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Benzinpreiskrieg - sollen wir???


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Geschrieben
wenn mir jemand sagen tät, wo eine Total-Tankstelle is, dann könnt ich dort bewusst nicht tanken, aber so.....

 

Niederlassung gibt es am Wienerberg. Ist warscheinlich wegen Motoröl und so Zeugs und nicht den Zapfstellen.

In Deutschland schaut´s ja mit TotalFinaElf - Tankstellen anderst aus.

 

Edith: Super Tankstellenfinder-Funktion gibts auf Total.de

Auswahlmögl. 1. Wien, 2. Wien 1.Bez, 3. FGH Schwechat, 4. Breitenfurt Ost, 5. Gerasdorf, 6. 1150 Wien + 7. 1230 Mauer. :rofl:

Ergebniss: 0

 

Ändert nichts daran das mir solche Mail´s z´wieder sind.

Geschrieben

Ich mache das schon länger und einige Kollegen von mri ebenfalls.

Und wenn wir ALLE nicht so scheissbequem wären, wäre der Benzinpreis längts wieder unter einem Euro.

 

Ich nehme mir die Zeit und fahre zur günstigsten Tankstelle in der Umgebung und tanke nur wenn der Preis passt.

 

Bei der Milch hat das auch funktioniert, da haben sie auch geglaubt 1,38 für den Liter nehmen zu müssen "weil angeblich die Asiaten plötzlich so viel Milch verbrauchen".

 

:devil: Tankt dort wo es günstig ist, schimpft die Pächter , ruft bei Tankstellen an und fragt nach dem aktuellen Preis und ob es bald wieder billiger wird - und seid wählerisch :devil:

Wenn wir einfach weiter so drauf los tanken, zahlen wir bald 2,40 und es wird trotzdem nur geraunzt... Wo liegt Eure Grenze: bei 1,50, bei 2,00 bei 2,50 ???

 

Es liegt an uns allen - jedme einzelnen, die Konzerne werden nicht nachgeben...

Hier könnt Ihr Euch über OPEC-Begründungen freuen, warum der Benzinpreis steigen wird:

 

Die OPEC-Länder steigern ihre Produktion:

- der Benzinpreis steigt.

Dies ist auf grundlegende ökonomische Gesetze unserer Marktwirtschaft zurückzuführen: Die gestiegene Nachfrage nach Tankerkapazität verteuert die Frachtraten überproportional.

 

Die OPEC-Länder drosseln ihre Produktion:

- der Benzinpreis steigt.

Das ist ökonomisch bedingt: Das Angebot sinkt bei gleichbleibender Nachfrage, damit wird die Ware teurer.

 

Im Nahen Osten herrscht vorrübergehend Waffenruhe:

- der Benzinpreis steigt.

Die Ruhe ist trügerisch, die Lager werden vorsorglich aufgefüllt. Die zusätzliche Nachfrage erhöht den Marktpreis.

 

Im Nahen Osten wird gekämpft:

- der Benzinpreis steigt.

Hamsterkäufe erhöhen die Nachfrage und damit den Marktpreis.

 

Die Verbraucher sparen:

- der Benzinpreis steigt.

Der Minderverbrauch sorgt dafür, dass die Raffinerien weit unterhalb ihrer Kapazität produzieren müssen. Dies erhöht den Einheitspreis (Kosten pro Liter), den in einer Marktwirtschaft die Konsumenten zu tragen haben.

 

Die Verbraucher sparen nicht:

- der Benzinpreis steigt.

Die Ölgesellschaften erfüllen eine lebenswichtige Funktion in der Martkwirtschaft: Durch Preiserhöhungen wirken sie einer noch größeren Abhängigkeit vom Erdöl entgegen.

 

Die Verbraucher weichen auf Substitute aus:

- der Benzinpreis steigt.

Die Verbundproduktion der verschiedenen Erdöl-Derivate kommt durcheinander. Das erhöht die Kosten pro Liter.

 

Der Rhein führt Hochwasser:

- der Benzinpreis steigt.

Die Versorgungslage wird prekär. Vorsorgebestellungen erhöhen die Nachfrage und damit logischerweise den Marktpreis.

 

Der Rhein führt Niedrigwasser:

- der Benzinpreis steigt.

Die Schiffe können nur zu einem Drittel ihrer Kapazität beladen werden. Die dadurch erhöhte Fracht pro Tonne Ladegut verteuert die Ware.

 

Der Rhein führt Normalwasser:

- der Benzinpreis steigt.

Kaum 25% des eingeführten Benzins erreichen die Schweiz auf dem Wasserweg. Für die Kalkulation spielt daher die Situation auf dem Rhein eine geringe Rolle.

 

Der Dollarkurs steigt:

- der Benzinpreis steigt.

Alle Erdöl-Kontakte werden in Dollar abgerechnet. Die Konsequenzen für den Preis in Schweizer Franken liegen auf der Hand. In einer freien Marktwirtschaft wirken sich alle Änderungen sehr schnell aus.

 

Der Dollarkurs sinkt:

- der Benzinpreis steigt.

Längst nicht alle Abschlüsse auf dem für die Schweiz maßgebenden Spotmarkt in Rotterdam werden in Dollar abgewickelt. Im übrigen dauert es immer eine gewisse Zeit, bis sich Änderungen beim Verbraucher auswirken.

 

Die Lager sind randvoll:

- der Benzinpreis steigt.

Große Lagerbestände drücken auf die Gewinnmarge. Die Filialen der großen Erdölkonzerne leisten freiwillig einen unschätzbaren Beitrag zur Landesversorgung in Notzeiten. In einer freien Marktwirtschaft ist es nur natürlich, dass sich die Konsumenten an den hohen Kosten dafür beteiligen.

 

Die Lager sind leer:

- der Benzinpreis steigt.

Die hohen Lagerverluste wurden bisher stets von den Erdölgesellschaften zu Lasten ihrer Erfolgsrechnung getragen. Das ist nicht mehr länger möglich.

 

Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr um 380% gestiegen:

- der Benzinpreis steigt.

Die Zahlen ergeben ein unvollständiges Bild. Im Benzingeschäft allein sieht die Lage schlecht aus. Vereinzelt entstanden sogar Verluste, die von den anderen Abteilungen getragen werden mussten.

 

Der durchschnittliche Reingewinn der großen Erdölkonzerne ist gegenüber dem Vorjahr kaum gestiegen:

- der Benzinpreis steigt.

In einer freien Marktwirtschaft kann ein Produzent nur mit einer angemessenen Umsatz-Marge existieren.

 

Ein OPEC-Mitglied stoppt infolge innerer Unruhen sämtliche Exporte:

- der Benzinpreis steigt.

Das Angebot auf dem Weltmarkt hat sich verringert. Die Preise reagieren entsprechend.

 

Ein OPEC-Mitglied nimmt seine Ausfuhren wieder auf:

- der Benzinpreis steigt.

Die seither eingetretene Inflation wurde entgegen den Gesetzen einer freien Marktwirtschaft von den Konzernen aufgefangen. Das kann nicht ewig so weitergehen.

 

Neue Erdölvorkommen werden entdeckt:

- der Benzinpreis steigt.

Es gibt viel zu tun, packen wir’s an. Um die Versorgung in der Zukunft zu sichern, müssen heute gewaltige Investitionen getätigt werden. Die Prokuktionskosten werden ständig höher.

 

Bisherige ergiebige Ölfelder erschöpfen sich:

- der Benzinpreis steigt.

Es wird immer schwieriger und teurer, der unverminderten Welt-Nachfrage nach Öl gerecht zu werden.

 

Zwei Erdölkonzerne fusionieren:

- der Benzinpreis steigt.

Der Zusammenschluss ist ein Signal dafür, dass bei den gegenwärtigen Preisen das Überleben einzelner Gesellschaften nicht mehr gewährleistet ist.

 

Zwei Erdölkonzerne fusionieren nicht:

- der Benzinpreis steigt.

Der von den staatlichen Aufsichtsstellen abgelehnte Zusammenschluss verhindert beträchtliche Rationalisierungs-Vorteile. Die Konsequenzen hat der Konsument zu tragen.

Geschrieben

danke, jetzt muss ich bis 1000 zählen damit meine kabel wieder verschwinden:D

 

ich hab die lösung für mein spritproblem! ich werde reich heiraten, und mir von meiner zukünftigen zur hochzeit einen 4.2l audi schenken lassen!

 

wieso? weils mir dann erstens vollkommen egal ist, und zweitens wirds durch den treibhauseffekt den das übermotorisierte auto erzeugt gleich viel wärmer bei uns was für meinen job der sich zu 90% draußen abspielt eigentlich nur wünschenswert wäre :D

 

palmen für mitteleuropa! free the thermometer! :D

Geschrieben
ich finds ja auch einen aufglegten schmarrn.

wollt eigentlich nur wissen obs jetzt da herin hysterisch losgeht oder nicht.

gottseidank nicht.

 

schauts, wie funktioniert denn der markt...

macht der eine weniger gschäft, freuts den anderen und er kann sich flexibler verhalten, sprich er ist nicht mehr an die vorgaben des grösseren konkurrenten gebunden.

bisher hat er sich konkurrenzfähig verhalten und nach möglichkeit billiger angeboten als der grosse um an dessen kunden zu kommen.

ab dem zeitpunkt wo der grössere wegfällt übernimmt er dessen rolle und fährt mit dem preis nach oben.

es is also voll wurscht von welcher pippm du deinen sprudel anzapfst.

verhalten sich aber alle relativ teuer, wird dadurch die suche nach alternativen gefördert.

und da sist gut so.

oder glaubts wirklich, dass wenn die lacke weiterhin 20ct/ltr. kosten würde sich irgendeiner gedanken über brennstoffzelle, hybridmotor o.ä. machen würde?

wieso auch?

 

also

gute aktion trotzdem - soziologe? :wink:;)

 

besonders die neuen benziner tsi & fsi sind scho mal besser

brennstoffzelle, hybrid usw. ... gibts scho sehr lang

und aus der jetzigen klimawandelhysterie kann mas hald super verkaufen

 

und ich glaub schon das ma was ausrichten kann

es gibt 4,2 millionen zugelassene kfz(inkl. lkw)

nur werden nie und nimma soviele mitmachen ...

ich meine schade !! sehr schade !

 

hast du eine ahnung was shell in afrika aufführt ...

http://www.sid-berlin.de/download/Presentation_Ay.pdf

also ned gleich schreibn des bringt nyx ...

sonst würds jetz no imma ka z.B. mtb gebn !

Geschrieben
also ned gleich schreibn des bringt nyx ...

sonst würds jetz no imma ka z.B. mtb gebn !

 

Simma froh das der Freiherr von Drais gelebt hat bevor die Flüssigkraftstoffbetriebenen Motorkutschen in mode kamen. :zwinker:

Geschrieben

so der preis für benzin / diesel wird sich in den nächsten max. 5 jahren sicher auf 2,50€ einpendeln, wenn nicht höher

 

WARUM??

 

Der Klimawandel ist schuld und der ganze Bioethanol Boom. Weil wenn man die ganzen Förderungen und Subventionen weglässt beim Biosprit dann kommt man ungefähr auf 2,50!! (und das unter weglassen des Ernährungsproblems, 2fache Verwendungsmöglichkeit von Getreide...)

 

Und die Ölmultis beginnen mittlerweile ja auch schon aufs "neue" System umzustellen, da ja das erdöl mit der Zeit ein limitierender Faktor ist.

 

 

Trotz allem wird das Loch in meiner Geldbörse mein Tanken immer größer und ich bekomme aber dafür nicht mehr Geld fürs arbeiten :s:

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