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Geschrieben

Hallo.

 

Ich wollte mich nach eurer Meinung erkundigen auf die Auswirkung von Tennis auf das Training.

 

Das große Problem ist, dass beim Tennis der Körper nicht immer, wie beim Laufen od. Biken in Bewegung ist, sondern es gibt ja unzählige kurze Sprints von ein paar Metern!

 

Sind das jetzt richtige Belastungsspitzen? - Vergleichbar mit einem Intervalltraining beim Laufen?

 

Wenn ich an einen Ruhetag Tennis spiele - kann dann eigentlich noch von Ruhe gesprochen werden?

 

Soll ich die nächsten 8 Wochen ( 2-3x Tennis pro Woche) nur mehr Grundlagen trainieren oder kann ich trotzdem noch Intervalle im Training einbauen?

 

Danke im Voraus!

PS: Bin eher Läufer als Biker - möchte aber meine ersten HobbyMarathons heuer bestreiten (Höhepunkt: Mühldorf im Sept)!

Geschrieben

gekonntes Aufschlag-Volley-Spiel und sehr guter Return beim Aufschlag des Gegners kann unter Umständen erholsam sein

 

Grundlinienrackern kann intensiver sein als jedes Radtraining

 

viele Hobbyläufer und vor allem Hobbyradler, die hauptsächlich immer Grundlagen trainieren kämpfen bei einem Tennismatch (wenn sie nur hie und da spielen, nicht zuletzt aufgrund mäßiger Technik) mit enormen Kreislaufproblemen, weil sie die ständig wechselnde Belastung mit zum Teil hohen Belastungsspitzen nicht gewohnt sind

 

als zusätzliche Trainingseinheit aber hervorragend geeignet, sowohl für's Laufen als auch für's Radfahren und eigentlich genau die Trainingseinheit, die vielen Hobbeten fehlt

Geschrieben

ich hab das tennis aufgegeben, ich finde es verträgt sich nicht wirklich mit ausdauersport.

wennst am ruhetag tennis spielst, dann ist das kein ruhetag mehr.

 

eines meiner letzen meisterschafts-matches war am tag vor dem VCM2004...ich war nachher ziemlich paniert, obwohl ich nur doppel spielen musste. (aufschlag-volley)

die kurzen sprints + abstoppen hab ich sehr gespürt.

 

im herbst/winter könnte ich mir aber durchaus vorstellen, das tennisspielen in ordnung ist. abwechslung muss ja auch sein..

 

cheers

alex

Geschrieben

meine erfahrung mit tennis+bike,

 

verträgt sich mE recht gut (wenn man keine hohen ziele hat).

hab früher nur tennis gespielt, dann kam etwas biken dazu

(mein "GA"-training damals bedeutete: "G"anz am "A"nschlag),

mittlerweile nur noch biken (auch mit echten GA-Einheiten). leider war die steigerung am bike geringer als der rückfall beim tennis :(

 

tennis am ruhetag, dann ists kein ruhetag mehr.

ich würd trotz 2-3x tennis pro woche auf keinem fall nur GA einheiten am rad fahren.

Geschrieben

...Tennisspieler, der ein bisschen Ausdauer trainiert hat, und dann alle hergebrannt hat bei diversen Läufen! =>T.F., zweimaliger (oder dreimaliger???) Gewinner beim Grazer Uhrturmlauf, spielte hauptsächlich Tennis!

Kann also ned schaden, ein bisschen Tennis einzustreuen.

Geschrieben
würd ich eigtl. nur machen, wenn du echt tennisspielen WILLST - wenn es dir also spass macht! sonst ist ausdauer (biken, rr, laufen, langlauf) und gezieltes krafttraining sicher besser. stop-and-go ist sowieso nicht sooo ideal (gelenke!). aber wie gesagt - spass im vordergrund!!!!

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