - auch die 200.000+ meiner Karre) Zitieren
Der Tramp Geschrieben 18. Februar 2012 Geschrieben 18. Februar 2012 Ich bin einfach dafür den Autoverkehr zurückzuschrauben, weil die Situation in den Ballungsräumen grauenvoll ist....wobei mir die jetzige Sitation auch schon ganz gut gefällt weil die Autokosten immer mehr ansteigen.. Fahrzeug 20 000.- ( umgerechnet ca 2000.-.- auf ein Jahr) , Versicherung 600.- Treibstoff 1000.- Service, Reifen 1000.-.... ergibt so ca. 4600.- wobei die Summe bei teureren Autos bzw. Unfallschäden noch auf ein vielfaches ansteigen kann... Zitieren
dodl Geschrieben 18. Februar 2012 Geschrieben 18. Februar 2012 Was fahrts es alle fuer Autos? Mein Kombi hat nagelneu 9000€ gekostet, im Jahr brauch ich alles zusammen etwa 700€. Und da der Kuebel eigentlich nur mehr dienstlich genutzt wird, setz ich pro km noch runde 40 Cent von der Steuer ab. cu martin Zitieren
maxtc Geschrieben 19. Februar 2012 Geschrieben 19. Februar 2012 (bearbeitet) welchen kombi bekommt man neu um 9000 euro? soviel macht normal die nova/mwst aus. Bearbeitet 19. Februar 2012 von maxtc Zitieren
yellow Geschrieben 19. Februar 2012 Geschrieben 19. Februar 2012 im Jahr brauch ich alles zusammen etwa 700€. das ist aber NUR Versicherung? Da ist doch kein Sprit dabei, kein Service, kein Parken (Du bist ja aus Wien?) keine Wartung/Reparaturen geht sich das alles aus der Differenz Km-Geld und Kosten aus? Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 20. Februar 2012 Geschrieben 20. Februar 2012 welchen kombi bekommt man neu um 9000 euro? soviel macht normal die nova/mwst aus. schätze, er meint den dacia logan. und wenns so ist, hat er auch mMn nicht so unrecht, denn damit hat er sich einfach nur ein auto und kein image gekauft. Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 20. Februar 2012 Geschrieben 20. Februar 2012 das ist aber NUR Versicherung? Da ist doch kein Sprit dabei, kein Service, kein Parken (Du bist ja aus Wien?) keine Wartung/Reparaturen geht sich das alles aus der Differenz Km-Geld und Kosten aus? stimmt schon. nur hast diese von dir aufgezählten kosten sowieso, aber er hat 9000er fürs auto gezahlt, wo ein anderer freiwillig 20000er und mehr ausgibt, um die selben oder gar höheren kosten zu haben. wie es hier einer schon formuliert hat: was hilfts, wenn mein auto im einstelligen prozentbereich weniger sprit braucht, andererseits aber das doppelte an servicekosten(zahnriemenwechselintervalle) oder anschaffungswert hat? da ist der umwelt mMn ein bärendienst getan. Zitieren
dodl Geschrieben 20. Februar 2012 Geschrieben 20. Februar 2012 Jo, ist der Logan als Basismodell. Den hab ich seit knapp 4 Jahren und nix gemacht ausser einem 200€ Service. Reifen sind M&S fuer 36€ das Stueck, also auch da keine Kosten mehr, Tanken tu ich im Jahr 3-5mal einen 50er, Versicherung macht runde 400 im jahr. Parkpickerl brauch ich nimmer, weil ich das Auto so selten verwende, dass ich es einfach irgendwo in Floridsdorf oder so stehen lasse. Zugegeben, eine Windschutzscheibe fuer fast 300€ hab ich grad gebraucht. Das war aber eine bloede Aktion von mir cu martin Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 20. Februar 2012 Geschrieben 20. Februar 2012 @dodl: da hast mMn alles richtig gemacht. seien wir ehrlich- schön isser nicht, aber praktisch. mit den reifen halt ichs so wie du, da wird viel überbewertet. meine am citroenc2 haben 42euro das stück gekostet und funktionieren besser als die sogenannten testsieger michelin, die ich vorher um ein schweinegeld draufhatte. mit dem motoröl ists das selbe: ölwechselaktion beim atu um 25euro inkl filter u. 4liter öl- andere schütten öl um 30euro pro liter rein und glauben, sie hätten wer weiß was besseres hineingeleert- mit klugem marketing und imagedenken kannst halt heute viel geld machen.. wie beim bike. oder kann dir vielleicht irgendwer die 8000euro für ein cannondale flash sinnvoll rechtfertigen? mir nicht... Zitieren
dodl Geschrieben 20. Februar 2012 Geschrieben 20. Februar 2012 seien wir ehrlich- schön isser nicht, aber praktisch. Pff, pfeiff auf schoen, ich hatte vorher nen Kangoo cu martin Zitieren
yellow Geschrieben 20. Februar 2012 Geschrieben 20. Februar 2012 stimmt schon. nur hast diese von dir aufgezählten kosten sowieso, aber er hat 9000er fürs auto gezahlt, wo ein anderer freiwillig 20000er und mehr ausgibt, um die selben oder gar höheren kosten zu haben. wie es hier einer schon formuliert hat: was hilfts, wenn mein auto im einstelligen prozentbereich weniger sprit braucht, andererseits aber das doppelte an servicekosten(zahnriemenwechselintervalle) oder anschaffungswert hat? da ist der umwelt mMn ein bärendienst getan.wennst im Jahr 1.500-2.000 km fährst - wie soeben angeführt - dann zählen die Anschaffungskosten natürlich In Tests kommt der Logan ja erstaunlich gut weg, einzig die vorgeschriebenen, kurzen Werkstatintervalle werden oft genannt. Interesant wären allerdings die Wartungskosten bei so einer Rumsteher-karre nach ein paar Jahren. Ist da ein Unterschied zwischen günstigeren Fahrzeugen und welchen die mehr kosten? Zitieren
dodl Geschrieben 20. Februar 2012 Geschrieben 20. Februar 2012 Ja, ab 200.000 km rentiert sich ein Wagen zum doppelten Preis unter Umstaenden. Da noch keines meiner Autos einen sechsstelligen Stand erreicht hat is mir das wurscht da geh ich jetzt davon aus, dass meiner 7,5l und ein anderer 4,5l braucht. Wartungskosten sind extrem guenstig, weils die Maschine jetzt seit 92 gibt und das Material tonnenweise auf Halde liegt. Material kost nix. Rumstehen tut er jetzt seit 2 Jahren, angschaut hab ich ihn zuletzt nicht von Weihnachten bis letzten Sonntag (immerhin 2 Wochen recht kühl), selbst die Batterie hats gepackt. Man scheint beim Dacia das Herstellungsland im Hinterkopf zu haben. Einfachst gehalten, innen alles billig, dafuer ein solider Traktor. Ja so fuehlt sich auch das Fahrwerk an, wenn er unbeladen ist Zugegeben, ohne den Tontechnikjob haett ich auch das nicht. Wozu als "Innenstaedter" mit der Firma ums Eck... Zum Thema - elektrisch faende ich derzeit die Autos uninteressant. Schwach werden koennt ich bei so einem E-Roller fuer meine Frau. Innerhalb von Wien wenns nicht grad stark regnet... cu martin Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 wennst im Jahr 1.500-2.000 km fährst - wie soeben angeführt - dann zählen die Anschaffungskosten natürlich In Tests kommt der Logan ja erstaunlich gut weg, einzig die vorgeschriebenen, kurzen Werkstatintervalle werden oft genannt. Interesant wären allerdings die Wartungskosten bei so einer Rumsteher-karre nach ein paar Jahren. Ist da ein Unterschied zwischen günstigeren Fahrzeugen und welchen die mehr kosten? naja, das muß jeder für sich entscheiden. wie gesagt, mein c2 hat knapp 11000er gekostet, hat klimaautomatik, eine hängerkupplung zum urlaubfahren oder wenn wirklich mal was transportiert werden muß. zahnriemenwechsel alle 240000km, was die meisten bei der kostenberechnung außer acht lassen, manche müssen alle 80000km wechseln. beim dieselverbrauch liege ich im schnitt bei 6litern diesel, zugegeben, die angegebenen 4,5liter sind utopisch. zu den fahrleistungen, die bewegen sich bei mir um die 15000km im jahr. wenn ich das jetzt mit so einem golf tdi vergleiche, der beinahe das doppelte kostet, na ich weiß nicht... Zitieren
Schwacholdi Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 Ja, ab 200.000 km rentiert sich ein Wagen zum doppelten Preis unter Umstaenden. Zum Thema - elektrisch faende ich derzeit die Autos uninteressant. Schwach werden koennt ich bei so einem E-Roller fuer meine Frau. Innerhalb von Wien wenns nicht grad stark regnet... cu martin daß sich ein auto zum doppelten preis bei über 200000km rechnet muß gar nicht sein. meine "krücke" rechnet sich mMn bei 15000km im jahr. zum thema e-roller--das hab ich für innerstädtische wege schon seit 3jahren mit einem 900euro forstinger-roller gelöst. Zitieren
peho40 Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 ganz nebenbei eine frage: ist das jetzt ein umweltthema? oder seids einfach nur gegen (teure) autos? ist naemlich manchmal nicht so ganz klar . ps: im letzten motorkurier war ein bericht ueber den 6er von bmw. 7 bis 8 l auf 100 km. und das ganze mit ueber 300 ps - also wenn geld keinerlei rolle spielen taet. . . so umweltfreundlich kann auch ein starker wagen sein (mit ueber 1000 km reichweite) Zitieren
netdesk Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 so umweltfreundlich kann auch ein starker wagen sein (mit ueber 1000 km reichweite) von umweltfreundlich kann man bei 300 PS wirklich net reden Zitieren
dodl Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 Wobei der Verbrauch ja egal ist. Denn fahren werden wir sowieso, bis das Öl weg is, bzw der Sprit zu teuer. Mit wenig Verbrauch dauerts halt länger. cu martin Zitieren
netdesk Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 Wobei der Verbrauch ja egal ist. Denn fahren werden wir sowieso, bis das Öl weg is, bzw der Sprit zu teuer. Mit wenig Verbrauch dauerts halt länger. Dem Otto Normalverbraucher (was für a Doppeldeutigkeit) reichts wahrscheinlich, wenns grad um so viel länger dauert, dass es ihn nyx mehr angeht. Jeder dem wirklich bewusst is, dass seine Kinder das Gscher dann am Hals haben, denkt wahrscheinlich grundsätzlich ganz anders drüber. Zitieren
peho40 Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 also wenn ich mit einem auto um die 7 l diesel verbrauche, und díesen fulminanten komfort habe, brauch ich auch kein schlechtes gewissen haben (war ja nur ein beispiel mit dem 6er bmw). wenn einer mit einem dacia fahren will, ist ja nichts dagegen zu sagen. halt nur (extrem) weniger komfort bei einem nicht so großen verbrauchsunterschied. einzig die anschaffungskosten liegen halt bei 10:1. wenn ihr so umweltfreundlich denken wollt, solltet ihr aber das auto insgesamt in frage stellen. tut ihr aber nicht. sondern als alternative zum herkömmlichen auto wird wieder ein auto vorgestellt (diesmal hat mit e-antrieb und lächerlichen reichweiten zu einem exorbitanten preis). wie schon in einem vorposting von mir: raumplanung, firmenstandorte, arbeitsweise - das sollten meiner meinung nach die themen sein ... Zitieren
netdesk Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 also wenn ich mit einem auto um die 7 l diesel verbrauche, und díesen fulminanten komfort habe, brauch ich auch kein schlechtes gewissen haben (war ja nur ein beispiel mit dem 6er bmw). inwiefern erhöhen 300 PS anstatt 100 PS den komfort? wenn ihr so umweltfreundlich denken wollt, solltet ihr aber das auto insgesamt in frage stellen. tut ihr aber nicht. sondern als alternative zum herkömmlichen auto wird wieder ein auto vorgestellt (diesmal hat mit e-antrieb und lächerlichen reichweiten zu einem exorbitanten preis). wie schon in einem vorposting von mir: raumplanung, firmenstandorte, arbeitsweise - das sollten meiner meinung nach die themen sein ... man kann nicht alle in einen topf werfen. die einen können ohne auto leben. und die anderen sollten zumindest schaun, dass sie nicht unnötig mit 300 PS schleudern herumfahren. besonders dann, wenns nur darum geht mit den 300 PS ein zu kleines bimpfi zu kompensieren. Zitieren
dodl Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 Das mit dem Verbrauch und den Kindern versteh ich nicht. Ob der Sprit heut oder morgen verheizt wird - wurscht, oder? Meine 2 wachsen ohnehin in dem Bewusstsein auf, dass es Autofahrten 2x im jahr in den Urlaub gibt und sonst nie, ausser dienstlich oder wenn was sperriges transportiert werden muss. Es geht ihnen auch wirklich ned ab, meine Tochter mag das Autofahren sowieso nicht und liebt den Zug. Ist das Öl aus oder zu teuer, gibts nen Markt, gibts den Willen, gibts nen Weg fuer Alternativen. Brennstoffzelle geht hier etwas unter derzeit. Klima? Werden wir immer in irgendeiner Form beeinflussen, wenn wir grosse Mengen Energie dem System entnehmen. Egal in welcher Form. Vorhersagen werden wir es nie koennen. Demnach, wer sich's noch leisten kann, soll im 6l V8 25l Super auf 100 verpulvern, is mir lieber als die Dieselstinker. cu martin Zitieren
peho40 Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 beim 6er bmw gehts net um 300 ps. sondern ausstattung, haptik, verarbeitungsqualität, geräuschdämmung, optik etc. (die kraxn is afach nur schen) die dieselversion ist die schwächste. nur so als anmerkung. und damit du es weißt, ich kann mir das auto nicht leisten. oder schon, nur dann kann ich mir die wohnung, den urlaub und kein mountainbike mehr leisten. und das essen und trinken fällt auch flach. also gibts eh nix zum überlegen. aber, das immer nur die ps alleine hergenommen werden, um ein fahrzeug zu beurteilen - da hat die werbung offensichtlich ganze arbeit geleistet. der motor hat bei der entscheidung vielleicht einen anteil von einem fünftel. wenn überhaupt. und wenns den wagen mit 100 ps gäbe, würd ich ihn sofort kaufen ... übrigens, der vergleich mit dem "bimpfi": diesen vergleich auf dem niveau vom kindergarten entstammt wohl dem geiste eines großen neiders. oder hast andere erfahrungswerte? Zitieren
yellow Geschrieben 21. Februar 2012 Geschrieben 21. Februar 2012 ich sitz lieber im "teuren" (meiner hat gebraucht 6.000 gekostet), äußerst gemütlichen Auto. Weil bei 40.000 Km / Jahr macht sich das bemerkbar. Image gibts mit ner Zitrone sowieso nicht und Eure "eh nicht erreichbaren 100.000" hatte die Karre schon beim Kauf weit überschritten. Vielleicht machen sich die höheren Anschaffungskosten dann endlich bemerkbar? Die 240.000 / Zahnriemen glaub ich für den C2 übrigens nicht, weil mein Xantia Break hats 160.000 bzw. 10 Jahre. Glaube nicht, dass sich das sooo geändert hätte, noch dazu beim "kleineren" Modell. (Und die echten Kosten sind bei Citroen eh die, wo gerne ein unnötig billiges Kleinteil versagt und mittels hohem Arbeitseinsatz in der Werkstatt gegen ein baugleiches Mistteil ersetzt wird. :freak: Das macht man selbst und mit besserem Material und hat den Ärger nimmer. Die Foren sind voll mit den diversem Macken, für jedes Modell) PS: fahre meine 10 Jahre alte Riesenkiste auch mit ~6-6.5 ltr, davon 1/3 besonders hohes Autobahntempo, da ist also deutlich unter 6 drinnen, wenn ich wollte. Würde ein kleines, leichtes, neueres Fahrzeug wie ein C2 nicht Minimum 1 ltr weniger verbrauchen, was soll das dann? PS: sorry fürs offtopic. Zitieren
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