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Kategorie Amateur


Crossbow
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i rr seids a lustiges volk !!!:p

 

jüdo -ruffl :

in gr engersdorf werd ma sehen wer die schnellere runde von euch fährt - werden den jüdo auf den ruffl ansetzen -

wenn mögl. wird der jüdo auf die strecke gealssen wenn der ruffl draussen ist !

 

somit fährt ein rennrad -cyclo cross jung profi -gegen einen schon in den jahern master mtb biker und berg u marathonläufer !!!;)

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i rr seids a lustiges volk !!!:p

 

jüdo -ruffl :

in gr engersdorf werd ma sehen wer die schnellere runde von euch fährt - werden den jüdo auf den ruffl ansetzen -

wenn mögl. wird der jüdo auf die strecke gealssen wenn der ruffl draussen ist !

 

somit fährt ein rennrad -cyclo cross profi -gegen einen master mtb biker !!!;)

 

lol

 

aber da ist ja ein Anstieg dabei oder?! das ist ja unfair da bin ich ja sogar schneller wenn ich rauf laufe! :devil:

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Ich denke das der Ansatz vom ÖRV ein Guter ist,

 

denn die älteren Fahrer profiteren von der Unbekümmertheit der Jungen und die Jungen von der Erfahrung der Älteren

 

Unser Hr. Karl S. ist ja nicht mein bester Freund:D , ABER von der Erfahrung können er ; Woko uvm. den Jungen im /während und nach dem Rennen sicher hilfreiche Tips geben;

egal ob bei einem Kriterium, Zeifahren oder sich einfach richtig im Feld bewegen...

 

P.S: und ich gebe oberscheite Rad(t)schaläge im perfekten Posen :rofl:

 

@revilO -> einige Marathons sind zwischenzeitlich intensiver als so manch C-Rennen (von denen es kaum welche mehr gibt)

Schau nur mal wie sich der Schnitt bei den RM entwickelt hat, da gibt kaum einen RM der unter 40 Siegerschnitt hat:look:

 

 

100% agree!!! :toll:

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@revilO -> einige Marathons sind zwischenzeitlich intensiver als so manch C-Rennen (von denen es kaum welche mehr gibt)

Schau nur mal wie sich der Schnitt bei den RM entwickelt hat, da gibt kaum einen RM der unter 40 Siegerschnitt hat:look:

Stimmt, daher sollten die ~ersten 30 gleich ab zum "Amateur

Rennen". :toll:

 

 

die Senioren sind bis auf wenige Ausnahmen (Kaspret zum Beispiel) zwar enorm stark (vor allem im Zeitfahren) aber speziell in Straßenrennen dann in der Regel doch ohne Chance gegen gute C-Fahrer

Kann ich nicht bestätigen. Bei den Masters wird wesentlich mehr

Tempo gemacht als bei der C-Klasse. Bei manchen C-Rennen

wird abschnittsweise mit unter 30km/h im Flachen rumgebummelt,

weil keiner vorne fahren will und jeder wartet das die letzten

10km anbrechen. Die Motivation ist wesentlich geringer als bei

den Masters. Darum würd ich es super finden wenn master und

C/U23*zusammenkommen. Sicher eine gute Mischung !

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Bei den Masters wird wesentlich mehr

Tempo gemacht als bei der C-Klasse. Bei manchen C-Rennen

wird abschnittsweise mit unter 30km/h im Flachen rumgebummelt,

weil keiner vorne fahren will und jeder wartet das die letzten

10km anbrechen. Die Motivation ist wesentlich geringer als bei

den Masters. Darum würd ich es super finden wenn master und

C/U23*zusammenkommen. Sicher eine gute Mischung !

Straßenrennen werden aber nicht mit hohem Durchschnitsstempo allein gewonnen

 

klar gibt es Mastersfahrer und sogar Hobbyfahrer (Lindner beispielsweise), die im Einzelzeitfahren über 150km den Großteil der Elitefahrer herbrennen, im Head to Head ziehen sie aber den Kürzeren, aus genannten Gründen

 

es gibt nämlich im Radsport das sogenannte Windschattenfahren, das ein probates taktisches Mittel darstellt und vielen im Forum nicht ganz geläufig sein dürfte ;) - (da sind etliche der Meinung, dass wenn man lange genug im Wind fährt, niemand der Konkurrenz mehr vorbeifahren darf)

 

eine hohes Einzelzeitfahrtempo führt im Radsport bei typischen Straßen- oder Rundstreckenrennen selten zum Erfolg, wichtiger sind ein gutes Grundtempo, hohe anaerobe Fähigkeiten für die entscheidenden Selektierungen im Feld und eine gute Sprintstärke mit einhergehendem taktischem Geschick

 

vielen Masters- und Hobbyfahrern mangelt es entweder an dem Einen oder dem Anderen, das ist meine Erfahrung

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Straßenrennen werden aber nicht mit hohem Durchschnitsstempo allein gewonnen

 

klar gibt es Mastersfahrer und sogar Hobbyfahrer (Lindner beispielsweise), die im Einzelzeitfahren über 150km den Großteil der Elitefahrer herbrennen, im Head to Head ziehen sie aber den Kürzeren, aus genannten Gründen

 

es gibt nämlich im Radsport das sogenannte Windschattenfahren, das ein probates taktisches Mittel darstellt und vielen im Forum nicht ganz geläufig sein dürfte ;) - (da sind etliche der Meinung, dass wenn man lange genug im Wind fährt, niemand der Konkurrenz mehr vorbeifahren darf)

 

eine hohes Einzelzeitfahrtempo führt im Radsport bei typischen Straßen- oder Rundstreckenrennen selten zum Erfolg, wichtiger sind ein gutes Grundtempo, hohe anaerobe Fähigkeiten für die entscheidenden Selektierungen im Feld und eine gute Sprintstärke mit einhergehendem taktischem Geschick

 

vielen Masters- und Hobbyfahrern mangelt es entweder an dem Einen oder dem Anderen, das ist meine Erfahrung

 

...du sprichst wohl von diesem "draften". Davon hab ich auch schon gelesen...

 

Wolfgang.

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Straßenrennen werden aber nicht mit hohem Durchschnitsstempo allein gewonnen

 

Dann brauch i aber eh zu keinem 1tages "Rennen" mehr fahren,

wenn der ganze Haufen die letzten 80km auf den Zielspurt

wartet. :rolleyes:

 

Wie schon von TT erwähnt, da geht es bei einem

Radmarathon heftiger zur Sache.

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nicht heftiger, gleichmäßiger (deshalb ist oftmals auch der Schnitt höher)

 

Oli, man sieht du bist schon lange keine RM gefahren :zwinker:

 

Die Zeiten wo bei bei einem RM nur ein gleichmäßiger Zug gefahren wurde sind vorbei.

Attacken und Tempowechsel wie bei einem richtigen Rennen sind mittlerweile Standard.

 

Ich gebe dir aber recht das die extremen Spitzen nie so wie bei einem Eliterennen sind.

 

Wenn es die Vereine (Geschäfte) z.B statt beim Mörbischer beim Kirschblüten Rennen in dieser Amateurkl. fahren wird diese Klasse ein Gewinn für den österreichischen Radsport

 

+ ist das es da wie dort kaum bis gar kein Preisgeld gibt

+ Leistunglevel und Fahrerfeld fahren dort wo Sie hingehören

 

- so wie gehört haben werden keine Dopingkontrollen sein...:rolleyes:

- keine Auslandsstartmöglichkeit mit einer Amtateurlizenz -wird zwar nur wenige (wie U23 und Ferry & co :D) betreffen, aber doch finde ich diese Regelung nicht fertig überdacht

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Straßenrennen werden aber nicht mit hohem Durchschnitsstempo allein gewonnen

 

es gibt nämlich im Radsport das sogenannte Windschattenfahren, das ein probates taktisches Mittel darstellt und vielen im Forum nicht ganz geläufig sein dürfte ;) - (da sind etliche der Meinung, dass wenn man lange genug im Wind fährt, niemand der Konkurrenz mehr vorbeifahren darf)

 

eine hohes Einzelzeitfahrtempo führt im Radsport bei typischen Straßen- oder Rundstreckenrennen selten zum Erfolg, wichtiger sind ein gutes Grundtempo, hohe anaerobe Fähigkeiten für die entscheidenden Selektierungen im Feld und eine gute Sprintstärke mit einhergehendem taktischem Geschick

 

100 % Zustimmung! :toll:

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in einer echten Amateurklasse stehen Dopingkontrollen aufgrund ihrer nahezu nicht vorhandenen Effizienz in keiner Relation zu ihren Kosten, sind also zum Einen überflüssig und zudem nicht finanzierbar

 

wenn Doping unter den Amateuren wirklich verpönt wäre, würde es sich intern weitestgehend von ganz allein regeln - mit anderen Worten, jeder der jemals zu Dopingmitteln gegriffen hat, ist aus meiner Sicht am Start unerwünscht (also, alle die mir schon gebeichtet haben, möchte ich dort nicht am Start sehen)

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bomben rm-fahrer finden sich ,z.b. sarleinsbach ,nicht mehr an vorderen plätzen.

 

wer elite rennen fährt hat bei rm nichts zu suchen.

es sollte hier auch ein auge darauf geworfen werden.

 

ich weiß schon, daß ich damit selbst angefangen habe elite-fahrer zu den marathons zu bringen.

 

habe aber auch eingesehen, daß das nicht fair ist.

auch wenn elite-fahrer für ihre sponsoren fahren, oder außer konkurenz, sie beeinflußen den bewerb.

siehe wachau-rm.

 

karls

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bomben rm-fahrer finden sich ,z.b. sarleinsbach ,nicht mehr an vorderen plätzen.

 

wer elite rennen fährt hat bei rm nichts zu suchen.

es sollte hier auch ein auge darauf geworfen werden.

 

ich weiß schon, daß ich damit selbst angefangen habe elite-fahrer zu den marathons zu bringen.

 

habe aber auch eingesehen, daß das nicht fair ist.

auch wenn elite-fahrer für ihre sponsoren fahren, oder außer konkurenz, sie beeinflußen den bewerb.

siehe wachau-rm.

 

karls

 

Recht so, 100% Zustimmung!

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+ ist das es da wie dort kaum bis gar kein Preisgeld gibt

 

einspruch ...

preisgeld ist grundsätzlich auch im amateur-bereich eine gute einführung.

ich komm vom laufen, da hast so gut wie nie preisgeld und meistens total schlechte starterfelder - mit preisgeld gibts dafür meistens gute u harte rennen.

vergleich hinkt zwar - schon klar - aber preisgeld find ich voll ok. und wenns nur der gegenwert der komischen pokale ist, die eh keiner mehr sehen kann.

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bomben rm-fahrer finden sich ,z.b. sarleinsbach ,nicht mehr an vorderen plätzen.

 

Najo, Sarleinsbach ist auch ein ABC Rennen, dass ist wieder

was anderes als ein C Rennen.

 

Edit, grad gesehen, 43.4km/h Schnitt und das bei 48 Starter

und DER Topographie :D:D wahnsinn....

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Najo, Sarleinsbach ist auch ein ABC Rennen, dass ist wieder

was anderes als ein C Rennen.

 

Edit, grad gesehen, 43.4km/h Schnitt und das bei 48 Starter

und DER Topographie :D:D wahnsinn....

 

...aber auch wenn der Kurs dort nicht so leicht ist, um diese Jahreszeit haben es di von Hr Karl S. angesprochene Fahrerzielgruppe sicher leichter als zu Beginn der Saison bei einen m Tschibcup oder bei Rennen welche kurz vor der Ö-Rundfahrt stattfinden ein achtbares Ergebnis einzufahren

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