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Hinterstoder - Biker Nein - Muldenkipper /Bagger ja


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Das find ich mal eine interessante Überlegung!!!

 

Nur befürcht ich fast, dass in unserem Land so was wie eine "Protest-Unterschriftenaktion" schon im Keim ersticken würde.

-> fehlendes Interesse der Öffentlichkeit

-> ÖBF und Alpenverein haben eindeutig mehr zu sagen

-> ...

 

über die fehlende Kooperationsbereitschaft unserer Politkerinnen und Politiker möcht ich gar ned reden.

-> die machen seit einiger Zeit eh nur mehr was sie wollen (siehe "Änderung der Bundeshymne")

 

Sollte so eine Petition aber dennoch mal in Umlauf kommen, ich unterschreib sie sicher. :toll:

 

Sag das nicht, denn 2002 gab es schon mal einen Antrag von den roten auf wegefreiheit für mountainbiker wurde aber von unserer damaligen regierung abgeschmettert... :(

 

Aber im Grunde wäre das sicher ein sehr schwieriges unterfangen weil die jäger ja ned unbedingt eine kleine lobby hinter sich haben.

 

es müßte sich halt nur jemand finden der dazu bereit wäre, viel arbeit und sehr wenig lohn dafür zu ernten, das ganze müßte am besten von den dachverbänden aus über die vereine gesteuert werden um als masse aufzutreten.

 

bezüglich bundeshymne: das ist wichtig und über DAS müssen wir abstimmen, aber über was essentielles wie die eu-verfassung doch nicht, das betrifft uns ja nur nebenbei :rofl:

Geschrieben

hab vor jahren der MAG (MotorradAktionsGruppe) geholfen, Unterschriften für ein Volksbegehren "Pro Motorrad" zu sammeln, kenne aber den genauen Vorgang und die notwendigen Schritte nicht.

Auf jeden fall müßte man 10.000 Unterschriften oder die von einigen Abgeordneten sammeln, damit es im Parlament auf die Tagesordnung kommt und dann ist es nicht sicher, ob und was tatsächlich umgesetzt wird.

 

Über div. Radclub`s sind bestimmt eine menge Unterschriften möglich und ich würde das auch aktiv unterstützen.

Verbindungen zu Medien wären da nat. seeeehr hilfreich.

Geschrieben

Über div. Radclub`s und mit viel Einsatz möglichst vieler bikerInnen wären eine MENGE Unterschriften möglich.

Würde selber aktiv mithelfen - Infomaterial und Unterschriftenlisten verteilen bzw. einsammeln usw.

Geschrieben

Vielleicht sollte man die Idee wirklich weiterverfolgen denn alleine 8500 registrierte Bikeboarder dann wenn man rechnet bei Bikemarathons, ... ich denk de 10 000 sunterschriften wären ka Problem !!! ;)

 

Mit den 2RCs angefangen wärs doch schon mal was! ;)

 

I mein i denk de MTBR und einige andere Mags wären sicher dazu zu bewegen dass sie des unterstützen und vielleicht werden dann ja auch andere aufmerksam ... ich denke da an lokale Medien von der Rundschau über die OÖN (in OÖ) !!! An Versuch wärs wert !!! :toll:

Geschrieben
So eine Aktion müßte man nicht nur mit den Radsportvereinen, sondern auch mit aufgeschlossenen Tourismuszentren verbinden. Ich hatte vor einiger Zeit mit Herrn Schabus (Geschäftsführer Tourismusregion NÖ Süd-Alpin) einen Briefwechsel zum Thema MTBiken in den Zauberbergen. Von 47 beworbenen Berghütten ist nur für 18 die Zufahrt mit dem MTB erlaubt. Herr Schabus hat mir ein einem sehr netten Brief mitgeteilt, daß auch die Vereine keine Chance gegen die Jagdlobbys haben. Ich würde mich der Aktion anschliessen, und denke, daß auch viele Wintersportzentren hier mitmachen würden. Die wollen nämlich auch im Sommer ihre Gondelbahnen auslasten, da sind wir MTBiker auch willkommene Gäste. Wenn jemand Interesse an dem Briefwechsel hat, mail von mir anfordern. Vielleicht schaffen wir gemeinsam, auch unter Einbezug großer Sportartikelketten eine Aktion "´PRO Freie Fahrt für MTB ".
Geschrieben

Würde auch sofort diese Sache unterstützen, als Sportstättenplaner habe ich schon lange iuntensivenKontakt zu vielen Gemeinde in der Stmk und zur Landesregierung. Würde mich freuen, wenn etwas zu stande kommen würde, es wäre aber sichr unbedingt notwendig eine Anlaufstelle einzurichten bzw. eine Drehscheibe für Infos. Zusätzlich Bedarf es unbedingt eines Sprechers , am besten jemanden den man in der Öffentlichkeit kennt.

Werde versuchen in der Stmk einmal anzufragen.

Geschrieben
Ich denke es gehört in jedem Bundesland a Vertreter her und dann nu a bundesweiter ORF bekannter! Ich mein ich wüsste schon einen aber ob der da überhaupt Interesse hat?

 

GERHARD Zadrobilek :toll:

 

da könnt ma ja des MTB-Referat vom ÖRV dazuschalten.

Die ham in jedem Bundesland einen Vertreter (siehe Link)

 

Oder glaubts, dass die schon wieder zu "staatlich" sind, d.h. zu sehr unter der parteilichen Fuchtel stehen.

Kenn mich beim ÖRV ned wirklich aus, also klärts mich bitte auf.

Geschrieben
Sag das nicht, denn 2002 gab es schon mal einen Antrag von den roten auf wegefreiheit für mountainbiker wurde aber von unserer damaligen regierung abgeschmettert... :(

 

Das gehört einmal Unterstrichen.

Geschrieben

Also mein Vorschlag findet doch eine breite masse wie ich sehe, das freut mich :)

 

Wenn wir wirklich genug Leute finden wäre ich sofort dabei eine initiative ins leben zu rufen. :klatsch:

 

ich bin aus nö-süd (semmering/wechselgebiet), von wo seit ihr überall (zwecks zusammensetzen und darüber mal zu duskutieren).?

 

Ideal wäre wenn sich pro bezrik jemand finden würde der etwas vorantreibt.

und weiters wäre dann vielleicht ein neuer threat hier im forum auch von vorteil...

 

also meldet euch mal fleißig (könnts mir gerne mail an: bergauf@ycn.com) senden.

 

wolfgang

Geschrieben
da könnt ma ja des MTB-Referat vom ÖRV dazuschalten.

Die ham in jedem Bundesland einen Vertreter (siehe Link)

 

Oder glaubts, dass die schon wieder zu "staatlich" sind, d.h. zu sehr unter der parteilichen Fuchtel stehen.

Kenn mich beim ÖRV ned wirklich aus, also klärts mich bitte auf.

 

Des geht sicher ned zu "verstaatlicht" ...

 

Naja wie wärs wenn jemand mal mit dem NoPain darüber reden würde - damit wir überlegen ob des auch möglich is sowas im großen Rahmen aufzuziehen? :confused:

Geschrieben
Des geht sicher ned zu "verstaatlicht" ...

 

Naja wie wärs wenn jemand mal mit dem NoPain darüber reden würde - damit wir überlegen ob des auch möglich is sowas im großen Rahmen aufzuziehen? :confused:

 

i hab erm mal ne e-mail gesendet aber bis jetzt no keine antwort...

kennt erm wer persönlich von euch?

Geschrieben

bei den tourismusverbänden sind anscheinend prioritäten gesetzt, die sich danach richten, in welcher region sich betriebe fürs biken interessieren.

ich hatte gestern mit hr. mag. p. ausserweger vom oö tourismus ein nettes gespräch, in dem er mir dies erklärte.

demnach ist in oö in der phyrn region geplant, mountainbiken ähnlich zu forcieren wie im salzkammergut- mit freigegebenen und beschilderten routen.

für das mühlviertel, was mich besonders interessierte, ist diesbezüglich nichts geplant.

fazit: ein generelles fahrtrecht ist nicht absehbar, da die einigung über die freigabe von bikestrecken mit privaten grundeigentümern noch viel schwieriger ist als mit den bundesforsten. da is anscheinend die staatliche nähe ausnahmsweise ein vorteil.

 

also bleibt, wie schon angesprochen, der erfolgversprechendste weg zur mb sektion des örv od. zu lokalen rc`s, um vorerst einmal einzelne strecken frei zu kriegen - siehe windhaag bei freistadt.

Geschrieben

Das ist gekommen :mad:

 

S.g. Hr. Ofner - leider ist seitens OÖ. LRV diesbezüglich nichts im Gange.

Es ist aber auch schwierig mit Grundbesitzern/Forstverwaltungen dahingehend

Freigabe von Wegen zu errreichen. Es ist leider immer noch die

Versicherungsproblematik der Grund warum Grundeigentümer Fahrverbotsschilder

aufstellen. Ich verwiese hier auf einen xxx-jahre alten Musterprozess, in

welchem ein biker einen Grundbesitzer wegen nicht einwandfrei gepflegtem Weg

auf welchem er gestürzt war, geklagt und Recht bekommen hat. Darum stellen

viele Grundbesitzer diese Fahrverbotstafeln auf, um hier sicher zu sein -

auch wenn sie eigentlich nichts gegen biker haben. Auch bei den Touren im

angesprochenen bike-Führer verhält es sich ähnlich - diese Tafeln wurden im

Nachhinein aufgestellt.

 

Grüße

Karl Hammerschmid

OÖ. Landestrainer Radsport

MTB-Ref. d. LRV OÖ

 

 

Ich sag nur schade

Geschrieben

Es ist leider immer noch die

Versicherungsproblematik der Grund warum Grundeigentümer Fahrverbotsschilder

aufstellen. Ich verwiese hier auf einen xxx-jahre alten Musterprozess, in

welchem ein biker einen Grundbesitzer wegen nicht einwandfrei gepflegtem Weg

auf welchem er gestürzt war, geklagt und Recht bekommen hat. Darum stellen

viele Grundbesitzer diese Fahrverbotstafeln auf, um hier sicher zu sein -

auch wenn sie eigentlich nichts gegen biker haben.

 

 

dann sollen sie halt "radln auf eigene gefahr" drunterschreiben dann sind sie ausm schneider und man kann trotzdem fahren!lg bb

Geschrieben
Es ist leider immer noch die

Versicherungsproblematik der Grund warum Grundeigentümer Fahrverbotsschilder

aufstellen. Ich verwiese hier auf einen xxx-jahre alten Musterprozess, in

welchem ein biker einen Grundbesitzer wegen nicht einwandfrei gepflegtem Weg

auf welchem er gestürzt war, geklagt und Recht bekommen hat. Darum stellen

viele Grundbesitzer diese Fahrverbotstafeln auf, um hier sicher zu sein -

auch wenn sie eigentlich nichts gegen biker haben.

 

 

dann sollen sie halt "radln auf eigene gefahr" drunterschreiben dann sind sie ausm schneider und man kann trotzdem fahren!lg bb

 

um das geht es ja in wirklichkeit gar nicht. eine mächtige lobby will uns nicht und aus. sie meinen die herren zu sein und weit über dem restlichen pöbel zu stehen. leider gehören sämtliche politiker, auch die meisten bürgermeisterchen, zu dieser primitiven gesellschaft. es wird sich NIEMALS was ändern. wanderer bzw fußgänger werden von diesen leuten übrigens genauso gehaßt -nur so kann ich mir erklären, daß einige fußwege ganzjährig mit bäumen und geäst verlegt sind. ganz verbieten können sie uns das gehen NOCH nicht. noch ein paar jahre schwarze mafia an der macht und auch das wird total verboten sein - garantiert.

Geschrieben
um das geht es ja in wirklichkeit gar nicht. eine mächtige lobby will uns nicht und aus. sie meinen die herren zu sein und weit über dem restlichen pöbel zu stehen. leider gehören sämtliche politiker, auch die meisten bürgermeisterchen, zu dieser primitiven gesellschaft. es wird sich NIEMALS was ändern. wanderer bzw fußgänger werden von diesen leuten übrigens genauso gehaßt -nur so kann ich mir erklären, daß einige fußwege ganzjährig mit bäumen und geäst verlegt sind. ganz verbieten können sie uns das gehen NOCH nicht. noch ein paar jahre schwarze mafia an der macht und auch das wird total verboten sein - garantiert.

 

i kann dir (leider) nur zustimmen!!!

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