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Geschrieben

Hallo Leute,

 

ich wollt mich mal erkundigen, ob es eine Regelung für DHler/Monsterroller gibt, welche Strecken bzw. Streckenabschnitte befahren und welche nicht befahren werden dürfen.

Ich weiß schon dass das n Thema ist, das mit gegenseitiger Toleranz und so zu tun hat, daher will ich gleich mal sagen, das ich hier rein nur über den rechtlichen Teil der ganzen Geschichte reden will und hier KEINEM nen Vorwurf mache.

 

Heute war folgendes Szenario: Herrlicher Tag, daher viele DHler und viele Monsterroller auf der Strecke. Ich komm den DH runter, hoppse über den kleinen Absatz runter, richte meinen Kopf Richtung Zielsprung und sehe da zu meinem Entsetzen nen Monsterroller, mit Schrittgeschwindigkeit, Mitten auf dem Zielsprung. Ich bremse so hart wies geht, komm total per Nosewheelie über den Sprung, schaffs aber noch dass ich nach rechts ausweiche. Knapp hinter mir war der Steff unterwegs, der natürlich auch ähnliche Probleme hatte da noch vorbeizukommen.... Fazit: Alles gut gegangen, keinem was passiert, allerdings wirklich kontrolliert abbremsen geht an dieser Stelle einfach nicht mehr...

Aber was wäre wenn ich das junge Mädchen auf dem Roller komplett umbügel?

 

Meine Fragen daher:

...darf die dort fahren? ...bin ich schuld wenn ichs wegräum? ...wenn ja, zahlt das Schmerzensgeld meine Haftpflichtversicherung? ...sollte es für Monsterroller vielleicht eine kleine abgesperrte Spur an der linken Seite des Zielsprungs geben? ...oder werden die zumindest darauf hingewiesen, dass es dort sehr gefährlich ist/sein kann?

 

Ich hoff dass man diese Sache irgendwie abklären kann bzw. entsprechende Vorkehrungen treffen kann, damit die Wahrscheinlichkeit eines SuperGAUs an der Stelle reduziert wird. Ich denk das wär im Sinne aller 3 Parteien, denn wenn da mal n gröberer Personenschaden entsteht, wird das Thema von Anwälten wahrscheinlich ordentlich zerlegt und ich denk mal dass da dann auch der Bikepark eventuell in Mitleidenschaft gezogen wird (und wenns nur der Ruf den BPs ist) und das will eigentlich gar keiner.

 

mfg

Max

Geschrieben
Selbst wenn der BikePark Tafeln aufgestellt hätte, daß die Roller im Zielbereich nicht fahren dürfen, bei einem Strafverfahren und im Anschluß bei Zivilgerichtlichen Forderungen wirst zumindest Probleme bekommen. Gerade wenn soviel los ist, wird fahren auf Sicht angesagt sein.
Geschrieben
ja, denk ich mir auch... drum stellt sich mir ja die Frage, ob man den Streckenteil nicht irgendwie anders regeln solltr, sodass das ganze fur DHler und Roller, Fahrspass und Sicherheit gewährleistet... zB. dass man die Ausfahrt der Rollerstrecke per Absperrband auf den linken Teil des Sprunges leitet.
Geschrieben

Letzens is mal ein kleiner Junge mit seinem Roller genau in der Landung vom Table stehen geblieben...

Zum Glück haben ihn gleich Leute weggscheucht die das von der Zauberbar aus gesehen haben. Ist auch nicht ohne, vor allem hätte man den von oben wahrscheinlich nicht gesehen.

Geschrieben
Letzens is mal ein kleiner Junge mit seinem Roller genau in der Landung vom Table stehen geblieben...

 

Das passiert aber leider öfters… :mad:

Letzten Samstag hat auf den Zielsprung eine ganze Familie gewartet bis auch das letzte Kind so unpassend wie möglich steht.

Und leider hat ein Downhiller der mit voller Geschwindigkeit unterwegs war nicht mehr rechtzeitig bremsen können. :ueroll:

Da hat er nur noch das Rad rumreisen können und hoffen das er sich nichts bricht. :rofl:

 

Deswegen finde ich das wenigstens ein paar Schilder im Zielbereich aufgestellt gehören.

So was wie „Erst die Strecke überqueren wenn keine Radfahrer kommen“ oder „Radfahrer haben Vorrang“

 

Das soll jetzt nicht überheblich klingen aber wir sind ja doch die schnelleren. :bike:

Geschrieben

Undabhängig, ob sie dort fahren darf oder nich (ich vermute aber sogar, dass der Zielbereich - außer den Holsrampen - auch für die Monsterroller befahrbar ist), bist du Schuld, da du von hinten kommst und fahren auf Sicht müsstest. Wenn du sie also von hinten niedermähst, warst du zu schnell und trägst die Verantwortung - mindestens aber Teilschuld (wie beim Autofahren halt).

 

Wie es mit der Schmerzensgeldfrage aussieht, weiß ich aber nicht...

Geschrieben
Undabhängig, ob sie dort fahren darf oder nich (ich vermute aber sogar, dass der Zielbereich - außer den Holsrampen - auch für die Monsterroller befahrbar ist), bist du Schuld, da du von hinten kommst und fahren auf Sicht müsstest.

 

 

 

Vielleicht sollte man die Rollerfahrer einfach deutlich dazu anhalten die Regeln zu beachten die z.B. auch auf einer Skipiste einzuhalten sind.

Nicht an unübersichtlichen Stellen stehenbleiben (schon gar nicht in Landungen von Sprüngen) und beim wegfahren nach oben sehen.

Wär gar nicht so schwer.

Geschrieben
Vielleicht sollte man die Rollerfahrer einfach deutlich dazu anhalten die Regeln zu beachten die z.B. auch auf einer Skipiste einzuhalten sind.

 

Man sollte ALLE bikepark-Benützer erinnern, sich an die Regeln zu halten. Gibt genauso viele biker, die es nicht machen!

Geschrieben
Man sollte ALLE bikepark-Benützer erinnern, sich an die Regeln zu halten. Gibt genauso viele biker, die es nicht machen!

 

Korrekt.

Bei Bikern ist mir in der Hinsicht allerdings noch nie was negativ aufgefallen.

Geschrieben

Bei Bikern ist das Problem ned so groß, weil der Geschwindigkeitsunterschied auch ned so groß ist... aber die Monsterroller stehen ja quasi auf der Strecke...

 

...daher würde ein simples nach oben schauen bevor man die Strecke quert bzw. befährt ja auch ned viel helfen, da die einfach viel zu lang im Weg herumstehen während inzwischen schon 12-15 DHler um die Kurve kommen.

Geschrieben

und wenn ein Biker gestürzt hinter irgendeinem Table liegt und neben ihm sein Bike?

 

Allein schon von dem her ist es klar, dass man auf Sicht fahren muss - wobei das freilich grad bei einem Table nicht möglich ist...da kann man nur hoffen, dass andere Fahrer sofort reagieren und die folgenden warnen.

 

Auf alle Fälle aber sollte man bedenken, dass es durchaus passieren kann, dass man z.B. beim Überholen einmal jemanden zum Sturz bringt - und wenn der sich verletzt hast du den Arsch offen - wenn man nicht eine Haushaltsversicherung hat oder eine andere Versicherung hat, die das abdeckt.

 

Einem Freund ists im Winter passiert, dass er auf einem hängenden Ziehweg über einer Schifahrerin vorbeifährt, auf der Eisplatte nach unten wegrutscht, ihr die Schi wegzieht. Sie ist auf den Rücken gefallen und wenn man so 65 ist wie die Frau, dann hüpft man nicht gleich auf -> Krankenhausaufenthalt, Schmerzen, Reha, Physiotherapie und Rechnungen die 10.000€ übersteigen für den Freund. :eek:

 

EDIT: hab jetzt vergessen hinzuschreiben: den Rollerfahrern ihre eigene Line zu geben ist aber sicherlich keine blöde Idee um Konflikte zu verhindern.

Geschrieben

Ja, du hast natürlich vollkommen recht. Und ich bin auch der Meinung dass generell der Schuld ist der den anderen planiert.

 

Bei einem Sturz nach einem Sprung ists natürlich auch ne blöde Geschichte... aber Mtb sind sich mMn mehr über die Gefahr bewusst und werden sich - sofern möglich - relativ schnell aus dieser Gefahrenzone begeben von daher würde ich dieses Szenario jetzt mal nicht mit in die angesprochene Problematik einbeziehen.

 

Beim Rollerfahrer hingegen handelt es sich meist um Familien z.t. auch mit kleinen Kindern, die wahrscheinlich mit dem Verhalten auf DH Strecken einfach noch nie konfrontiert gewesen sind und von daher auch die Gefahren nicht kennen.

 

Aber genau das schreit nach meiner Meinung danach, dass man diese Verkehrsteilnehmer irgendwie von dieser Gefahrenstelle fernhält oder zumindest isoliert. 100m vorher ist die Rollerstrecke ja auch von der DH abgesperrt.

 

Ich würd mich auch mal über n Feedback von jemanden vom Bikepark Team freuen.

Geschrieben

Die Roller-Fahrer sind mir auch schon ungut aufgefallen. Ich bin ansich nicht der Tempobolzer, aber was mich an denen teilweise ärgert, ist deren Sorglosigkeit und offentsichtlich Unwissenheit, wo sie fahren dürfen und wo nicht. Bzw. wo sie nicht fahren sollten.

 

Hier wäre eine deutlichere Kennzeichnung der Strecken oder Warntafeln für die Rollerfahrer (als auch für Wanderer, da verirren sich auch imemr wieder ein paar Wahnsinnige wohin, wo sie nicht gehen sollten!) von Nöten.

 

Es geht mir nicht um eine Schuldfrage, sondern darum, dass ich a. nicht stürzen will und b. niemanden zsamm führen will. Denn es gibt halt Streckenabschnitte, wo man nicht einfach nicht stehen bleiben oder ausweichen kann.

Geschrieben

ja, gestern is ein biker bei der kurve zum drop ausm letzten anlieger der DH stehengeblieben und ich hab mich richtig zamstauchen müssen und dann meint der einfach so frech er sei eh nicht im weg gestanden, wobei der mitten auf der kurve steht *sauerwerd*

 

was sich viele erlauben is schon jenseits von gut und böse und drüber

Geschrieben

ich finde der name bikepark beschreibt eh ganz gut was da abgeht. ich kann ja auch ned erwarten das die formel1 fahrer auf sicht fahren weil i jetz in der s-kurve tempelhupfen will...

 

ich pass wirklich immer auf, aber ma sollt hald selber bissal nachdenken wenn ma mitm roller am berg rummeiert...

 

cheers!

Geschrieben

servus miteinander, mir ist das bei meinen letzten Bikepark Besuchen auch aufgefallen...

jetzt mal abgesehen davon dass man eh wegen evtl gestürzter Biker immer die Augen offen halten sollte, gibt es da trotzdem ganz schöne Probleme.

 

zB sind mir beim letzten Mal auch regelmässig Leute in die Quere gefahren die oberhalb der Holzgerüste rumgestanden waren, und eigentlich hätten sehen können dass ich gerade aus der DH Strecke rausfahre.

 

Denke dass der Zielbereich am Semmering generell etwas problematisch aufgebaut ist, auch weil die Holzgerüste von jeder Strecke erreichbar sind (also auch der Familienstrecke) und somit auch ungeübte auf die Idee kommen drüberzuhüpfen - was sicher zu mehr Verletzungen führt, als wenn man die Sprünge in die Strecken entsprechender Schwierigkeit einbaut, evtl zT auch mit einer "Einganshürde" die Leute mit zu schlechtem Können abschreckt (boulden garden dem man nicht ausweichen kann usw vor schwierigen Sprüngen, so dass man Leute mit schlechterem Können weg kanalisiert).

 

Dadurch kommen sich halt alle in die Quere. Ich wär für Bänder mit einem Durchlass und eine klare Vorfahrtsregelung (DH Vorrang).

Außerdem muss man wohl einfach für die Rollerfahrer eigene Hindernisse in verschiedenen Schwierigkeitsstufen bauen, damit die Challenge vorhanden ist.

 

Ich glaub das ist aber generell ein Problem der Bikeparks, dass im Breitensportsegment zu wenig Challenge ist, und die Leute dann entweder abgeschreckt sind, oder sich an den fetten Lines verletzen.

 

Also, würde es extrem begrüßen wenn die Rollerfahrer ihre eigenen Challenges bekommen und eine abgetrennte Abfahrt bis in den Zielbereich haben. Plus Bekanntgabe beim Verleih dass auf den Radstrecken lieber nicht gefahren wird...

 

Zum Zielbereich, wär es außerdem nicht cooler, wenn schon alle Strecken zusammenkommen, ein paar nette Anlieger und schöne Tables zu bauen, die eher jeder fahren kann ohne sich zu vernichten, (so wie Anfang Freeride nur breiter) und die Holzrampen in den Freeride trail einzubauen?

/Tagträummodus aus :-)

 

Schönen Gruß

Gregor

Geschrieben
servus miteinander, mir ist das bei meinen letzten Bikepark Besuchen auch aufgefallen...

jetzt mal abgesehen davon dass man eh wegen evtl gestürzter Biker immer die Augen offen halten sollte, gibt es da trotzdem ganz schöne Probleme.

 

zB sind mir beim letzten Mal auch regelmässig Leute in die Quere gefahren die oberhalb der Holzgerüste rumgestanden waren, und eigentlich hätten sehen können dass ich gerade aus der DH Strecke rausfahre.

 

Denke dass der Zielbereich am Semmering generell etwas problematisch aufgebaut ist, auch weil die Holzgerüste von jeder Strecke erreichbar sind (also auch der Familienstrecke) und somit auch ungeübte auf die Idee kommen drüberzuhüpfen - was sicher zu mehr Verletzungen führt, als wenn man die Sprünge in die Strecken entsprechender Schwierigkeit einbaut, evtl zT auch mit einer "Einganshürde" die Leute mit zu schlechtem Können abschreckt (boulden garden dem man nicht ausweichen kann usw vor schwierigen Sprüngen, so dass man Leute mit schlechterem Können weg kanalisiert).

 

Dadurch kommen sich halt alle in die Quere. Ich wär für Bänder mit einem Durchlass und eine klare Vorfahrtsregelung (DH Vorrang).

Außerdem muss man wohl einfach für die Rollerfahrer eigene Hindernisse in verschiedenen Schwierigkeitsstufen bauen, damit die Challenge vorhanden ist.

 

Ich glaub das ist aber generell ein Problem der Bikeparks, dass im Breitensportsegment zu wenig Challenge ist, und die Leute dann entweder abgeschreckt sind, oder sich an den fetten Lines verletzen.

 

Also, würde es extrem begrüßen wenn die Rollerfahrer ihre eigenen Challenges bekommen und eine abgetrennte Abfahrt bis in den Zielbereich haben. Plus Bekanntgabe beim Verleih dass auf den Radstrecken lieber nicht gefahren wird...

 

Zum Zielbereich, wär es außerdem nicht cooler, wenn schon alle Strecken zusammenkommen, ein paar nette Anlieger und schöne Tables zu bauen, die eher jeder fahren kann ohne sich zu vernichten, (so wie Anfang Freeride nur breiter) und die Holzrampen in den Freeride trail einzubauen?

/Tagträummodus aus :-)

 

Schönen Gruß

Gregor

 

ichan eurer stelle würde jetzt mal den mund nicht zu weit aufreissen. denkts mal weiter!!!

 

- je mehr ihr hier jammert und nach regelungen schreit desto mehr werdet ihr schlussendlich entmündigt und desto weniger freiheiten habt ihr zu genießen! (damit auch leute wie ich)

 

- ich bin der meinung das ich mir das selbst mit den leutenn ausmachen kann. ich brauch keine stopschilder oder aufpasser auf den pisten, eingebaute wellen, steinfelder, kurven, absperrungen oder sonstigen müll der speed u flow killt... oder wasauchimmer...

 

- sollte mehr roller auf den strecken sein dann muss man hald mehr schauen, wenn ein rollerfahrer in der strecke steht schrei ich ihn mal von weitem an damit er/sie verschwindet bzw fahr hin und erklär worum es hier geht...meist reicht das.

 

lieber miteinander reden als gleich nach einem regelwerk zu schreien die uns dann schlussendlich auch treffen werden!

 

cheers :U:

Geschrieben

:D

 

die rollerausfahrt ist heute getrennt worden vom zielhang der freerider! juhu!!

 

nachdem eine fussvolkfamilie auf monsterrollern sich auf dem dh trail verfahren hat, wurden rot-gelbe zäune aufgestellt die, die ausfahrt der monsteroller strecke vom zieltable trennen.

 

danke im namen aller freerider und downhiller die ungestört den zielsprung stylen möchten!:toll:

Geschrieben
ich finde der name bikepark beschreibt eh ganz gut was da abgeht. ich kann ja auch ned erwarten das die formel1 fahrer auf sicht fahren weil i jetz in der s-kurve tempelhupfen will...

ich pass wirklich immer auf, aber ma sollt hald selber bissal nachdenken wenn ma mitm roller am berg rummeiert...

cheers!

Schlechter Vergleich:

F1 Fahrer fahren entweder an Rennwochenenden oder es wird der ganze Ring gemietet. Fahrens an Tagen, wo der Ring auch für Publikumsfahrten offen ist, müssen genauso auf Sicht fahren.

Zurück zu einem BikePark: Bei Rennen mit Streckenposten kann man auf sein Limit fahren, an freien Tagen hoffe ich, fährt Ihr nicht hirnlos in jede unübersichtliche Stelle (Waldeinfahrten, Kehren, Kanten) rein, neben Rollerfahrern könnte da auch anderes unvorgesehenes, ob Streckentechnisch, als auch z.B. ein gestürzter Dhler sein.

Also bißerl Hirneinschalten, und nicht nach dem Motto: Ist das letztemal gutgegangen, wird jetzt auch nix sein.

Geschrieben
Schlechter Vergleich:

F1 Fahrer fahren entweder an Rennwochenenden oder es wird der ganze Ring gemietet. Fahrens an Tagen, wo der Ring auch für Publikumsfahrten offen ist, müssen genauso auf Sicht fahren.

Zurück zu einem BikePark: Bei Rennen mit Streckenposten kann man auf sein Limit fahren, an freien Tagen hoffe ich, fährt Ihr nicht hirnlos in jede unübersichtliche Stelle (Waldeinfahrten, Kehren, Kanten) rein, neben Rollerfahrern könnte da auch anderes unvorgesehenes, ob Streckentechnisch, als auch z.B. ein gestürzter Dhler sein.

Also bißerl Hirneinschalten, und nicht nach dem Motto: Ist das letztemal gutgegangen, wird jetzt auch nix sein.

 

Wow!!! Respekt Alter!!! :klatsch:

Das war die dämlichste Klugscheißer-Antwort die ich je gelesen habe.

Ich denke jeder von uns weis das nur weil einmal etwas gut gegangen ist es nicht wieder so sein muss.

Es kennt auch jeder von uns die Gefahren die dort oben sind (gestürzter DHler :ueroll:, Kaputte Strecken, usw.)

So etwas ist einfach das Risiko was man bei dem Sport eingehen muss und wen du nicht an dein Limit gehen willst dann mach etwas anderes (ich empfehle dir Schach oder Dame) aber bei diesen Sport muss man zwangsläufig an sein Limit gehen. :rofl:

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