gerhard_73 Geschrieben 12. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2020 Hallo Forumsgemeinde, es geht um folgendes und ich erhoffe mir von euch ein paar sinnvolle Informationen 2021 mache ich beim Transalpine-Run mit. Da läuft man mit einem Kumpel (oder Kumpeline) 8 Tage ca 164 km und bissl mehr als 16.000 Höhenmeter rauf bzw ca 14.000 Höhenmeter runter. Mein Plan ist das ich bis dahin möglichst viel Grundlage (also ruhige / länger Läufe) mit mal mehr / mal weniger Höhenmeter absolviere. Ich werde auch weiterhin Rad fahren aber deutlich reduziert. meine Frage an die informierten Spezialisten hier wäre folgende: Soll ich gezielt 60 - 90 minuten Nüchtern Läufe in der Früh ins Training einbauen? 1 - 2 x pro Woche oder aufbauend Woche 1- 3 ? Meine laienhafte Vorstellung meint dazu: Vorteile - Gewöhnung des Körpers an die (früh-)morgendliche Belastung über mehrere Tage - Entzerrung des Trainingsumfangs da nicht nur abends bzw am Wochenende etwas Sinnvolles gemacht werden kann - Fettverbrennung verbessern Nachteile - aufpassen das es nicht zu intensiv wird Was meint ihr dazu? Vielen Dank für eure Meinungen/Tipps Beste Grüße Gerhard Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 12. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2020 die fettverbrennung wird durch nüchtern training nur während des nüchterntrainungs selbst verbessert-für folgende „normale“ trainings bringt das keinen vorteil, ergo auch nicht im wettkampf. nüchtern trainieren fördert mmn lediglich das unwohlsein u kostet viel motivation, wenn man es zu exzessiv betreibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gerhard_73 Geschrieben 12. Oktober 2020 Autor Teilen Geschrieben 12. Oktober 2020 Erstmal "danke" für die erste Antwort! Wäre deiner Meinung nach besser a: vor dem frühmorgens Lauf eine Kleinigkeit essen oder b: vor und während dem frühmorgens Lauf eine kleine Flasche mit Maltodextrin zu sich zu nehmen oder c: ganz anders vorgehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 12. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 12. Oktober 2020 während du dein grundlage aufbaust, würde ich ganz normal frühstücken; wie du es gewohnt bist. irgendwann wirst du wohl wettkampfspezifisch trainieren- also die bedingungen u anforderungen simulieren u da solltest du schon das aufnehmen, an getränken/gels/nahrung- was du auch beim event verwenden willst. sobald du dein setup gefunden hast, beibehalten u nix ändern, was funktioniert. das kann natürlich auch malto sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
stammersdorf Geschrieben 7. November 2020 Teilen Geschrieben 7. November 2020 Servus, hab das 2006 mit meiner Zukünftigen gemacht. Das Härteste war für mich fast jeden Tag 2000 Hm bergab laufen, daß muß trainiert werden. Wir sind einige male Schneeberg rauf und vor Allem runter. Bisamberg 5x rauf und runter, aber nicht auf Straßen sondern Wanderwege. Frühstücken alles was dein Magen verträgt wie vor einem Ironman in Mengen. Für meine Frau war sicher mein Schnarchen die härtere Probe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
alekom Geschrieben 9. November 2020 Teilen Geschrieben 9. November 2020 hach...der bisamberg...hab mal mit der firma radelnd einen betriebsausflug gemacht....die bergstrasse rauf mit einem damenfahrrad war aber eine schnapsidee...alle anderen haben geflucht... haha, aber wacker waren sie..danach eine runde zur greifensteinerschleuse gemacht..hat mich schon damals gewundert das alle das ohne murren gemacht haben..und damals gabs noch keine ebikes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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