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mein snowkicker is fertig, nur....


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Geschrieben
das größere problem dürft aber die bestimmung der auftretenden kräfte sein.

ich wüst nicht wie man die abschätzen kann

 

Na ja des is net so schwer wie man sich das denkt! Masse mal Beschleunigung ist die Kraft beim auftreffen des Körpers... mal annehmen: Beschleunigung wird durch die Höhe und die Flugbahn angenommen um das Maximum festzustllen!

 

Formel folgt von mir außer es ist jemand schneller! Habs nicht mehr im Kopf weil de Prüfung bezüglich Mechanik is doch a ziemliches Zeitl her!

Geschrieben
ich hab mal mit einem experten darüber geredet und er hat gemeint, dass die berechnung an sich näherungsweise möglich ist, die auftretenden kräfte und vor allem die richtungen der kräfte aber kaum bestimmbar sein dürften.

 

in solchen wissenschaften geht es immer nur um richtwerte! die experten wissen dass!

 

so merkwürdig das klingen mag: in der wissenschaft geht es hauptsächlich darum richtwerte zu messen und diese dann in ein mathematsches modell zu packen! und bei der auslegung kann man sehr wohl extremwerte mesen und dann für die berechnung heranziehen! schwierig ja, aber nicht schaffbar is a blödsin !

 

mit welchn experten hast du geredet ???

Geschrieben
@wusl

 

Steht der Kicker no? :devil:

 

schon, aber schon ziemlich klein und i seh weit und breit net genug schnee zum repariern. ;)

außerdem scherts mi überhaupt nimma dort zu springen, hab zurzeit mal genug vom hupfen und bin daher ab und an mal "normal" unterwegs. ;):D

Geschrieben

den ersten flip gleich auf ne weichen landung!!!! Das is echt sick....

 

ich weis ich hab den sicher 4-5 Tage durchgehend in die schnitzelgrube gemacht. Erst dann hab ich ca. gewusst was ich da überhaupt mach.

Geschrieben
Na ja des is net so schwer wie man sich das denkt! Masse mal Beschleunigung ist die Kraft beim auftreffen des Körpers... mal annehmen: Beschleunigung wird durch die Höhe und die Flugbahn angenommen um das Maximum festzustllen!

 

Formel folgt von mir außer es ist jemand schneller! Habs nicht mehr im Kopf weil de Prüfung bezüglich Mechanik is doch a ziemliches Zeitl her!

 

 

meiner meinung nach immer noch sehr schwer durchführbar. da einfach zu viele unbekannte vorhanden sind die bei jedem fahrer in jeder situation verschieden sind. damit mein ich nicht umbedingt körpergewicht sondern eher fahrerposition und gewichtsverteilung. dynamische achslastveränderungen. bremsmomente reibwerte dämpfungscharakteristik, wie viel energie ein jeder fahrer mit dem körper abfängt usw usw usw

 

alleine mit den faktoren is die schwankungsbreite irsennig hoch so das es kein ergbnis gibt.

 

man kann zwar nen rrahmen berechnen udn sagen der hält diese und diese kraft diese und jene richtung aus, aber man wird nie sagen können der rahmen hält dieses und jenes fahrmanöver aus.

 

mfg

Fuxl

Geschrieben
--> das is halt die Erfahrung verschiedener Konstruktuere und Designer und die Berichte und Vorschläge von Fahrern und die Erfahrungen im Rahmenbau allgemein... das macht es aus, dass ein Rahmen hält oder nicht...
Geschrieben

Um aufs eigentliche Thema zurückzukommen.

 

Ich finds stark dass der Wusl den Backflip probiert hat (vor allem auf Schnee) :toll: Hochachtung.

Aber ich weiß vom Freestylesurfen (wo man sich auch sehr oft überwinden muss und technisch schwierige Abläufe handeln muss) dass wenn man einen Bewegungsablauf perfekt im Kopf beherrscht ihn noch lange nicht einmal ansatzweise in der Praxis steht, sonst wär ja auch alles zu einfach :D Brav weiterüben (ins Wasser und in die Schnitzelgrube) dann hast ihn sicher bald heraußen. Wenn man hartnäckig bleibt geht früher oder später fast alles was man sich vornimmt.

Lg. Karl

Geschrieben
Um aufs eigentliche Thema zurückzukommen.

 

Ich finds stark dass der Wusl den Backflip probiert hat (vor allem auf Schnee) :toll: Hochachtung.

Aber ich weiß vom Freestylesurfen (wo man sich auch sehr oft überwinden muss und technisch schwierige Abläufe handeln muss) dass wenn man einen Bewegungsablauf perfekt im Kopf beherrscht ihn noch lange nicht einmal ansatzweise in der Praxis steht, sonst wär ja auch alles zu einfach :D Brav weiterüben (ins Wasser und in die Schnitzelgrube) dann hast ihn sicher bald heraußen. Wenn man hartnäckig bleibt geht früher oder später fast alles was man sich vornimmt.

Lg. Karl

 

jo danke! :U:

 

zurzeit bleib i lieber mit beiden rädern am boden, hab mal genug vom springen, desswegen is jetz kondi trainig angesagt.

is ziemlich schwer mit einem 18kg HT und nur ein 42er baltt vorne. :f:

Geschrieben

alleine mit den faktoren is die schwankungsbreite irsennig hoch so das es kein ergbnis gibt.

 

man kann zwar nen rrahmen berechnen udn sagen der hält diese und diese kraft diese und jene richtung aus, aber man wird nie sagen können der rahmen hält dieses und jenes fahrmanöver aus.

 

mfg

Fuxl

 

 

So ähnlich wird ja des in der Praxis gemacht! Nur...

 

1) Für Berechnungen werden immer und überall in der Technik Extremwerte angenommen und dann noch ein Sicherheitshaktor draufgeschlagen! Deshalb gibt es auch bei Gabeln Gewichtsangaben! Bei Rahmen ist das etwas fragwürdig! Bei Leichtbaubikes würd ich drauf nicht vertrauen :D Hab ja schon selber 2 mal alle Lager vom Hinterbau und vom Tretlager demoliert bei meinem C&C Bike und das ist nicht wirklich Extrem-Leichtbau! D.h. Wenn jemand mit einem Bike das nicht dafür ausgelegt ist, Sprünge riskiert kann das auf Dauer nicht gut gehen! aber :cool:

 

2) Learn by Doing... ist der nächste Schritt! Praxistests! Und wenns net passt und einen Tester hauts auf de Goschn weil der Rahmen bricht, werds verstärkt!

 

Kling wild aber ist die Praxis wie in allen Berufssparten des Lebens! Es muss immmer zuerst was daneben gehen bis eine Verbesserung eintritt! Good Luck an alle Biketester... obwohl ich würd auch gern dazugehören :s:

 

Die Bikeproduzenten machen aber recht einen guten Job bezüglich des ersten Punktes weil sonst würds nur so wimmeln im BB vor lauter Kritik!

Geschrieben
jo danke! :U:

 

zurzeit bleib i lieber mit beiden rädern am boden, hab mal genug vom springen, desswegen is jetz kondi trainig angesagt.

is ziemlich schwer mit einem 18kg HT und nur ein 42er baltt vorne. :f:

 

 

 

Mist! Wart nur auf dei motiviertes Mail zur Springeinladung damit i mei bike nocheinmal zomhaun kann bevor i wieder so richtig snowboarden anfang!

Geschrieben
So ähnlich wird ja des in der Praxis gemacht! Nur...

 

1) Für Berechnungen werden immer und überall in der Technik Extremwerte angenommen und dann noch ein Sicherheitshaktor draufgeschlagen! Deshalb gibt es auch bei Gabeln Gewichtsangaben! Bei Rahmen ist das etwas fragwürdig! Bei Leichtbaubikes würd ich drauf nicht vertrauen :D Hab ja schon selber 2 mal alle Lager vom Hinterbau und vom Tretlager demoliert bei meinem C&C Bike und das ist nicht wirklich Extrem-Leichtbau! D.h. Wenn jemand mit einem Bike das nicht dafür ausgelegt ist, Sprünge riskiert kann das auf Dauer nicht gut gehen! aber :cool:

 

2) Learn by Doing... ist der nächste Schritt! Praxistests! Und wenns net passt und einen Tester hauts auf de Goschn weil der Rahmen bricht, werds verstärkt!

 

Kling wild aber ist die Praxis wie in allen Berufssparten des Lebens! Es muss immmer zuerst was daneben gehen bis eine Verbesserung eintritt! Good Luck an alle Biketester... obwohl ich würd auch gern dazugehören :s:

 

Die Bikeproduzenten machen aber recht einen guten Job bezüglich des ersten Punktes weil sonst würds nur so wimmeln im BB vor lauter Kritik!

 

ich denk immernoch das es hauptsächlich erfahrungswerte sind die rahmenhersteller heranziehen.

 

hier im forum gibts ja unbestriettenermaßen einge gebrochene spezi enduro rahmen. und das ganze bei mehr oder minder wald und wiesen touren passsiert. andreseits fahren die pros bei slopestyle auch mit den selben rahmen und machen 10m drops und sonstige kranke sachen und der rahmen hält.

 

drum: ja, man kann ihn berechnen auf eine bestimmte kraft aus einer bestimmten richtung, und sagen dies is die extremste die er aushält. aber mehr nicht.

 

naja, meine eigenbaurahmen halten auch ohne berechnung und liegen gewichtsmässig irgendwo im mittelfeld von kaufrahmen.

 

mfg

Fuxl

Geschrieben

Hab deine Eigenbaugeschichten schon bewundert! Kompliment übrigens!

 

Warum bikes auch bei einfachen Touren brechen und nicht bei einem gewaltigen Sprung liegt am sogenannten Materialversagen aufgrund der Materialermüdung. D.h Durch Schwingungsbelastung geht das Teil ein obwohl niemals die Maximalkraft erreicht wird.

 

Die unterschiedlichsten Faktoren können zum Bruch eines Rahmens führen, da hast schon Recht!

 

Aber sobald man mit konfizierten Rohren arbeitet kommen Festigkeitsprogramme zum Einsatz und dann müssen mal Randbedingungen (Kraftzansätze) ran! Diese sind dann natürlich Messwerte aus der Praxis oder eben angenommene Erfahrungswerte!

 

Insofern liegt die Wahrheit unserer Meinungen wieder mal irgendwo in der Mitte zwischen Berechnung und Erfahrungswerten!

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