Golo Geschrieben 31. August 2020 Geschrieben 31. August 2020 Angesichts der Wetterprognose blieben nicht viele trpckene Flecken zur Auswahl und so radelten wir - sehr zur Freude der Gelsen - auf Wanderwegen durch die Waldgebiete an der ungarisch/slowenischen Grenze. HM-Fressen ist dort nicht angesagt aber es gibt immer wieder den einen oder anderen netten Trail. Zitieren
Golo Geschrieben 31. August 2020 Autor Geschrieben 31. August 2020 Wir sind mit dem HT gefahren- fast alles wäre auch mit dem CX gegangen. Zitieren
Golo Geschrieben 31. August 2020 Autor Geschrieben 31. August 2020 2 x 55 km fast asphaltfrei - Menschen haben wir nur in und um die wenigen Siedlungsgebiete getroffen. Weil uns gestern am späten Nachmittag der Regen doch noch eingeholt hat haben wir für die letzten km die Dienste der Raaba-Bahn beansprucht welche das gleichnamige Tal im Stundentakt bedient. Zitieren
Golo Geschrieben 31. August 2020 Autor Geschrieben 31. August 2020 Fazit : Bei TROCKENEM Wetter (der Boden ist mit dem Wienerwald vergleichbar und daher ziemlich gatschanfällig) für einfache MTB oder Gravel-Touren durchaus einmal eine Alternative. Die Wanderwege beginnen direkt in Szentgotthart an der Grenze zu Ö. und sind ganz gut, aber nicht immer logisch markiert. Zusätzlich gibt es noch ein Netz an (öffentlichen) Schotterstraßen, auf dem teilweise auch gekennzeichnete Radrouten verlaufen - alles ist auf mapy.cz ganz gut ersichtlich. Obwohl es sich bei dieser Gegend selbst für ungar. bzw. slow. Verhältnisse um ziemliches Outback handelt, muss man nicht verhungern und es gibt auch eine gewisse Auswahl an Quartieren auf booking. Mit dickeren Reifen sind auf dem doch recht dicken Netz an geteerten Nebenstraßen auch RR-Touren möglich - wir sind dort öfters im Winterhalbjahr weil klimatisch doch begünstigt und meist kein oder nur wenig Wind. Zitieren
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