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die forschung einen stock tiefer - dopingnachweise


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meine fleißigen kollegen unter uns machen auch grad was interessantes.

 

auszug:

 

TU Wien arbeitet an neuem Dopingnachweis

 

Eines der gebräuchlichsten Dopingmittel ist das schwer nachweisbare EPO (Erythropoetin). In Zeiten in denen es immer mehr "Kopien" von biotechnologisch hergestellten Arzneistoffen (Biosimilars) gibt, wird es auch schwieriger den Unterschied zwischen körpereigenem und biosynthetisch erzeugtem EPO nachzuweisen. ChemikerInnen der Technischen Universität (TU) Wien erarbeiten mit dem ARC Seibersdorf, basierend auf MALDI-Massenspektrometrie, ein neues Analysenverfahren, um den Dopingsündern auf die Spur zu kommen.

 

 

 

den rest gibts da: TU Wien

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