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Vinschgau Radmarathon = positiver Trainingseffekt?


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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo.

 

 

Frage: Hat so eine Belastung (102Km/ 3300Hm) auf dem Ergometer mitten Im Winter (der hier bisher keiner ist) einen positiven Effekt, oder ist es doch eher Übertrieben und schadete eher?

Crossfahrer etc,. die jetzt ihren Saisonhöhepunkt haben, mal außen vorgelassen.

 

Die Frage zielt auf ambitionierte Hobbyfahrer ab, die in den Sommermonaten einige Marathons und RTF´s etc. bestreiten.

Habe den Winter über bisher ca. 3 Einheiten, im Schnitt je über 2-3h trainiert.

 

Danke im Voraus für Eure Einschätzungen.

 

Gruß

Bearbeitet von Stefanowl
Geschrieben

Hallo Stefanowl,

 

Wintertraining ist sehr wichtig für alle, die im Frühjahr oder Sommer gute Leistungen erbringen wollen. Im Winter wird vor allem die Ausdauer trainiert und genau das macht man mit einem Marathon. Für ein Ausdauer- bzw. Grundlagenausdauertraining ist es aber wichtig nicht am Limit zu fahren, d. h. man sollte in einem Pulsbereich fahren der diesem Training entspricht. Der Pulsbereich ist individuell verschieden und von Alter und Trainingszustand abhängig. In der Regel liegt er beim Grundlagenausdauertraining unter 130 also z. Bsp. zwischen 100 und 120.

 

Als Hobbysportler kommt es aber vor allem darauf an überhaupt regelmäßig Sport zu machen und sich auch über den Winter fit zu halten.

 

Meine Empfehlung: Fahre lange Strecken, aber nicht im Wettkampftempo :zwinker:

Geschrieben

Habe den Winter über bisher ca. 3 Einheiten, im Schnitt je über 2-3h trainiert.

 

 

 

 

pro woche, oder in welchem zeitraum ?

Geschrieben

Moien

 

Da kann ich Löwenzahn nur zustimmen dass Wintertraining und vor allem Ausdauer einen positiven Effekt für's Frühjahr hat.

Ich persöhnlich fahre so im Schnitt 3-4 Einheiten pro Woche. Diese Einheiten varieren je nach Strecke und liegen zwischen 1,5 bis 3 Stunden.

Letztes Jahr, von November bis Mitte März, hatte ich +-3500km in den Beinen was sich dann positiv auswirkt.

 

Mit meinen 63, ist dies wichtig um im Fruhjahr, mit den jüngeren Kollegen mithalten zu können.

Geschrieben
pro woche, oder in welchem zeitraum ?

 

Sorry,

ja 3x pro Woche.

 

Sehe das wie Löwenzahn:

Grundlage im Winter ist wichtig, darum die Frage nach dem Sinn so einen Marathon mit über 3300Hm zu fahren.

Ich schaffe das nicht im GA1....

 

Gruß

Stefan

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist doch nur Training auf dem Ergo. Wenn 5km/h zu langsam sind, dann passt es vielleicht mit Wattbegrenzung und Gewichtsanpassung auf 48kg. Es geht doch nur darum die Dauer und die Leistung auf die Trainingsphase abzustimmen. Ich arbeite mich zur Zeit nach einer OP wieder auf ein normales Niveau und das geht wirklich am besten mit ca. 50kg und Wattbegrenzung.Im Endergebnis fahre ich dann auf den moisten Strecken so lange, wie ich bei normaler Leistung und normalem Gewicht fahren würde. Alles kein Problem..Ich muss nur vorher kurz rechnen oder rechnen lassen.

 

Ich plane das dann zum Beispiel so: ca. 5 Stunden will ich maximal fahren, mehr als 180 Watt darf ich dabei zur Zeit nicht, wie viel darf ich dann etwa wiegen?

Bearbeitet von yo_ca

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