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Geschrieben

...hauptsächlich zerre ich von meinen 7 jahren gesteuertem training und unzähligen wettkämpfen...

 

...diese erfahrung und das zuhören und lernen von meinen "meistern" schloss den kreis und ich habe verstanden...

 

...ist genügt sehr wenig trainingsaufwand für tolle erfolge...so trainiere ich nie isoliert eine sportart, sondern lass die geschichte routieren im verlauf der laune...rennrad laufen skirollern / langlaufen klettern...die ausdauer generell hole ich mir übers rennrad, die spezifische übers laufen, die muskuläre harmonische entwicklung übers langlaufen / skirollern (ganzer körper) und koordination, präzision, kreativität und max.kraft übers bouldern...je nach zielsetzung konstruiere ich mir einen kreis und betone einzelne sportarten mehr oder weniger bzw. variiere die intensitäten...zusätzlich nütze ich regfahrten am rennrad als tritttechnik und alles was ich mit dem city-mtb fahre als technik (balance, etc.)...

 

da ich kein hochleistungssportler mehr bin, ist mir dieser kreis möglich...

Geschrieben

@all

gratuliere zu dieser konstruktiven Diskussion!

Ist nicht immer einfach sachlich zu bleiben, bei diesen "Glaubensfragen".

 

@irieman

Gibts Web-Adressen zu den oben angeführten Bewerben (Galtür, Traunsee) ?

 

mfg Werner5

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Interessante Diskussion :-)

 

Ich glaube jeder muss an "seine" Trainingsform glauben..

 

Was mich interessieren würde, welche Literatur würdet ihr empfehlen, wenn ich mir langfristige Trainingspläne erstellen will (Kanu Ziel: 1000m Frühsommer 2004; Momentan 1000m ca. 4:20, 500m 2:00 )

 

Trainingsumfang momentan ca. 10h/Woche aber steigerbar..

 

Vorher immer einen Trainer gehabt, aber aus privaten Gründen trainiere ich momentan allein und aller Anfang ist schwer :rolleyes:

 

Im erstbesten Buch stand dann was von Laktattest aber selbst gebraucht sind die Dinger recht teuer..

 

 

Für hilfreiche Tipps wär ich Euch dankbar :-)

Geschrieben
Hab mir mittlerweile einen Trainer genommen, aus der Literatur macht man zu viele Fehler. Sind oft Sachen, die er am ersten Blick sieht (Trittfrequenz und Sitzposition am Rad, Lauftechnik ...), die aber sehr schwer zu erfühlen sind, wenn man nicht schon top ist.
Geschrieben

...angefangen hat jeder mit der theorie, aber das gefühl und die erfahrung sind entscheidend...und wenn die werte so ungenau wären wie es die mathematik scheinbar sagt, dann hätten viele viele leistungsdiagnosten über teils mehr als 30 jahre bei 95 % ihrer testauswertungen schlicht glück gehabt - glaub ich nicht :D ...

 

die mathematik, also in diesem fall eine allgemeingültige formel abzuleiten, ist ein sehr modernes, fast schon westliches phänomen...gefühl, intuition wird abgetan, denn es müssen fakten her...als ob jeder mensch gleich wäre, wie soll es bei der vielzahl von menschen nur eine formel geben??? ein grundkonzept oke, aber der rest ist abgestimmt auf die person...

 

ich wünsch dir weiterhin viel glück adal...ich glaube du bist am richtigen weg...eine seite sitzt bei dir sehr gut (theorie), jetzt lernst du was die praxis spricht, und im endeffekt wirst viel schlauer sein nach dem rennen...

 

rasta ites

Geschrieben

Buchenmpfehlungen nach Wert (persönlich) geordnet:

 

1. Going Long - Training for Ironmandistance Triathlon (Friel und Gordo) - einfach das Beste Buch zum Thema das ich gelesen habe

2. The Triathlon Training Bible (Friel) - Standardwerk

3. Total Immersion - Fishlike Freestyle : Das amerikanische Standardwerk für Technikorientiertes Kraulschwimmen

4. Das Lance Armstron Training Programm - einfach interessant, weil hier vieles "anders" empfohlen wird als im Triathlon üblich

5. Its not about the bike (LA) - nur für die Motivation ...

6. Greiff: Countdown zur Bestzeit (Internet download booklet) - damit man sieht wies die Läufer machen - Greiff hat mich übrigens auf die Idee mit Triathlon gebracht, als ich Ihn gefragt habe wie man Kraftsport und Laufen verbinden kann (Antwort: Gar nicht, aber Triathlon verlangt wenigstens beides ...)

 

Nicht zu empfehlen meines Erachtens Pedersen - der hat mir mit seinen vom allgemeinen Standard abweichenden Definitionen (Grundlage

Geschrieben

...ist auch gut, aber so wie immer:

 

nicht unbedingt die testmethode ist ausschlaggebend, sondern wer tests durchführt und dessen interpretation, sowie, alles entscheidend, was wird mit diesen werten gemacht!!!...

 

es kann der professionellste test (scheinbar) sein, nur frage ich mich, weshalb soviele tests machen, aber damit eigentlich wenig anfangen können!

 

rasta ites

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