texx Geschrieben 17. Juli 2005 Teilen Geschrieben 17. Juli 2005 mir geht das total auf den nerv. da reißt man sich den arsch auf, um seine trainingsvorbereitung und zyklisierung zeitlich genau auf einen wettkampf hinzutrimmen, und dann fängt man sich immer wieder was ein. immer dann, wenn ich ein paar tage regeneriere, um anschließend das leistungsplateau in der vorbereitung zu erreichen, fang ich mir eine verkühlung oder sonstwas ein. es ist nie was schlimmes, aber immer so, dass ich für ein paar tage das training einstellen muss, um nicht völlig zu kippen (bisserl niesen, bisserl halskratzen, bisserl unwohlsein). das führte heuer scon einmal dazu, dass ich die hitzeschlacht am anninger mit husten und schnupfen gefahren bin. :k: hat wer von euch aus solche erfahrungen? was kann man dagegen tun? diesbezüglich schon ziemlich verzweifelt, andi. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irieman420 Geschrieben 17. Juli 2005 Teilen Geschrieben 17. Juli 2005 ...übers netz mit sowenig informationen kann man nur wenig dazu ausführen, also allgemeines: entweder du trainierst zu sehr an deiner grenze / über deiner grenze bei gleichzeitig qualitativ schlechter regeneration (zuviel arbeit, zuviel stress [ich MUSS trainieren, sonst unrund], beziehung, etc.) und/oder deine ernährung tendiert in richtung wei-qi /abwehr-schwächend, z.b. in richtung verschleimend (kuhmilchprodukte, rohes obst, brot, müsli, etc.)... so aus der ferne scheint der rat angebracht, wirklich eine pause zu machen, ärztlich abzuklären, was da los ist (schulmedizinisch oder alternativ, an was du halt glaubst) und dem körper einmal zeit zur regeneration zu geben... solange du trainierst und dich ständig unter druck bringst, kann es sein, dass du viele symptome immer wieder eine zeitlang unterdrückst, jedoch in der phase der regeneration, also in der loslass-phase, bricht alles heraus...(typisches bild)... blessings Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 17. Juli 2005 Teilen Geschrieben 17. Juli 2005 Gibt viele mögliche Ursachen: 1. Hormonelle: Solltest einen Arzt fragen, nur privatmeinung, aber das harte training vorher unterdrückt durch verstärkte Cortisolausschüttung latente Entzündungen. Wenn diese Cortisolkonzentration ausbleibt, kann was ausbrechen (umgekehrt kann ein schneller Lauf bei mir eine längere Verkühlung rasch beenden). 2. Ernährung: Wenn Du durch das reduzierte Training weniger isst, nimmst naturgemäß weniger Nährstoffe (Vitamine+Mineralien) zu Dir. Du brauchst aber mehr, da der Körper eben regenerieren möchte. Ich nehm in der Phase immer Multivitamin (amerikanisch hochdosiert) + Vitamin C, Vitamin E und Magnesium bis 3 Tage vorm WK, dann Na statt Magnesium Mir gehts viel besser, wenn ich in den letzten 2 Wochen vorm Hauptwettkampf eher bissi intensiver als vom trainer angegeben anzah. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
adal Geschrieben 17. Juli 2005 Teilen Geschrieben 17. Juli 2005 ...solange du trainierst und dich ständig unter druck bringst, kann es sein, dass du viele symptome immer wieder eine zeitlang unterdrückst, jedoch in der phase der regeneration, also in der loslass-phase, bricht alles heraus...(typisches bild)... blessings Anders gesagt, aber im Kern nicht unähnlich ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
texx Geschrieben 18. Juli 2005 Autor Teilen Geschrieben 18. Juli 2005 danke zunächst für die interessanten antworten! dazu noch was von mir: @ zu sehr an der grenze trainieren: daran glaube ich nur bei tagesbelastungen. hin und wieder ein erschöpfendes training (mehrere stunden ga1/2) zur entleerung der KH-speicher mach ich schon, erschöpfungs, übertrainings- und stresszustände verspüre ich nicht. als indikator dafür überprüfe ich regelmäßig meinen ruhepuls (kann natürlch auch falsch sein, aber so hab ichs gelernt ). außerdem musste ich mich dieses jahr noch nie zu einem training zwingen, freu mich jedes mal, wenn ich wieder aufs rad kann. @ ernährung: der hinweis vom irie (welche lebensmittel) mit der untermauerung vom adal (höherer bedaruf während regeneration) lässt mich schon ein bisserl erschauern. ich dachte immer, viel frisches obst (esse vor allem tagsüber sehr viel, weil das so schön neben der hacke geht und augenscheinlich nicht belastet) und müsli (täglich eine riesenportion inklusive mich und noch mehr früchten) gelten im landläufigen sinn als "gesunde" nahrungsmittel. hab ich da was falsch verstanden? was konkret könnte ich verbessern, um mein immunsystem zu stärken? ganz allgemein: ich neige überhaupt dazu, mich leicht zu verkühlen, vor allem bei zugluft. auf die gefahr hin zu nerven noch eine zusatzfrage: wie schädlich ist alkohol zu beginn einer regenerativen phase? ich hab mal nachgerechnet und bin draufgekommen, dass ich eine solche bis jetzt fast immer mit ein paar gläschen bier eingeläutet habe. keine angst, nicht viel. aber sagma so: weil ich durchschnittlich vielleicht wei bier pro woche trinke (sonst überhaupt keinen alkohol), reichen bei mir derzeit schon drei halbe, um mich ziemlich schwindling zu fühlen. wirkt sich sowas vor der regeneration besonders schleht aus? so ein bierchen nach dem training fühlt sich jedenfalls rein körperlich ziemlich gut an, entspannt total, und sollte auch von der menge des alkohols nicht so sehr ins gewicht fallen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irieman420 Geschrieben 19. Juli 2005 Teilen Geschrieben 19. Juli 2005 ...ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht weiß, welche nahrungsmittel für alle gesund sind...ich lerne vielmehr, dass es keine gesunden oder ungesunden nahrungsmitteln gibt, sondern es darauf ankommt, in welchem zustand sich mein körper befindet und dieser spezifische zustand bestimmte nahrungsmittel verlangt... wenn du feuchtigkeits- / verschleimungserscheinungen zeigst und dann noch zu nahrungsmitteln neigst, die eben verschleimen und kühlen (kuhmilchprodukte, alkohol, brot, etc.), dann mutieren "gesunde" lebensmittel zu "ungesunden"... erschwert wird die situation ein wenig auch durch dein verhalten am anninger (ist wahrscheinlich nicht unbedingt die einzigartige ausnahme gewesen)...wenn der körper leicht angeschlagen ist, die abwehr also nicht optimal funktioniert (anfälligkeit auf schnupfen, husten, etc.), dann kann ein "normales" g1/2-training bereits zuviel sein (nicht eine einheit, aber die summe der einheiten)... wenn du den zustand des kränkelns schon länger kennst, dann wäre wirklich eine pause angesagt, die du nützen könntest, um herauszufinden, was eigentlich los ist! derzeit sollte dein hauptaugenmerk auf "wiederherstellung der maximalen abwehrkraft" liegen und nicht unbedingt auf "leistungsoptimierung", da diese von der ersten zielsetzung abhängt... blessings Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
texx Geschrieben 19. Juli 2005 Autor Teilen Geschrieben 19. Juli 2005 erschwert wird die situation ein wenig auch durch dein verhalten am anninger (ist wahrscheinlich nicht unbedingt die einzigartige ausnahme gewesen) *schäm* das war aber wirklich die ausnahme. normalerweise herrscht bei kränkelei bei mir absolute trainingspause. am anninger wars eine ausnahme, weil ich zu geizig war, das startgeld ungenutzt verfallen zu lassen. vielleichtr wärs gscheiter gewesen nicht zu starten, und sich einfach an den laben mit bananen und isodrinks vollzustopfen. wenn du den zustand des kränkelns schon länger kennst, dann wäre wirklich eine pause angesagt, die du nützen könntest, um herauszufinden, was eigentlich los ist! derzeit sieht es aber scheinbar so aus, dass dein hauptaugenmerk auf "wiederherstellung der maximalen abwehrkraft" liegt und nicht unbedingt auf "leistungsoptimierung", da diese von der ersten zielsetzung abhängt... blessings zum glück ist das nicht schon länger so. beim anninger wars das letzte mal (und jetzt eben wieder ein bisserl). mich ärgert halt, dass mir sowas immer (oder zumindest meistens) dann in die quere kommt, wenn ich kurz vor der spitzenbelastung stehe (also unmittelbar in der regenerationsphase vorher). ganz ehrlich: ich bin mir halt nicht sicher, woher das kommt. deshalb meine ganzen ausführungen hier. wenn man sich fühlt, also könnte man auf seinem ganz persönlichen niveau (sportlich) bäume ausreißen, und dann plötzlich einen schnupfen kriegt, ist das zumindest für mich frustrierend, zumal mir die letzte gesundenuntersuchung inklusive blutbild ein sehr gutes zeugnis ausgestellt hat. bis jetzt wars mir einfach zu billig, mich auf eine hohe verkühlungsanfälligkeit auszureden. je stärker ich darüber nachdenke (und versuche, die tage vor der jeweiligen kränkelei zu rekonstruieren), scheint es aber tatsächlich so zu sein. es war immer sehr heiß, in der hacke herrschte allerorts ein durchzug, dass man einen dreimaster hätte in see stechen lassen können, und: immer wenn sich mein liebes mädchen was einfängt, krieg auch ich mit sicherheit wenigstens eine kleinigkeit davon ab. ich werde zunächst mal den ratschlag vom adal befolgen, und gerade in der regeneration auf komplette ernährung achten. die sache mit dem verschleimen (und den entsprechenden lebensmitteln) klingt sehr interessant, nur fühl ich mich derzeit ehrlich gesagt außer stande, mich in die chinesische medizin (ist es das?) einzuarbeiten. wenn alle stricke reißen, nerv ich dich in ein paar monaten damit. danke und lg, andi. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sushi Geschrieben 19. Juli 2005 Teilen Geschrieben 19. Juli 2005 ich war 7 monate dauermarod mit ständig wiederkehrender stirn- und nasennebenhöhlenentzündung. 7 x antibiotikum für den hugo. der erste der mir ende mai helfen hat können (und das in rekordtempo) war dr. ofner in st. lambrecht bei murau. er ist schulmediziner mit einzigartiger tcm-ausbildung (hat er in china gelernt und net über fünf ecken in ö oder d). einzigartig wie er die macken austreibt. im moment stabilisiert er meinen wiederhergestellten zustand - wie immer mittels simpl anwendbaren dekoktes. sag mir wenn du die tel-nr. und preisauskünfte brauchst. da gibts ein fixes seeeehr humanes schema und net eine freie kreative preisgestaltung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irieman420 Geschrieben 19. Juli 2005 Teilen Geschrieben 19. Juli 2005 ...ich kenn mich auch nicht aus mit der ernährung, probiere nur herum ... eines muss dir klar sein: je näher du deinem leistungsmaximum kommst, desto größer ist die gefahr des "kippens", d.h. desto anfälliger wirst du! deshalb scheint es wirklich sehr sinnvoll, wenn du gerade zu diesen zeiten, alle hebeln in bewegung setzt, dass du nicht im windzug sitzt, keinen alkohol trinkst, dir gutes tust (z.b. massagen, shiatsu, etc.) und besonders in der regenerationszeit brav selber kochst! aber wird schon, bist ja gottseidank ein gsundakranka so wie die meisten von uns Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoTri Geschrieben 25. Juli 2005 Teilen Geschrieben 25. Juli 2005 @ irieman das mit den richtigen lebensmittel zur richtigen zeit für den richtigen "typ" ist sehr guter ansatz. nur gibt es verschiedene philosphien (Ayuveda, "Chinesisch", "Blutgruppen" - naja, sportmedizinisch etc.) Welche ist Deine Grundphilosophie? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irieman420 Geschrieben 25. Juli 2005 Teilen Geschrieben 25. Juli 2005 ...derzeit habe ich keine grundfilosofie...ich muss ehrlich zugeben, dass ich ein schüler bin am anfang des weges und einfach in tcm, meditation und immer mehr in richtung buddhismus unterrichtet werde...aber das ich von irgendetwas eine ahnung hätte, könnte ich nicht sagen... eines habe ich aber gelernt...ob indisch, chinesisch, österreichisch, alle haben in ihrer realität irgendwie recht...es geht darum, seinen eigenen weg zu finden und dabei halte ich mich an die worte meines meisters: iss das, was in deinem land in der entsprechenden jahreszeit wächst...ich weiß, dass ist wenig, aber ich versuche gerade das zu verinnerlichen...danach kümmere ich mich um meine kochkunst für mein entsprechendes disharmoniemuster... der erste schritt ist einfach, seinen körper zu verstehen, also anzeichen zu erkennen, stärken und schwächen...der zweite schritt ist, sich einfach DEN menschen zu bestellen, der einen genau die richtigen infos zum richtigen zeitpunkt gibt...also immer brav geben, dann bekommt man zurück blessings Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
harZen Geschrieben 26. Juli 2005 Teilen Geschrieben 26. Juli 2005 a bissl über den Tellerrand schauen hat mir beim Thema Ernährung bis jetzt geholfen und hilft nach wie vor den eigenen Weg zu finden. Ich hab so beim Anschauen der verschiedenen Filosifien (wie schreibt man des jetzt eigentlich?) irgendwie gemerkt, dass es sich dabei oft um sehr ähnliche Dinge handelt. Dazupassend find ich einen Spruch ausgezeichnet, den eine etwas älteren Standlerin am grazer Lendplatz (ein Bauernmarkt mit zum Glück noch zum großen Teil Selbstvermarktern) vor etwas einem Jahr getätigt hat: "Was brauch ma des ganze esoterische Energiezeig, wir haben immer des kocht was es grad gebn hot und worn praktisch a nie krank" Und das trifft es eigentlich ganz gut: Eine für mich wichtige Komponente ist einfach, ich schau dass ich das esse, was es bei uns gerade saisonell auf den Feldern gibt (und das ist halt am leichtesten auf einem Bauenmarkt zu finden). Dann schließt sich nämlich der Kreis: ein recht einfach und leicht verständlich geschriebenes Buch mit dem Titel "Chinesische Heilküche" http://images-eu.amazon.com/images/P/377873900X.03.MZZZZZZZ.jpg (bei Amazon) beschreibt recht gut, welche Nahrung und Rezepte wie bei den verschiedensten Wehwechen helfen. Und irgendwie gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass uns unsere Natur gerade dann das für uns richtige Essen zur Verfügung stellt, wenn gerade wieder verschiedenen Zivilisationskrankheiten vermehrt auftreten. (zb Verkühlung und wärmende Lebensmittel) Sehr schöne Tipps Jahrhunderteralte alten Wissens aus unserer Region finde ich immer wieder in http://images-eu.amazon.com/images/P/3898830160.03.MZZZZZZZ.jpg (bei Amazon ) und dann natürlich noch für 5 Element die beiden Temelie Bücher von Adals Büchertipps (ich bin so frei adal) und dann noch ein bisserl mit Trennkost mischen, dann kann i das Schnitzerl von gestern Abend und das Krügerl Bier dazu so richtig geniesen. Weil nicht zu vergessen zum Thema Ernährung: "Geniesse die Sünde" Mahlzeit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
blablabla Geschrieben 27. Juli 2005 Teilen Geschrieben 27. Juli 2005 nicht bös sein, ich kann der idee das zu essen was halt grad so wachst, eigentlich einiges abgewinnen, aber welches obst und gemüse isst du dann im winter? da bleibt ja ausser eingelegtem zeug ned viel über. kraut, kraut und noch mal kraut... nur so aus interesse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawaii Geschrieben 28. Juli 2005 Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 @texx * Was verstehst unter "regenerativ"? * Hast viele veregnete Ausfahrten unternommen? * Bist sicher, dass Du in den noch kühlen Frühjahrstagen richtig angezogen bist? vor allem bei längeren Bergabpassagen? *Hast schon mal Dein "nonsport"-Umfeld gecheckt? *Hat Dein Auto eine Klimaanlage? * Was machst in Deiner Freizeit, wenn`st nicht so viel trainierst? Alternativsportarten? Sind die mit einer Verkühlungsgefahr verbunden? * Kommen die Probleme nur im Sommer oder auch im Winter? Du siehts, dass hier viele kleine Fragen abzuklären wären, um dein Gesundheitsproblem lösen zu können. Bevor Du an den großen Rädchen drehst (Ernährungsumstellung etc.), schau ob sich die kleinen Rädchen richtig drehen (Bekleidung, Umfeld, etc.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sushi Geschrieben 28. Juli 2005 Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 wer nicht will, der durfte schon. oder wie war das? ich will ja niemanden zu seinem glück zwingen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Geschrieben 28. Juli 2005 Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 Bevor Du an den großen Rädchen drehst (Ernährungsumstellung etc.), schau ob sich die kleinen Rädchen richtig drehen (Bekleidung, Umfeld, etc.)Am Rädchen "Ernährung" drehst jedoch so effizient, dass manche von dir genannten Punkte obsolet werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
texx Geschrieben 28. Juli 2005 Autor Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 @texx * Was verstehst unter "regenerativ"? wenn ich meinen monatlichen makrozyklus beende (3:1) und mal eine woche eher entspanne und wenig trainier. * Hast viele veregnete Ausfahrten unternommen? nein, nur zwei seeeehr lange. nur nach denen gings mir eigentlich gut. * Bist sicher, dass Du in den noch kühlen Frühjahrstagen richtig angezogen bist? vor allem bei längeren Bergabpassagen? NEIN! *Hast schon mal Dein "nonsport"-Umfeld gecheckt? gerade dabei. bin draufgekommen, dass ich in der hacke praktisch permanent im durchzug sitze (wenns heiß ist). bin gerade versucht das abzustellen, weil ich für zugluft offenbar sehr empfindlich bin. wenn die kollegen über die hitze jammern, muss man halt hart bleiben. *Hat Dein Auto eine Klimaanlage? ja, automatisch gerelt. fahr aber sehr wenig damit und stell die temp. max. 5 grad unter den außenwert. dass auch das manchmal zu wenig ist, weiß ich inzwischen, schalte sie bei kürzeren fahreten bewusst aus. * Was machst in Deiner Freizeit, wenn`st nicht so viel trainierst? Alternativsportarten? Sind die mit einer Verkühlungsgefahr verbunden? frezeit, welche frezeit? na, sitz dann ganz gern am balkon oder im gastgarten rum. im sommer tu ich eigentlich nur biken, im herbst und winter laufen (praktisch immer mit haube!). * Kommen die Probleme nur im Sommer oder auch im Winter? eigentlich nur während der warmen jahreszeit. in grippaler infekt im winter kann einem ja immer passieren. Bevor Du an den großen Rädchen drehst (Ernährungsumstellung etc.), schau ob sich die kleinen Rädchen richtig drehen (Bekleidung, Umfeld, etc.) da bin ich grad dabei. versuche erst mal den durchzug zu vermeiden, weil ich mit menem mampf momentan eigentlich sehr zufrieden bin. quasi fürs gute gewissen nehme ich bei starker belastung oder während der regeneration noch zusätzlich so vitamin-bomben-tabletten. obs hilft kann man wohl nicht beweisen, es beruhigt mich aber persönlich - was auch shcon ein erfolg ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hawaii Geschrieben 28. Juli 2005 Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 @texx was ich so im Laufe meiner aktiven Zeit erlebt und gehört habe, finden einige der sogenannten "unerklärlichen Verkühlungen" ihren Ursprung im non-sport Umfeld. Sprich: Klimanlage (Auto, Büro, Hotel!!), Zugluft, Schnarchen (auch wenn`s witzig klingt, is aber so), wenig Schlaf. Mein Allheilmittel damals: abends mit Weizenbier desinfizieren , aber es wirkt nur innerlich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
irieman420 Geschrieben 28. Juli 2005 Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 zeigt dir nur, wo deine schwäche liegt...ist zwar löblich, dass du versuchst diesem auszuweichen, aber die wirkliche ursache hast du damit klarerweise nicht gefunden... bei regenerativen fahrten wäre interessant zu wissen, was das im klartext heißt (wertemäßig, etc.)...wieviel trainierst du in den 3 wochen, aufgrund welcher werte? wo war dein stand beim letzten test und gehen die testwerte einher mit intensität, dauer und häufigkeit? da gibts viel zu lernen blessings Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
texx Geschrieben 28. Juli 2005 Autor Teilen Geschrieben 28. Juli 2005 jetzt wirds immer komplizierter - ich arbeite dran. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mike0815 Geschrieben 29. Juli 2005 Teilen Geschrieben 29. Juli 2005 sorry, hätt da noch a frage zum thema ernährung wie ist das jetzt genau mit dem verschleimen? was "darf" man essen wenn man verschleimt ist? gibts da eine online-tabelle welche lebensmittel sich wie auswirken, oder sonstige nützliche links? bitte danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
harZen Geschrieben 2. August 2005 Teilen Geschrieben 2. August 2005 nicht bös sein, ich kann der idee das zu essen was halt grad so wachst, eigentlich einiges abgewinnen, aber welches obst und gemüse isst du dann im winter? da bleibt ja ausser eingelegtem zeug ned viel über. kraut, kraut und noch mal kraut... nur so aus interesse also bin dir nicht bös, ka angst weil, deine frage ist ja auch nicht unberechtigt. alles in allem muß ich zugeben keine wissenschaft aus dem thema ernährung zu machen. und wenn ich so im winter auf den (bauern)markt schaue, ist das angebot natürlich eingeschränkt, und wenn mas ganz genau nimmt, dürft ich dann ja auch keinen vogerlsalat essen im winter, obwohl ich den den ganzen winter am markt bekomme. aber was soll ich sagen: so, ein geräucherter saibling, leicht gewärmt auf vogerlsalat mit kernöl nmmmmmh, des kann einfach was (im winter, zur zeit hab ich da jetzt net so a lust drauf)... ich schau einfach, dass ich keine früchte ess, die bei uns nur im hochsommer wachsen (paradeiser, pfirsich, erdbeeren, etc,..) aber erstens schmecken diese dinger die man davon bei uns in den geschäften im winter bekommt eh net, und zweitens hab ich winter auch gar keinen guster drauf. ess dann halt eher so äpfel, erdäpfel, spinat, zwiebelgewächse, etc Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
harZen Geschrieben 2. August 2005 Teilen Geschrieben 2. August 2005 sorry, hätt da noch a frage zum thema ernährung wie ist das jetzt genau mit dem verschleimen? was "darf" man essen wenn man verschleimt ist? gibts da eine online-tabelle welche lebensmittel sich wie auswirken, oder sonstige nützliche links? bitte danke also wie das jetzt genau ist, ist so fast nicht beantwortbar. weils net nur den einen schleim gibt. ist von typ zu typ und fall zu fall verschieden. schnell fällt ma ein, dass in vielen fällen die reduzierung von kuhmilchprodukten bei schleimproblematiken geholfen hat. also a bisserl käse, milch und yogurt weniger und oft schon besser mit schleim. so ganz schnell ein tipp vom nichtfachmann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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