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Matthias

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  1. Matthias

    Rahmen pulvern

    Alles muß runter beim Pulvern vom Rahmen. Schrauebn, div. anbauteile etc. Und der Pulverbeschichter sollte was vom Rahmenbeschichten verstehen, sonst hast nachher den Scherben auf mit Problemen wie Pulver im Gewinde, Pulver an den Lagersitzen usw.
  2. Ok, danke für den Tipp. Wird wohl die günstigste Variante sein, als alle möglichen Modelle durchzuprobieren.
  3. Ja, danke für den Tipp... Auf die Idee bin ich auch gekommen, habe nur weder Zeit noch Lust und auch net das Geld, duzende Ohrhörer zu kaufen (es gibt ja am Markt fast unendlich viele), damit dann irgendeiner passt. Daher habe ich hier im Forum mal gefragt, welche(s) Modell(e) gut sitzen.
  4. Kann über das Problem nicht berichten, hängt auch wohl mit der Lautstärke der Musik ab. Ich habe es so laut eingestellt, dass ich Personen, die in normaler Lautstärke neben mir reden, höre und verstehe. Die Musik soll nur ja nur "Hintergrundgeräusch" sein/bleiben. Auch ist der Motorenlärm der Kfz's während der Fahrt immer höhrbar, auch schon von weiter weg (ein paar duzend Meter).
  5. Ich habe schon seit einiger Zeit folgendes Problem: die in-ear Ohrhöhrer (habe da ein Mittelklassemodell von Philips) zieht der Fahrtwind immer wieder aus den Ohren raus. Bei 60km/h geht es extrem rasch (ein paar Sekunden), bei einem 30iger dauert es halt ein paar Minuten. Kurzum: oasch, da ich sie immer wieder zurückstöpseln muß. Zwar liegen den Ohrhörern verschieden große Gummistoppeln bei, damit man eine einigermaßen Anpassung an den Gehörgang vornehmen kann. Der Halt ist dadurch aber net wesentlich besser bzw. verwende ich eh die, die am besten halten. Meine Frage daher, kennt ihr Ohrhörer, die gut halten im Ohr (net schon nach wenigen Minuten bis gar Sekunden)? Klangqaulität ist sekundär, weil beim Radfahren (und nur da nutze ich sie) hat man soviel Rauschen vom Wind und Umgebungsgeräusche, die die wahrgenommene Klangqualität wesentlich herabsetzen.
  6. Aus dieser Sicht ist die Soboth auf der Ktn-Seite härter, aber man kann sie in einem Zug durchfahren und im Rythmus bleiben. Auf der Stmk-Seite hat man immer wieder flache Passagen und sogar kleine Abfahrten dabei, die einen leichter aus dem Rythmus kommen lassen. Zudem zaht sich die Auffahrt von der Stmk ganz ordentlich. Die Abfahrt von der Soboth ist halt auf der Ktn-Seite recht nett - hab's heuer (erstmalig) mit über 60km/h Schnitt runtergelassen. Kenne die Soboth von beiden Seiten, fahre sie jedoch meist von der steirischen Seite, eben bedingt, dass ich aus der Stmk komme.
  7. Ich versuche stets, die Tages-Primetime (10-15 Uhr) dafür zu nutzen.
  8. Nur nicht. Aber die Masssage ist mMn wesentlich angenehmer, wenn kein Pelz und schon gar keine Stoppeln dran sind. Ist übrigens nicht primäres Argument für mich PRO Rasur. Weitere Argumente aus meiner Sicht/Erfahrung, die nicht ästhetischer Natur sind: keine eingewachsenen Haare, die Entzündungen und/oder Schmerzen verursachen (können), bei leichten Verletzungen (Kratzer, Schürfwunden usw.) weniger Entzündungen. Dreck geht beim MTBen leichter runter.
  9. wenn du noch die Bucklige Welt umfahren möchtest, dann über Schachendorf, Szombathley, Köszeg, Mannersdorf.
  10. Ja, die Variante ist aber hügelig ohne Ende. Im Wechselgebiet geht es permanent rauf & runter, von Wiener Neustadt bis Hartberg eigentlich. So wie Variante A ist, ist es etwas besser, aber nur wenig. Von Oberwart könnte er eigentlich fast ganz flach bis Riegersburg fahren: über Güssing (ein Mikroanstieg mit vielleicht 100hm dazwischen), Jennersdorf, Fürstenfreld, Söchau und dann RB. Spart er sich dann die Hügelreiterei bei Stegersbach, Bad Blumau, Grosswilfersdorf, Breitenfeld/Rittschein. Hat ein paar Kilometer mehr die Variante, dafür flacher. Um die bucklige Welt zu umfahren, bietet sich die Variante von OW nach Rechnitz, Szombately, Köszeg, Mannersdorf an. Hat halt auch ein paar Kilometer mehr.
  11. Bei der Variante über Ungarn wirst probleme bekommen, weil von der AT-Grenze bis Körmend ist Autostraße und da fährst tlw. in der Ungarischen Pampa herum - net so empfehlenswert mit dem RR!
  12. ad 1) dann lieber jemanden ranlassen, der das kann. ad 2) kommt drauf an. der Lohr wohl kaum, aber warum willst nach Wien ausweichen? Gibt ja in Graz auch Firmen, die das machen? fürs Entlacken brauchst nichts abdecken, nur für die anschlißende Pulverbeschichtung.
  13. Grad bei Leuten, die dauerschleifen, wäre eine Disc sinnvoller, weil die Felgenbremse überhitzt und dann hast einen Platten. Grade bei langen Abfahrten kann und werden die Felgen dann sehr heiß, was einfach einen Reifenplatzer verursacht (kennt jeder RRler, der viel schleift und satte Tiefenmeter vernichtet) und extrem gefährlich sein kann. Das kann bei Discs nicht passieren, und mit 180iger Scheiben vorne auch kein Problem bei Discs darstellen. Das wäre - den Schilderungen zur Folge - eigentlich in diesem Fall das wichtigste Argument PRO Disc.
  14. Würde eher die B64 bis Frohnleiten fahren und dann durchwegs flach bis Liezen (Bruck - Leoben - Selzthal - usw.), das wird die flachste Variante von allen sein. Wir die zeitlich schnellste Variante sein. Alpl ist zwar nicht schwer, die Anfahrt von der Weizer Seite aber wellig, was Geschwindigkeit kostet, zudem kurvenreicher. 180km sind an einem Tag kein Problem
  15. Da dürfen aber nur 2 50kg-Leute fahren. Eigentlich nicht fahren, nur drauf stehen, weil ein Rad geht sich da nicht mehr aus bei 100kg in Summe. für die Straße tut es eine normale RR-Felge auch, eher mit höherem Profil (Rigida DP 2000 z.B., sehr robust, 36L), dann passt das schon auch, wenn nciht gleich 2 100kg Leute drauf sitzen.
  16. Puh, Duranos auf an Tandem sind ein Risiko wert! Nach allem, was ich mit dem 28-622iger Durano mitgemacht habe, würde ich da eher solidere Reifen wählen, zumal sich beim Tandem das Gewicht durch 2 dividiert, die der einzelne Fahrer zu tragen hat. Da machen die paar Gramm mehr das Kraut wohl net fett; im Falle des Falles liegen aber beide.
  17. die "Ersatzfreiheitsstrafe" muß ja für den Staat ein besonderes "Waterloo" sein. Nicht nur, dass er auf den eingeforderten 50€ sitzen bleibt, muß er den Tages-Sträfling in der Justizanstalt auch noch verpflegen usw. was noch zusätzliche Kosten verursacht. Und das wegen 50€ Strafe...
  18. Das kann ich gut nachvollziehen, hatte leider - zwar nicht in der Stadt - fast ähnliche Erfahrungen. Wurde von Autos aus mit Bierflaschen und Bierdosen beworfen (3x, GTI-Fahrer & Freunde tiefergelegter Autos), abgedrängt (aufs Bankett schon bei 30+km/h, angespuckt und wüst beschimpft. Versuchte 2x anzuzeigen - Inspektor sagte gleich, spar' ma uns die Zeit, schad um die Minuten, die ma grad reden. Weil, es kommt eben nix raus. Da verliert man echt den Glauben an den Rechtsstaat.. Kann also deine Situation ein wenig nachvollziehen, wenngleich mir nie ein Personen-/Sachschaden entstanden ist.
  19. Ist die Frage, was du unter "Nähe" verstehst? Bad Gleichenberg ist net weit (7km etwa), Fehring detto, Riegersburg in etwa auch. Dort gibt es Bäder.
  20. Fährt jemand der BB diesen Marathon? Bin heute die Strecke nochmals abgefahren, Zustand ist durchweg gut (bis halt manchmal schlechterer Asphalt), aber kaum bis kein Schotter in der Strecke, was dem Straßenrad net so bekommt bekanntlich.
  21. Bei Triathlonrädern und kleinen Personen kann 26" oder eigentlich 571 ETRTO-Maß die einzige Möglichkeit sein, um mit den gewünschten Geometriemaßen (Trittfreiheit, Sitzwinkel sowie Überstandshöhe und Oberrohrlänge) zu Rande zu kommen. Das ist individuell sehr verschieden klarerweise und hängt von der Sitzposition der Person ab.
  22. Ziemlich gleich, bei leider sehr vielen E-Bike fahrer. Ist sonst eigentlich die "Jugend" im Straßenverkehr der gefährliche Part, weil zu schnell unterwegs, sind es meinen Beobachtungen in Graz zur Folge vermehrt Senioren, die ihrem Gefährt, das plötzlich 25km/h fährt, statt 10, nicht mehr Herr sind.
  23. Kann das im wesentlichen bestätigen, bin heuer rund 800km mit einem 3-Radler (Trike) gefahren. Kann daher nur von diesem reden, aber mein Resümee daraus ist folgendes: Lenkung sehr nervös und direkt, um ein vielfaches direkter, als beim normalen Rad. Wird sicherlich von Modell zu Modell verschieden sein. nicht schneller in der Ebene, im Gegenteil, langsamer als mit dem RR Sicht nach vorne, vor allem bei sehr flachem Sitzwinkel nicht besser als beim RR, eher schlechter. man kann Schlaglöchern/Bodenunebenheiten viel schwerer ausweichen und auch aktiv nicht parieren - im trike kannst während der Fahrt nicht aufstehen, wie beim normalen Rad die Rundumsicht nach vorne ist zwar in Abhängigkeit des Sitzwinkels besser, jene auf die Straße aber in jedem Fall schlechter, weil man flacher auf den Asphalt schaut. Das ist vor allem bei Nässe und Dunkelheit echt oasch, weil die Reflexion der Autoscheinwerfer (man sitzt ja ziemlich auf Höhe der Autoscheinwerfer) so manche kurzzeitige Erblindung auslösen kann. bei meinem Rad waren die beiden Bremsen vorne nicht zusammen gehängt. Soll heißen, 1 Bremshebel - 1 Rad wird gebremst. Dadurch entstand ein gewisser "Panzereffekt" am Rad, sprich, bei heftigeren Bremsungen war es mir unmöglich, dass das Rad nicht seitlich versetzte. Der Versatz ist durchaus mehr als signifikant - ich machte einige Probe-vollbremsungen aus 40/50/60km/h und da bin ich nicht selten vom rechten Fahrbahnrad gut 1m nach links/rechts versetzt worden. So schnell kannst da gar nicht reagieren (trotz Hydraulischer Disc bremse) und das kann mehr als gefährlich sein. Selbst nach 800km schaffte ich durchwegs nicht, aus höheren Geschwindigkeiten (40+ km/h) eine wirklich gerade Bremsung hin zubekommen Mag vielleicht an den Bremsen gelegen haben und ev. auch an mir, jedoch ist das für mich ein gravierender Mangel.Beim 1-spurigen Liegerad wirst du das Problem nicht haben, klarerweise. Arschweh. Ich muß sagen, so wie mir der Hintern auf dem Trike weh getan hat, habe ich das am RR oder MTB noch nie erlebt in meinem Leben und bin auch schon mal 12h im Sattel gesessen (wobei ich kein Langstreckenfahrer bin). Bei der ersten Ausfahrt mußte ich nach 10km absteigen und eine Pause einlegen, war einfach nicht mehr auszuhalten. Mir wurde von einigen Liegeradfahrern gesagt, das sei anfangs normal und auch vom Sitz abhängig (hatte eine Spannsitz). Wie dem auch sei, es besserte sich zwar mit einem flascheren Sitzwinkel, wenngleich die Arschschmerzen selbst nach 800km "Eingewöhnungszeit" nicht weg waren. etwas weniger Windchill-Effekt, als beim RR. (ich bin mit dem Trike meist bei Temp. von 0-5°C gefahren) weniger Topspeed in Abfahrten Gefahr des Umkippens - ich bin auf den 800km 1x, eh nur bei 15km/h, in der Kurve umgekippt. Mitschuld ist die extrem direkte Lenkung gewesen, verbunden natürlich mit meiner Unerfahrenheit am Trike. in der Stadt nicht so empfehlenswert, weil: man wird weniger gesehen, da man tiefer sitzt/liegt (Toter winkel des Autospiegels) wesentlich weniger agil, als ein normales Rad, weil länger und behebiger das Rad ist. Nicht so enge Kurvenradien möglich. Vorbeischwindeln am stehenden Verkehr noch schwerer möglich und mit echter Lebensgefahr verbunden Beschleunigung schlechter, weil mehr Masse in Bewegung gesetzt werden muß (abhängig natürlich von deinem jetzigen Rad) In Summe sehe ich das Trike eher so als Sonntagsrad, wie eine Harley oder GoldWing. Nett zu fahren, abwechslungsreich und ein Hingucker oftmals. Hat für mich aber mehr Schwächen als Stärken gegenüber einem Rennrad. Und im Stadtverkehr sehe ich absolut keinen Vorteil, sondern nur Nachteile, die vor allem auch wirklich gefährlich sein können.
  24. Bin froh, vom Rox wieder weggekommen zu sein. Die Software ist gelinde gesagt eine Frechheit, was die Funktionalität und Usability betrifft. Ja ist echt schon jede andere (Polar, Garmin, WKO usw.) besser. Das Gerät selbst ist ok, wenngleich die angezeigten Datenfelder nicht konfigurierbar sind, was ich beim Garmin sehr schätze.
  25. Im Grunde ist 29" reines Marketing Geschwafel, weil es sich um 622er Reifen korrekt nach ETRTO handelt. Man kann jeden 28"/622iger Trekking reifen auf einer sog. 29"-Felge reiten. Zum eigentlichen Thema, Reiserad. Habe auch einige Kunden, die sowas fahren. Bei der Reifenwahl gibt es unisono nur ein Produkt: Schwalbe Marathon Plus ATB/Tour oder MTB. Rollt zwar wie ein Traktorreifen, hat sich aber von Feuerland über Sahara bis Australien bewährt. Teilweise sind die Leute ganze Reisen ohne Platten gefahren! Muß man sich angesichts der in diesen Ländern herrschenden Straßenverhältnissen mal vorstellen. Noch dazu bei den hohen Gewichten, die diese Räder haben. Von Conti gibt es mittlerweile auch einen ganz ähnlichen Reifen vom Aufbau her - heißt glaube ich Travel Contact. Bei Sattelstütze, Vorbau ist die Marke/das Modell eher zweitrangig. Wenn's net grad des leichteste Zeug ist, paßt's. Detto beim Lenker, wichtiger ist, dass man komfortabel drauf sitzt. Bei Bremsen werden zwar noch meist V-Brakes verwendet oder die hyraulische HS33 von Magura, aber auch Discs kommen schon, weil immer verlässlicher und zahlreiche Vorteile bieten sie dann doch.
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