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Geschrieben
Original geschrieben von skylandair

Ihr solltet einmal auf einen Stammtisch der Jäger und Grundbesitzer gehen, ........

 

und?? ich hab da bis jetzt noch eher selten was wirklich negatives gehöhrt! das mal gesagt wird:" so a schaß, wegen so einem depperten radlfoarar bin i 3 stund umasunzt ghuckt" ist völlig klar und berechtigt, die zeit für die wild hege und pflege saugt sich keiner aus den fingern!!

 

 

@glock

 

ich finde, der vergleich mit den rodungsmaschinen hinkt,weil die traktoren und co. zum arbeit sind,biken und reiten fürs vergnügen. ich kenn auch eine strecke wo ich nichtmal mehr zufuss durchkomm aufrgund von einemwirklich dicken traktor der den weg umackert, die wird aber einfach gemieden und hat nichts, aber auch rein überhaupt nichts mit den jägern zu tun!

vergleichts nit apfel mit birne!

Geschrieben
Original geschrieben von botschn

 

@glock

 

ich finde, der vergleich mit den rodungsmaschinen hinkt,weil die traktoren und co. zum arbeit sind,biken und reiten fürs vergnügen. ich kenn auch eine strecke wo ich nichtmal mehr zufuss durchkomm aufrgund von einemwirklich dicken traktor der den weg umackert, die wird aber einfach gemieden und hat nichts, aber auch rein überhaupt nichts mit den jägern zu tun!

vergleichts nit apfel mit birne!

 

Es ging mir dabei um den Vergleich der Beschädigungen ..... und da liegt das Pferd oder das Bike wohl sehr weiten hinten und sowohl Reiter als auch Biker können ja nicht nur zum Vergnügen unterwegs sein, sondern auch zum Training (Vielseitigkeit oder Cross Race ...). Ein weitere Punkt der mich oft verwundert hat - als Biker darfst auf die (meisten) Forststraßen, aber als Reiter net. :confused:

 

Nochmals: Geräte machen nicht nur ungleich viel Lärm, sondern beschädigen auch um ein vielfaches mehr und viele Argumentationen von Seiten der Jäger- oder Försterschaft gehen ja in die Richtung Lärm- und Umweltbelastung. Ich bin ja davon überzeugt, dass wir alle nicht heiß darauf sind ständig Ärger zu haben oder zu verursachen, aber oft kannst machen was willst. Die Verantwortung liegt auf beiden Seiten (aber ich kenn keinen Biker/Reiter, der einen Jäger schon mal mit seinem "Sportgerät" bedroht hat ;) )

 

.... und Äpfel und Birnen sind beide gesund :D ;)

Geschrieben
Original geschrieben von botschn

und?? ich hab da bis jetzt noch eher selten was wirklich negatives gehöhrt!

 

Ich habe nur wenige solche Stammtische erlebt, und auch nur zufällig. Aber was da zu hören ist, ist haarsträubend.

Kleines Erinnerungsprotokoll:

- Diskussion über die Schusszeiten von Bikern/Paragleitern/Schitourenfahrern

- Schauergeschichten über zu Tode gehetztes Wild

- Schauergeschichten über schadenersatzfordernde Biker

 

Die Fantasien gingen aber auch über diese harmlosen Themen hinaus, die möchte ich hier gar nicht wiedergeben.

 

Ich lebe ( bike, fliege, wandere) in dem Bundesland mit den meisten Jungjägern, der Steiermark. Was sich bei uns zeitweise abspielt ist könne viele Besucher gar nicht fassen. Aber ich lasse mich nicht unterkriegen. Der Wald ist auch UNSER Erholungsgebiet, egal wer grundbesitzer ist ! Basta !

Geschrieben
Original geschrieben von botschn

ich lade sehr serh gern mal all jene auf einmal füttern gehn ein,

 

Wozu überhaupt das Wild füttern?

 

Im Übrigen ist zu diesem Thema eh schon oft genug genug geschrieben worden...

Ich für meinen Teil tu´ den Jägern so lange nix, so lange sie mir nix tun :D

Geschrieben

@skylandair

Ja ja am Jägerstammtisch.... !

Ich hab im Internet sogar von Bikern gelesen die die Schlösser von Absperrungen zukleben wollen. Ich finde deine Meinung zu diesem Thema nicht o.k., es gibt auch Menschen die andere Hobbys haben als Du!

 

Diese Anti-jäger Themen find ich voll zum :k:

Geschrieben

RE: Jägerlatein:

 

 

Also, als ich noch in die Hauptschule ging, war mal unsre Biologielehrerin krank. Als Vertretung hat sich der Direktor

höchstpersönlich angemeldet.

 

Er kam in unsre Klasse mit einm halben Meter großen Modell von einem Jägerstand (mit einem Palymobilmanderl (mit Gewehr :D ))

 

Dann hatte er noch Ferngläser, Nachsichtgeräte, und noch

sein Lieblingsmordwerkzeug( bzw seine Schwanzverlängerung) mit.

(in die Schulklasse!)

 

Außerde laberte er 2 Stunden lang wie toll und wahnsinnig wichtig

das Jagen ist.

 

Und dann......

 

ZITAT vo Direktor:

 

"Ich hörte mitten in der nacht seltsame Geräuse. Nur mit Schlafmantel bekleidet schlich ich in den Garten. Plötztlich sah ich einen Rehbock i Garten stehen - er sah mich an und rannte auf mich zu. Mit einem gekonnten Sprung hechtete ich gerade noch zur Seite"

 

:f:

 

und son scheiss wird von nem Direktor an 2.Klassler verzapft :s: :s:

Geschrieben

Hi, ist ja wieder mal ein interessanter Thread, so was ähnliches hatten wir schon mal, nur damals warns andere in Grün bzw. Grau, da gings um Polizei u Gendarmerie :D :D

 

Ich schau mal das ich neutral zu dem Thema steh. Wie der Wald ausschaun würd, wenn keine Jäger da wären, kann sich jeder vorstellen, da ja keinerlei natürlichen Feinde fürs Wild da sind. Dafür haben irgendwelche Typen vor sehr langer Zeit gesorgt, die einfach alle Raubtiere, aus welchen Gründen auch immer gejagt haben.

Das der Jäger auch ein Heger sein sollte is auch klar.

Bei uns, in der näheren Umgebung is es halt so, dass einige Wälder Großgrundbesitzern (sind genau 2 glaub ich) gehören, dann einiges der Kirche und der Rest gehört einzelnen Bauern.

Wie das mit den Jagdpachten geht weiß ich nicht, aber die, denen der meiste Grund ghört, sind alles selber Jäger. Komischerweise gibts nur mit denen Troubles. Zumindest hab ich noch nix anderes gehört. Und grad die gehen wirklich nur zum Jagen aus Spass in den Wald, weil die Arbeit machen eh die Jagdgehilfen. Letztens hat mir ein Freund erzählt, dass ihm einer gleich mal den Hund nachgehetzt hat. Der Freund hat noch nicht mal gwußt, dass er in diesem Wald is. Ich glaub, die wissen gar net was das heißt, jemanden den Hund nachhetzen. Laut Österr. Strafgesetz ist das anhetzen eines Hundes (wenn es dadurch zu einer Verletztung kommt) als Körperverletzung zu werten.

Mit den Bauern denen die Wälder ghören, gibt´s keine Probleme, eher im Gegenteil. Letztens hab ich einen getroffen, der hat mir sogar noch gsagt, welcher der bessere Weg ist. Ein kleines Gespräch beim Ausrasten is auch meistens drinn.

 

Tja, und dann gibts die Wirtshausgespräche, die man zwangsläufig mithört. Wenn man da ganghohe Mitglieder der Jägerschaft hört, die damit angeben, dass sie wieder eine Mountainbikestrecke abgwürgt haben denk ich mir halt, dass sie sich nicht wundern dürfen, wenn jemand so durch den Wald gast. Und wenn von Kettenblättern als Trophäe die Rede is, wirds mir sowies schlecht, da hört sich der Spass auf.

 

Ich selbst halt mich auch nicht nur an die markierten Routen, allerdings fahr ich auch nicht querfeldein um keine Schaden im Wald anzurichten. Wie gsagt, bis jetzt hatte ich keine Troubles. Wenn mir der Grundbesitzer sagt, das ich hier nicht fahren soll, dann respektier ich das und werd halt das nächste mal woanders radln.

 

Wir sind Menschen und können miteinander reden, aber wenn eine Seite, welche auch immer, auf stur schaltet, wird dabei nyx rauskommen, is halt so. Traurig aber war. Man sollte halt versuchen beide Seiten zu sehen und einen Kompromiss zu finden. Ich fahr halt nach 18.00 Uhr nicht mehr.

Geschrieben

...hab noch nie einejäger/förster gesehen der geredet hat,.....

....die ham immer nur wirres zeug geschrien, etc......

Geschrieben

ich kann aus eigener erfahrung auf das eine oder andere erlebnis zurücklblicken, positiv als auch negativ aber unterm strich kommt es immer auf eines heraus: Sind beide Seiten komunikativ und reden wie normale erwachsene menschen is das problem eigentlich kein problem, aber schaltet einer der beiden auf stur, egal ob biker oder jäger, förster wer auch immmer dann is die diskussion geplatzt und der haß groß!

wie alle biker wissen handeln "die männer in grün" wie sie vorher so liebevoll genannt wurden oft nicht aus erfahrung sondern aus vorurteilen.

es gibt studien die besagen das mountainbiker praktisch keinen schaden anrichten, ein starker regenschauer ist da oft schon schlimmer, wobei ich verteidigend für die jäger sagen muss das es meistens ja nicht um das geht ob der weg zerstöhrt wird oder nicht sondern mehr um das wild bzw. wenn sich einer der biker verletzt.

 

genau so wie man auf der straße die Stvo einhalten muss so solte man auch als biker über seine rechte und pflichten auf forststraßen bescheid wissen (wenn man teilweise überhaupt rechte eingeräumt bekommt)

ich würde mich auch aufregen wenn mich einer anzeigt weil ich angeblich den weg nicht in ordnung halte nur weil er selber zu blöd war richtig über die notwendige regenrinne zu fahren, es gibt also sowohl auf der einen siete schwarze schafe und auf der anderen seite....

 

es gibt nur noch keine wirklich schlüssigen aussagen was biker im wald denn nun wirklich kaputt machen?

 

das wort dulden klingt jetzt etwas böse aber ich verwende es jetzt mal.

würden die biker im wald geduldet unter den auflagen z.B, nicht quer durch den wald zu fahren (was ich selbst verurteile wenn das ein biker tut) , auf den wegen ein moderates tempo bergab zu haben damit etwaige notbremsungen möglich sind usw. so wüsste man zumindest was man dürfte und ich bin mir auch sicher das sich ein großer teil der biker daran halten wird, und diejenigen die es dennoch nicht tuen werden sicher von den klügeren bikern ermahnt da ja auch ihr ruf in Verruf kommt und von mir aus kann man für solche vergehen auch gerne einen strafkatalog entwerfen!

 

somit würden sich biker legal bewegen können und wüssten auch was sie dürfen was ja doch wichtig ist um nichts unrechtes zu tun, und die forstbeauftragten wissen sich zu helfen wenn sie jemanden erwischen!

 

auf dauer kann es so wie es ist leider nicht weiter gehen, über kurz oder lang wird man sich da mal an einen tisch sitzen müssen und wenn möglich die sturheit zuhause lassen! oft will der eine dem anderen ja nur grundlos was auswischen ...

 

wenn hier solche forstorgane im forum sind was ich mal stark annehme so würde ich gerne hören unter welchen auflagen sich diese leute vorstellen könnten die wege für biker freizugeben!

 

das is jetzt nicht böse oder fordernd gemeint, es würde mich und vermutlich auch die anderen sehr interessieren!

 

sonst kann ich nur sagen besser ein miteinander als ein gegeneinander!

Geschrieben

Ich glaube, dass ich beide Seiten ganz gut kenne, da ich Jäger und Biker bin. Und ich kann Euch mindestens genau soviele Gschichtln über Biker erzählen die nur auf Streit aus sind, wie Ihr hier über Jäger schreibt.

Ob es sinnvoll ist solche Gschichtln zu schreiben mag ich bezweifeln, da damit nur der gegenseitige Haß geschürt wird.

 

Würden manche Leute etwas mehr Respekt od. toleranz vor anderen Hobbys haben, bin ich mir sicher, dass nie ein Problem entstehen würde.

Geschrieben
Original geschrieben von bernd71

Ob es sinnvoll ist solche Gschichtln zu schreiben mag ich bezweifeln, da damit nur der gegenseitige Haß geschürt wird.

 

Würden manche Leute etwas mehr Respekt od. toleranz vor anderen Hobbys haben, bin ich mir sicher, dass nie ein Problem entstehen würde.

 

Hast eh recht, aber ablästern is halt soooo schön ;)

Geschrieben

die jägermentalität "des arme wild, die armen viecherln, die armen rehe" geht mir sowas von aufn oar***

 

wenn die viecherln so arm wären, dann würdens die jäger net im herbst abknallen, oda soll ma des als gnadenschuss oda so was verstehen.

 

mMn hat keine bewaffnete person in am wald was zu suchen, der öffentlich zugänglich ist, von wanderern, reitern oder bikern benutzt wird.

 

was mit die nordic walkern ist is ma wurscht die können ruhig gegen die Jäger an kleinkrieg führen.

 

kranke tiere, verletzte tiere und soi töten das ist sicher net ganz abwegig aber des soll a förster oder sonst jemand machen, weil net jeder jäger is a tierarzt, der mittels ferndiagnose durchs zielfernrohr sieht obs rehlein krank ist oder net.

Geschrieben
Original geschrieben von bernd71

Ich glaube, dass ich beide Seiten ganz gut kenne, da ich Jäger und Biker bin. Und ich kann Euch mindestens genau soviele Gschichtln über Biker erzählen die nur auf Streit aus sind, wie Ihr hier über Jäger schreibt.

Ob es sinnvoll ist solche Gschichtln zu schreiben mag ich bezweifeln, da damit nur der gegenseitige Haß geschürt wird.

 

Würden manche Leute etwas mehr Respekt od. toleranz vor anderen Hobbys haben, bin ich mir sicher, dass nie ein Problem entstehen würde.

 

auf das will ich ja hinaus, auf einer ebene diskutieren die absolut neutral ist!

es wird immer und überall negative beispiele geben aber man darf wie du es erwähnt hast einfach auf diesen nicht herum reiten sondern mehr das positive miteinander sehen!

 

gegenseitige beschimpfungen sind weder zielführend noch wirklich clever!

 

@andreas999: deine aussagen und deine hass gegenüber jägern in ehren aber weißt du was du da schreibst?

ich bin zwar kein jäger oder förster bin mir aber sehr wohl im klaren das es ohne jäger und förster überhaupt nicht möglich wäre einen wald oder einen berg zu befahren denn das sind die leute die die wege früher gebaut haben und jetzt dafür verantwortlich sind!

und das mit dem jagen der tiere hat auch seine gewisse berechtigung, es wird schon den einen oder anderen geben der "per gaudi" die bambis rausballert aber 90% der wildschüsse sind notwendig und nicht nur weil sie krank sind sondern weil es sinnhaft ist..... da ich kein jäger bin kann ich dir denn sinn nicht genau erläutern aber dafür gibt es hier andere!

die gefahr im wald "erschossen" zu werden liegt bei einem selber, verarscht man den jäger nicht, beachtet man die regeln wird es abre wirklcih nie zu so etwas kommen (möchte jetzt niemanden unterstellen das er auf biker oder menschen zielt aber ich musste das beispiel nehmen ;))

Geschrieben
Original geschrieben von crazymike

deine aussagen und deine hass gegenüber jägern in ehren aber weißt du was du da schreibst?

ich bin zwar kein jäger oder förster bin mir aber sehr wohl im klaren das es ohne jäger und förster überhaupt nicht möglich wäre einen wald oder einen berg zu befahren denn das sind die leute die die wege früher gebaut haben und jetzt dafür verantwortlich sind!

und das mit dem jagen der tiere hat auch seine gewisse berechtigung, es wird schon den einen oder anderen geben der "per gaudi" die bambis rausballert aber 90% der wildschüsse sind notwendig und nicht nur weil sie krank sind sondern weil es sinnhaft ist..... da ich kein jäger bin kann ich dir denn sinn nicht genau erläutern aber dafür gibt es hier andere!

die gefahr im wald "erschossen" zu werden liegt bei einem selber, verarscht man den jäger nicht, beachtet man die regeln wird es abre wirklcih nie zu so etwas kommen (möchte jetzt niemanden unterstellen das er auf biker oder menschen zielt aber ich musste das beispiel nehmen ;))

 

über die doppelmentailtät von leider sehr vielen jägern brauch ma net diskutieren, da hab ich mir meine meinung schon geildet.

 

das kranke tiere geschossen werden müssen ist ok, das hab ich aber auch schon ausgedrückt.

 

was sinnhaft ist, entscheidet natürlich der jäger da sollten vllt. Wissenschaftler machen, die wissen mehr über die funktionsweise von einem Biotop.

 

das es nie zur fahrlässigen tötung od. schwere verletzung durch jäger kommt, ist einfach nur ein sch****, ich verweise auf den Tod des Grundwehrdieners im vorjahr, auf die etlichen verletzten Jäger bei treibjagden (pro jahr), auf beschossene Wanderer und auf tausende von katzen und anderen kleinen Haustieren, die aus reiner unbegründeten Tötungsneurose ihr Leben lassen mussten.

Geschrieben
Original geschrieben von crazymike

ich bin zwar kein jäger oder förster bin mir aber sehr wohl im klaren das es ohne jäger und förster überhaupt nicht möglich wäre einen wald oder einen berg zu befahren denn das sind die leute die die wege früher gebaut haben und jetzt dafür verantwortlich sind!

 

Nein, so ist es nicht. Die Wege wurden letzlich durch uns, die Steuerzahler finanziert. Immerhin gab´s über die letzten 30 Jahre massive Subventionen für den Wegebau. Zudem sind Förster bloße Verwaltungsorgane, die höchstens den Wegehalter auf Schäden aufmerksam machen können. Bei den Jägern ist´s ähnlich. Die haben zwar das Jagdrecht, aber das war´s auch schon.

Geschrieben
Original geschrieben von Tyrolens

Nein, so ist es nicht. Die Wege wurden letzlich durch uns, die Steuerzahler finanziert. Immerhin gab´s über die letzten 30 Jahre massive Subventionen für den Wegebau. Zudem sind Förster bloße Verwaltungsorgane, die höchstens den Wegehalter auf Schäden aufmerksam machen können. Bei den Jägern ist´s ähnlich. Die haben zwar das Jagdrecht, aber das war´s auch schon.

 

ja das mit der finanzierung is klar, aber ich hab ja auch nicht gesagt das die forstorgane oder jäger die wege bezahlt haben! was meinst du wie die wälder oder wege aussehen würden wenn sich keiner dafür zuständig fühlen würde?

 

vorweg ich hatte ja auch probs mit diesen leuten aber irgendwo geht es ohne sie ja auch nicht oder?

Geschrieben
Original geschrieben von andreas999

über die doppelmentailtät von leider sehr vielen jägern brauch ma net diskutieren, da hab ich mir meine meinung schon geildet.

 

das kranke tiere geschossen werden müssen ist ok, das hab ich aber auch schon ausgedrückt.

 

was sinnhaft ist, entscheidet natürlich der jäger da sollten vllt. Wissenschaftler machen, die wissen mehr über die funktionsweise von einem Biotop.

 

das es nie zur fahrlässigen tötung od. schwere verletzung durch jäger kommt, ist einfach nur ein sch****, ich verweise auf den Tod des Grundwehrdieners im vorjahr, auf die etlichen verletzten Jäger bei treibjagden (pro jahr), auf beschossene Wanderer und auf tausende von katzen und anderen kleinen Haustieren, die aus reiner unbegründeten Tötungsneurose ihr Leben lassen mussten.

 

treibjagten gehören sowieso verboten denn das sind wirklich keine sinnvollen jagden sondern lediglich zeitvertreib für neureiche, aber treibjagden gibt es in österreich, soweit ich weiß nicht aber ich weiß es wie gesagt nicht!

 

ich will ja jetzt wirklich nciht schlecht reden aber ich glaube wir alle wissen das jäger oft schneller abdrücken als denken! das gilt natürlich nciht für alle wohlgemerkt!

wenn dann natürlich noch dazu unschuldige zu schaden kommen ist das sehr schlimm denn noch kein biker, reiter und schon gar kein nordic walker hat einen mitbenutzer so verletzt das dieser gestorben ist, das hast du recht, da sollten sich auch die jagdorgane bei der nase nehmen!

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