Zacki Geschrieben 5. Juli 2007 Geschrieben 5. Juli 2007 Was die Dauer des internationalen Geldverkehrs angeht: Danke Loco für die Erklärung, ich hatte da eine andere Vorstellung, jetzt versteh ich´s auch.. Ich scheine mit der Bank Glück zu haben, seit i im 10 wohn, hab ich 2 Betreuer gehabt, der erste war schon gut, aber die jetzige is wirklich einmalig, hilft bei Problemen, wo sie kann, räumt Probleme beiseite, man muss sich um nyx kümmern, die redet ned viel, die macht´s einfach, ruft an, wenn was ned stimmt, ich hab immer a ziemliches Chaos mit meinen Geldgeschichten (nicht nur da), aber die hat alles im Griff. Frau Doris Anna Pubek von der Ba-Ca Filiale Laxenburgerstrasse, falls du das jemals zu lesen kriegst: Du bist supa Zitieren
Magier Geschrieben 5. Juli 2007 Geschrieben 5. Juli 2007 Frau Doris Anna Pubek von der Ba-Ca Filiale Laxenburgerstrasse, falls du das jemals zu lesen kriegst: Du bist supa Geht also auch anders - freut mich für alle Betroffenen. Zitieren
SirDogder Geschrieben 5. Juli 2007 Geschrieben 5. Juli 2007 Lieber Magier, ich muß Dir widersprechen! Albert88 kann die Abläufe im europäischen Bankensektor sehr wohl beeinflussen. Als Schüler und junger, kritischer Kunde steht ihm bei entsprechender Ausbildung und Engagement die Türen in der EU, und hier im speziellen im Finanzsektor, offen. Ich schätze ihn als einen jungen Mann ein, der nicht nur "matschgert" und nörgelt, sondern auch etwas in Europa bewegen will. lg manfred ich glaube, ich wollt irgendwas dazu sagen. Aber was fällt mir noch nicht ein. Inzwischen sei erstmals gesagt, dass ich da was dazu sagen will. Wenns mir eingefallen ist, dann sag ichs. Zitieren
Christoph Geschrieben 6. Juli 2007 Geschrieben 6. Juli 2007 wie is das mit den banken so im amiland, weiss das wer? ich mein kreditkarte und so is da ja weiter verbreitet, also ham die banken eigetnlich nicht so viel zu tun, oder? Au contraire. Das Bankwesen in den USA ist Lichtjahre hinter dem europäischen, die Arbeitsabläufe sind wesentlich komplizierter als bei uns. Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung hat tatsächlich eine Credit- bzw. Debit Card. Die Mehrheit bekommt ihr Gehalt als Scheck ausbezahlt und tätigt dann entweder alle Ausgaben in Cash oder legt den Scheck aufs Konto und zahlt dann auch mit Schecks. Onlinebanking steckt in der Steinzeit (Überweisungen zu anderen Banken sind extrem mühsam, schlechte Sicherheitsvorkehrungen,...). Der Zahlungsverkehr zwischen Firmen läuft auch noch zu großen Teilen ganz altmodisch per Scheck (wir haben Kunden gehabt, die uns alle paar Wochen einen 500.000 Euro Scheck mit der Post geschickt haben, während wir unsererseits wieder jede Woche zig Schecks an unsere Lieferanten versendet haben ). Vom ATM-Irrsinn ganz zu schweigen (kostenlose Behebungen nur am bankeigenen ATM, besonders hohe Zusatzspesen bei "privaten" ATMs zB in Supermärkten,...). Nana, das Banksystem in Europa, und in Österreich im Speziellen, ist schon sehr fortschrittlich. Da gibt's nix dran zu meckern. Störend sind vielleicht nur die Öffnungszeiten - in den USA haben viele Filialen an 7 Tagen in der Woche und abends bis zumindest 20 Uhr geöffnet. Allerdings muß ich zugeben, dass mich meine Bankbetreuerin nur sehr selten sieht (wenn ich mir nicht grad eine Wohnung kaufe ) BTW: ein ganz interessanter Versuch die "Bankfiliale von morgen" zu kreieren, ist die Q110 der Deutschen Bank in Berlin: http://www.q110.de Zitieren
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