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... schon heftig, oder?


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Geschrieben
ok, zwar ein bisserl OT, aber...

 

darf ich kreisky zitieren? "lernen sie geschichte, junger mann"

 

die berittenen in wien gelten immer noch als DIE keimzelle der faschisten innerhalb der polizei im österreich der zwischenkriegszeit.

und genau mit diesem wissen spielen auch so manche angehauchte politiker mit dem gedanken, so als weitere nadelspitze. oder warum denkst du, dass just jetzt sowas entschieden wird?

 

info dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Julirevolte

 

 

Alles klar, das hast du gemeint!;)

 

Aber ich denke, die Zeiten haben sich geändert, und warum sollte man nicht eine im Grunde ganz gute Idee an diesen Ereignissen scheitern lassen? Vor allem als Praterbenutzer fänd ichs net schlecht.

 

 

 

Ist aber OT, lassen wir das!;)

Geschrieben

oarg finde ich vor allem diese scheissts-euch-ned-an-mentalität im ministerium...

 

ich fall grade geistig ein bisserl in meine anarchostimmung der jugendzeit zurück! :s:

Geschrieben

 

Und jetzt gibt es die perverse Situation, dass eine nicht-österreichische Mutter erst nachweisen muss, dass ihr Neugeborenes (in Österreich geboren) das ihre ist - es muss sogar im Ausland gemeldet sein und einen ausländischen Pass haben, damit es bei der Mutter/beim Vater in Österreich mitversichert sein kann. Und das, obwohl die Mutter/der Vater sich womöglich schon jahrelang LEGAL in Österreich aufhalten, also völlig normal versichert sind.

 

Und bis das Baby keinen Pass hat (das kann bei einigen Ländern Monate dauern) kriegt die Mutter kein Geld und das Baby ist auch nicht versichert.... Nachzahlungen gibt´s auch nicht (nachzulesen im Standard...).

 

Wenn das nicht Absicht ist...

 

das war die situation bei meinem bruder bzw seiner freundin und deren kind

 

sie ist französin, er österreicher, nicht verheiratet

nur dass die sich vorher erkundigt haben

sie haben entschieden mit dem kind in österreich zu leben und sind vor der geburt aus frankreich hier her übersiedelt

die mutter hat einen französischen pass, das kind hat einen französischen pass, sie bekommen alle beihilfen und sind versichert.

alles relativ stressfrei

 

allerdings ists aus dem eu-ausland sicher leichter als aus dem nicht eu-ausland, trotzdem kann man sich nie genug informieren

Geschrieben
wenn die leute legal hier sind und hier lohn- und mehrwertssteuerpflichtig sind, und dementsprechend auch krankenkassen- und pensionsbeiträge zahlen, dann haben ihre kinder auch anspruch auf sozialleistungen. da geht es nicht um staatsbürgerschaft!

lg

birki

 

Ich bin ja prinzipiell ganz auf Deiner Seite.

 

Trotzdem muss man bissi aufpassen, Dein Vorschlag könnte unfinanzierbar sein. Sozialleistungen sind eine heikle Angelegenheit, da ist das aufgebaute Vermögen von Generationen drinnen, die können wir nicht an alle Bedürftigen dieser Welt verteilen.

 

Und dass wer in Österreich legal lebt, muss noch keinen Anspruch auf alle Sozialleistungen begründen, das hieße jeder, der zB mit 59 im Sommer eine Kellnerstelle kriegt, ist bis zu seinem Tod in Österreich pensionsversichert ist.

 

Das Thema ist zwar bissi fad und sehr kompliziert, aber Anspruch auf Sozialleistungen darf auch gerechterweise nicht leichtfertig vergeben werden.

 

Es ist auch eine sehr unvorsichtige Argumentation, auf das Zahlen von Kranken und Pensionsbeiträgen abzustellen. Gerade unter den Ärmsten wird sehr wenig bezahlt.

 

Argumente im SV Bereich, die mit "Jeder ..." beginnen, sind leider fast immer populistisch, egal obs von rechts oder links kommen.

 

Das mit der Mehrwertssteuerpflicht lass ich freundlicherweise unkommentiert, dafür hab ich einmal Dilettieren in Deinem Fachgebiet gut ;)

Geschrieben
die können wir nicht an alle Bedürftigen dieser Welt verteilen.
stimmt. bleiben wir auf unserem wohlstand sitzen, wen scherts wies den tschuschen-babies geht :toll:

 

 

GSD gibt es auch länder, die (trotz politischen kontroversen in anderen gebieten) zumindest zu 53% anders denken als du http://www.edelmetallankauf-schweiz.ch/flagge-schweiz.gif

 

 

und zum thema "warum nimmt der nach 20 jahren net unsere staatsbürgerschaft an?": ich bin seit rd 20 jahren hier lebender pole. ich liebe österreich, ich liebe wien (so anders es auch sein mag), habe Ö des öfteren stolz nach außen vertreten, spende brav an österreichische kinderdörfer und auch so (zB wenn ich mir die lohnzettel meiens vaters ansehe) habe ich nicht den eindruck, a asoziale oaschwarzen zu sein. trotzdem bin & bleibe ich pole. für manche mag die aufschrift auf dem reisepass bedeutungslos sein, für mich hat sie jedoch symbolischen wert. und das ist mir viel wert.

 

ich bin gerne bereit meinen teil zu leisten, nehme mir aber ebenso das recht raus, unabhängig von meiner staatsbürgerschaft das system zu nutzen :)

Geschrieben
stimmt. bleiben wir auf unserem wohlstand sitzen, wen scherts wies den tschuschen-babies geht :toll:

 

 

GSD gibt es auch länder, die (trotz politischen kontroversen in anderen gebieten) zumindest zu 53% anders denken als du http://www.edelmetallankauf-schweiz.ch/flagge-schweiz.gif

 

Gerade die Schweiz würd ich nicht als Beispiel nehmen, da kommst als Gastarbeiter fast nie ins Sozialsystem rein ;) Wennst die Abstimmung über die EU Zahlung meinst, das ist doch das genaue Gegenteil, die kaufen sich davon frei, ihre Grenzen für Osteuropa öffnen zu dürfen/müssen. Auch in 30 Jahren wird es keine freizügige Niederlassung von EU Bürgern in der Schweiz geben, darum gehts.

 

Und wenn Du unseren Wohlstand völlig gerecht an alle Menschen verteilen willst, wird er gegen 0 tendieren (Somalia, Bangladesch ... die Kinder dort sind auch nicht weniger wert, nur weils nicht zufällig in Ö geboren wurden).

Geschrieben

hallo!

- wieso kommst man als gastarbeiter in der schweiz nicht ins sozialsystem rein? ich hab dort 2 jahre gearbeitet, wenn auch als gehobener gastarbeiter. wenn Du Dich dort nicht krankenversicherst, kriegst echt probleme (schon bevor Du die krankenkasse in anspruch nimmst). des weiteren wirst Du hoch offizielle in pensionssystem eingebunden, und wenn du Dich verpisst, kriegst Du kohle modulo des (kleinen) pflichtversicherungsbeitrags, für den Du dann rente kassierst) wieder.

- was, bitte, hat sozialmissbrauch damit zu tun, dass neugeborene nicht krankenversichert sind, obwohl ihre mütter es sind?

- des weiteren habe ich sicherlich keine ahnung von volks- und sonstiger wirtschaft das mehrwertssteuerbeispiel habe ich nur angeführt, um darauf hinzuweisen, dass ein nicht unbeträchtlicher anteil der staatseinnahmen darauf beruht, dass menschen hier leben. bei den einnahmen (z. B. der MwSt-einnahme aus dem windelkonsum neugeborener mit nich-österreichischer staatsbürgerschaft) wird nämlich meines wissens kein unterschied gemacht.

 

es tut mir leid, hier eine vielleicht wirklich überdehnte phrase dreschen zu müssen - aber diese einstellung ist letztendlich der nährboden totalitärer und/oder autokratischer regiereungssysteme. sehe nicht nur ich so, sondern auch ein kommentator einer (mir weltanschaulich allerdings nahestehenden) tageszeitung: http://derstandard.at/?url=/?id=2676959

 

lg

birki

Geschrieben

der nährboden ist hauptsächlich die wurschtigkeit der massen und deren uninformiertheit.

 

mir bleibt es wahrscheinlich ewig ein rätsel, wie krank muss ein hirn sein, um die vorhandenen gesetze und verordnungen so zu interpretieren. so zynisch obszön kann kein sozial eingestellter mensch sein, das ist absicht!

Geschrieben

"Sozialministerin Ursula Haubner streicht Müttern mit kleinen Kindern, die keine österreichische Staatsbürgerinnen sind, Kindergeld und Familienbeihilfe. Teilweise sind die Kinder nicht einmal krankenversichert. Das ist schlicht widerlich - auch wenn es für Herrn Westenthaler gerade recht ist."

Ich finds auch widerlich. Das Beispiel einer 17jährigen war wohl eine schlechte Wahl. Was ist mit den Frauen, die schon seit Jahren Steuern zahlen und da aufgewachsen sind und sich mit ihrer "Heimat" nicht identifizieren können, weil es nix zum Identifizieren gibt, weil sie vielleicht noch nie oder selten dort waren. Manche haben mit ihrer alten Heimat nichts mehr am Hut als eine Hand voll Verwandter, die sie vielleicht auch noch nie gesehen haben. Wer Ausländer ist und sich erkundigt hat was die Bestimmungen sind um Österreicher zu werden und wie viel das Ganze kostet, wird sich aus wahrscheinlich diesen Gründen keine Staatsbürgerschaft leisten können bzw. überlegen seine eigene abzulegen.

Meine Eltern haben "Gott sei Dank" schon vor einigen Jahrzehnten reagiert und die Staatsbürgerschaft gekauft. Damals hat man noch ein Dankeschön und feuchten Händedruck vom Bürgermeister bekommen. Ich fühl mich weder als Österreicherin noch als Kroatin noch als Serbin noch als sonst was, manchmal nicht mal als Mensch, weil man oft schlechter behandelt wird, als ein Tier.

Ich entwickel in letzter Zeit so einen Hass auf diese dämlichen Politiker - hoffentlich läuft mir keiner von diesen blöden Ausbeutern über den Weg. Dann gibts sicher ein "Tschuck aufs Guck". Solche Penner, dass die sich keine Gedanken über arme Menschen - weil die trifft meistens so eine Streichung hart - kann ich verstehen. Verdienen ja 100000de von €.

P.S. Sorry hab gerade meinen Lohnzettel bekommen und mir die Abzüge genauer angeschaut.

Geschrieben

@birki+maoswurf: die neugeborenen, nicht sozialversicherten: ich glaub da geht es nur um die illegal eingereisten und die straffällig geworden neugeborenen, oder solche die planen von geburt an sozialschmarotzer zu sein und / oder die ihnen nicht zustehenden sozialleistungen in ihr heimatland zu verschieben.

 

außerdem haben die sowieso neun monate lang zeit gehabt sich ein visum zu besorgen.

 

wobei die gesetzliche regelung schon besonders arg ist, weil ich glaub, selbst wenn man gut informiert ist und vorausschauend ein visum besorgen will, wird man für ein ungeborenes wahrscheinlich keins beantragen können.

Geschrieben
apropos: wie kommt es, dass ein in gumpoldskirchen arbeitender mensch 50€ UBAHN STEUER zahlen muss???

 

Sei froh, dass sie dir was abziehen, vielleicht geht dann die U-Bahn irgendwann bis nach Gumpoldskirchen! :devil: :zwinker:

Geschrieben
wobei die gesetzliche regelung schon besonders arg ist, weil ich glaub, selbst wenn man gut informiert ist und vorausschauend ein visum besorgen will, wird man für ein ungeborenes wahrscheinlich keins beantragen können.

 

Geht auch gar nicht. Für ein Visum braucht man einen Meldezettel bzw. ordentlichen Wohnsitz. Wenn man nicht offiziell existiert gibts auch keinen Meldzettel ....

Geschrieben
Das Beispiel einer 17jährigen war wohl eine schlechte Wahl. Was ist mit den Frauen, die schon seit Jahren Steuern zahlen

 

@wicht:

für sozialleistungen muss man sich nicht qualifizieren. die stehen einem zu als mensch. da gibts nix zu bewerten, ob jemand was falsch gemacht hat.

 

vielleicht sollt ma alle mal in wikipedia nachschauen, was sozial heißt.

Geschrieben

Hallo,

 

@birki+maoswurf: die neugeborenen, nicht sozialversicherten: ich glaub da geht es nur um die illegal eingereisten und die straffällig geworden neugeborenen, oder solche die planen von geburt an sozialschmarotzer zu sein und / oder die ihnen nicht zustehenden sozialleistungen in ihr heimatland zu verschieben.

 

außerdem haben die sowieso neun monate lang zeit gehabt sich ein visum zu besorgen.

 

wobei die gesetzliche regelung schon besonders arg ist, weil ich glaub, selbst wenn man gut informiert ist und vorausschauend ein visum besorgen will, wird man für ein ungeborenes wahrscheinlich keins beantragen können.

 

Ganz meine Meinung ;)

 

Klar, so wie man in Wien für einen Kindergartenplatz am besten schon Ungeborene anmelden soll, sollte man/frau am besten sofort bei den ersten Schwangerschaftsanzeichen ein Visum beantragen, falls das Kind Nichtösterreicher sein sollte.... Für einen Reisepass/ein Visum wird das Ultraschallbild dann wohl genügen :rolleyes:

 

Wenn die Eltern (die Mutter) sich legal in Ö aufhält und ganz normal sozialversichert ist (egal ob bei wem mitversichert oder selbst) dann müssten die Neugeborenen auf jeden Fall auch mitversichert sein. Wie kann sich denn überhaupt ein Neugeborenes einer legal in Österreich lebenden Mutter illegal in Österreich aufhalten - wie ist es denn denn "illegal eingereist"???? Vielleicht wird demnächst dann der Ort der Kindszeugung wichtig für die Staatsbürgerschaft bzw. die Sozialleistungen - also aufpassen, dass niemand ein Kind im Ausland zeugt (Urlaubsliebe...) , sonst wird das ein "Illegaler".... :D

Geschrieben
...Wenn die Eltern (die Mutter) sich legal in Ö aufhält und ganz normal sozialversichert ist (egal ob bei wem mitversichert oder selbst) dann müssten die Neugeborenen auf jeden Fall auch mitversichert sein. Wie kann sich denn überhaupt ein Neugeborenes einer legal in Österreich lebenden Mutter illegal in Österreich aufhalten - wie ist es denn denn "illegal eingereist"???? Vielleicht wird demnächst dann der Ort der Kindszeugung wichtig für die Staatsbürgerschaft bzw. die Sozialleistungen - also aufpassen, dass niemand ein Kind im Ausland zeugt (Urlaubsliebe...) , sonst wird das ein "Illegaler".... :D

 

Ganz genau, kompletter Schwachsinn, was da von Vertretern einer längst abewählten Regierung verzapft wird.

 

Eine Frechheit; wie lange wollen die uns eigentlich noch hinhalten? Die Haubners und Konsorten sollen gefälligst ihre Schreibtische räumen. Weil wenn dort niemand sitzt kann wenigstend nicht noch mehr Unsinn verzapft werden.

 

Grummel :aerger:

Geschrieben
@wicht:

für sozialleistungen muss man sich nicht qualifizieren. die stehen einem zu als mensch. da gibts nix zu bewerten, ob jemand was falsch gemacht hat.

 

vielleicht sollt ma alle mal in wikipedia nachschauen, was sozial heißt.

 

Ich meinte nur, dass sich die Leute dann immer denken. Jo a 17 jährige mit einem Kind ... blablabla ... hat eh nie was gearbeitet und gezahlt ... blablabla ...

Das meinte ich damit. Es steht ja immer so in den Medien, dass sich die (ich sag mal) einfacheren Leute genau das denken, dass die eh kein Recht hätte auf soziale Leistungen.

 

Sie schreiben ja nicht eine junge Frau mit 25 Jahren, die seit ihrem 16. Lebensjahr arbeitet und Steuern zahlt usw. ... da würden sich sicher viel viel mehr Menschen aufregen und meinen gibts ja nicht.

Geschrieben
Ich meinte nur, dass sich die Leute dann immer denken. Jo a 17 jährige mit einem Kind ... blablabla ... hat eh nie was gearbeitet und gezahlt ... blablabla ...

Das meinte ich damit. Es steht ja immer so in den Medien, dass sich die (ich sag mal) einfacheren Leute genau das denken, dass die eh kein Recht hätte auf soziale Leistungen.

 

Sie schreiben ja nicht eine junge Frau mit 25 Jahren, die seit ihrem 16. Lebensjahr arbeitet und Steuern zahlt usw. ... da würden sich sicher viel viel mehr Menschen aufregen und meinen gibts ja nicht.

 

hast eh recht. ich bin nur a manchmal a bisserl überängstlich was unser sozialsystem angeht.

Geschrieben

Hallo,

 

Ich meinte nur, dass sich die Leute dann immer denken. Jo a 17 jährige mit einem Kind ... blablabla ... hat eh nie was gearbeitet und gezahlt ... blablabla ...

Das meinte ich damit. Es steht ja immer so in den Medien, dass sich die (ich sag mal) einfacheren Leute genau das denken, dass die eh kein Recht hätte auf soziale Leistungen.

 

Sie schreiben ja nicht eine junge Frau mit 25 Jahren, die seit ihrem 16. Lebensjahr arbeitet und Steuern zahlt usw. ... da würden sich sicher viel viel mehr Menschen aufregen und meinen gibts ja nicht.

 

Den "richtigen" Zeitpunkt für ein Kind gibt´s sowieso net - entweder ist frau noch in der Ausbildung, oder gerade fertig, oder macht gerade den Anfang in ihrer Karriere, oder hätt gerade eine tolle Stelle, oder ist eh gerade schlecht fianziell dran, oder hat gerade Schluss gemacht mit dem Partner, oder hat gar nicht mehr damit gerechnet, oder ist gerade super sportlich drauf, oder wollte sich gerade beruflich verändern oder, oder, oder.....

 

Im Grunde genommen ist es wurscht, ob das Neugeborene einer 17-, 25- oder 35-jährigen nicht sozial- und krankenversichert ist - es ist einfach eine Gemeinheit - der jungen Mutter und dem Kind gegenüber....

Geschrieben

Das weiss ich schon, dass es den richtigen Zeitpunkt nicht gibt. Immer passt irgendetwas nicht. Ist ja nicht nur beim Kinderkriegen so. So alt bin ich, dass ich das mittlerweile auch mitbekommen habe .... :zwinker:

 

 

Es geht darum wie man die Leute anspricht die wählen und die genau diesen Politiker, die solche Gesetze machen (egal ob im sozialen Bereich oder anderswo) mit ihrer Stimme unterstützen und ihm dann auch noch auf die Schulter klopfen. Darum gehts. Diese Politiker pragern genau einen wunden Punkt an und viele nicken zustimmend. Leider.

Geschrieben
Hallo,

 

 

 

Den "richtigen" Zeitpunkt für ein Kind gibt´s sowieso net - entweder ist frau noch in der Ausbildung, oder gerade fertig, oder macht gerade den Anfang in ihrer Karriere, oder hätt gerade eine tolle Stelle, oder ist eh gerade schlecht fianziell dran, oder hat gerade Schluss gemacht mit dem Partner, oder hat gar nicht mehr damit gerechnet, oder ist gerade super sportlich drauf, oder wollte sich gerade beruflich verändern oder, oder, oder.....

 

Im Grunde genommen ist es wurscht, ob das Neugeborene einer 17-, 25- oder 35-jährigen nicht sozial- und krankenversichert ist - es ist einfach eine Gemeinheit - der jungen Mutter und dem Kind gegenüber....

 

das seh ich genau so. :toll:

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