bikeopi Geschrieben 13. September 2008 Autor Geschrieben 13. September 2008 ... nur hast du in manch anderen posts die ich überflogen habe deine politische richtung schon klargemacht und dieser thread ist mehr als unglücklich gewählt gerade von dir. .... . ich mache auch kein geheimnis aus meinem sozialen, politischen denken, wieso auch. leider gibt es derzeit keine politische partei, die das widerspiegelt. (es gab einmal eine, aber die hat, wie ich schon einmal erwaehnt habe, das oekosoziale ueber board geworfen). nyx fuer ungut, wie gesagt, dieser von mir eroeffnete thread war ganz und gar nicht ungluecklich, ein gedankenexperiment eben, jedenfalls nicht ganz ernst gemeint, weil es ab und zu ganz schoen ist, auch ueber das moegliche und unreale nachzudenken... Zitieren
deusmagnus Geschrieben 13. September 2008 Geschrieben 13. September 2008 ich mache auch kein geheimnis aus meinem sozialen, politischen denken, wieso auch. leider gibt es derzeit keine politische partei, die das widerspiegelt. (es gab einmal eine, aber die hat, wie ich schon einmal erwaehnt habe, das oekosoziale ueber board geworfen). Wird schwer sein dass es eine partei widerspiegelt. genau das ist meiner meinung nach das problem bei vielen jetzt nicht auf dich bezogen sondern allgemein. Die mischung machts. Eine partei alleine erfüllt auch meine bedürfnisse nicht. Zitieren
bikeopi Geschrieben 13. September 2008 Autor Geschrieben 13. September 2008 @deusmagnus vielleicht liegen wir ja gar nicht so weit auseinander.... mir ist ja auch voellig klar, das wirtschaft und somit arbeitsplaetze eine ganz entscheidende rolle spielen, aber die verpflichtung des staates fuer soziales (familien, bildung, gesundheit...) und strukturelles-essentielles (nahrung, wasser, verkehr...) darf dabei nicht auf der strecke bleiben. das fehlt mir in den letzten jahren etwas. da ich in einem sozialen beruf taetig bin, sehe und merke ich die auswirkungen dieser politik sehr wohl. ich bin auch der ueberzeugung, dass eben nicht alles privatisiert und der gewinnorientierung unterworfen werden darf, es kaeme letztlich einer abschaffung des staates und seiner ausgleichenden funktion gleich. Zitieren
Zap Geschrieben 13. September 2008 Geschrieben 13. September 2008 was bringt eigentlich eine ungültige wahl, außer eine wahlbeteiligung, die höher aussieht, als sie tatsächlich ist? Damit signalisierst du den Parteien: "I wü eich olle ned!" Das wär mMn die interessantere Altermative, als die angesprochene pseudo-Verzögerung, würde wohl aber ähnliche Umstände (Neu-Neuwahlen, Umweltbelastung, grantige Postler,...) mitsichziehen. Also läufts wohl wieder auf die Wahl des geringsten Übels hinaus... Zitieren
bikeopi Geschrieben 13. September 2008 Autor Geschrieben 13. September 2008 eigentlich wollten die meiste eh keine wahl, odr?? Zitieren
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