Yo Eddie Geschrieben 4. März 2009 Geschrieben 4. März 2009 ...bahh... das bb war echt mal besser - viel besser!! schade, dass vieles hier in eine schwer arogante, überhebliche und untergriffige richtung abdriftet. wird mir immer verständlicher warum sich manche "alte bb hasen" sehr zurückgezogen haben!! schade irgendwie!!! btw - done! seine meinung sagen ist arrogant? Zitieren
paul1649345178 Geschrieben 4. März 2009 Geschrieben 4. März 2009 seine meinung sagen ist arrogant? nein - nur die art und weise wie man etwas sagt... die kann sehrwohl arrogant sein! - nicht?! Zitieren
bikeopi Geschrieben 4. März 2009 Geschrieben 4. März 2009 hab mal kurz reingelesen und muss mich fragen:UM WAS GEHT ES DA DENN?...so ein schwachsinn...was die alles wissen wollen,einkommen,e-mail,alter,geschlecht,.....auf der strasse rennen e genug mutanten herrum,fragt doch die...:s: es geht um GEFÜHLE!!! @sboardx: zuerst will man alles ueber die gefuehle der bikeboarder wissen und dann sollen sie diesen nicht freien lauf lassen duerfen?....ich find das nicht arrogant, ich finds verstaendlich. (weil, warum: man fragt sich natuerlich, was die wu mit oeffentlichen geldern so alles erforscht...demnaechst: was fuehlen/empfinden/spüren sie beim klopapierkauf?? siehe http://www.scheiboard.at) Zitieren
paul1649345178 Geschrieben 4. März 2009 Geschrieben 4. März 2009 na langsam wundert mich nix mehr!!! GsD dürfen Studenten in Österreich sich noch immer persönlich aussuchen, an welchem Thema sie Interesse finden und was sie als Diplomarbeit abhandeln wollen - sonst könntens gleich in China studieren! btw - ist dieses Thema alles andere als weit hergeholt - das Emotionen einen riesigen Einfluss auf Kaufverhalten haben, wird wohl niemand abstreiten und dass jemand dieses Thema mal als Diplomthema aufgreift ist auch mehr als nachvollziehbar!! Des weiteren bleibts für mich trotzdem unverständlich, wenn jemand schreibt: "hab mal kurz rein gelesen" und dann postwendent zu "so ein schwachsinn" kommt und im selben Atemzug Mitbürger als "Mutanten" bezeichnet - sorry - aber dies ist einer auch nur halbwegs adequaten Diskussionskultur meilenweit entfernt! Es wär halt schön, wenn man mit Kritik (vor allem wenn sie negativ ist) ein wenig zurückhält und sich der Thematik genauer annimmt bevor man losdonnert. Schade das der Thread jetzt so abrutscht, die Threaderstellerin hat sich sicherlich was anderes erwartet (und wo sonst soll sie zu dem Thema Fragen stellen als hier)! Dh. ich werde hier nichtmehr Antworten, um den Thread vor einer etwaigen "Hölle" zu bewahren. Wenn jemand noch Lust zu Diskussion hat - bitte PM. Zitieren
bikeopi Geschrieben 4. März 2009 Geschrieben 4. März 2009 na langsam wundert mich nix mehr!!! GsD dürfen Studenten in Österreich sich noch immer persönlich aussuchen, an welchem Thema sie Interesse finden und was sie als Diplomarbeit abhandeln wollen - sonst könntens gleich in China studieren! btw - ist dieses Thema alles andere als weit hergeholt - das Emotionen einen riesigen Einfluss auf Kaufverhalten haben, wird wohl niemand abstreiten und dass jemand dieses Thema mal als Diplomthema aufgreift ist auch mehr als nachvollziehbar!! Des weiteren bleibts für mich trotzdem unverständlich, wenn jemand schreibt: "hab mal kurz rein gelesen" und dann postwendent zu "so ein schwachsinn" kommt und im selben Atemzug Mitbürger als "Mutanten" bezeichnet - sorry - aber dies ist einer auch nur halbwegs adequaten Diskussionskultur meilenweit entfernt! Es wär halt schön, wenn man mit Kritik (vor allem wenn sie negativ ist) ein wenig zurückhält und sich der Thematik genauer annimmt bevor man losdonnert. Schade das der Thread jetzt so abrutscht, die Threaderstellerin hat sich sicherlich was anderes erwartet (und wo sonst soll sie zu dem Thema Fragen stellen als hier)! Dh. ich werde hier nichtmehr Antworten, um den Thread vor einer etwaigen "Hölle" zu bewahren. Wenn jemand noch Lust zu Diskussion hat - bitte PM. schade, dass du hier nicht mehr antworten willst. natuerlich darf sich jeder aussuchen, was erforscht werden soll, keine frage - ist auch gut so. aber man darf bei manch einer diplomarbeit schon kritisch anmerken, dass das erreichen des diploms vermutlich die hauptmotivation ist und weniger das wissenschaftliche interesse. selbstverständlich geht es bei einer diplomarbeit (ist das eine?) zu einem grossen teil um das erlernen der wissenschftlichen methodik, dennoch sollte sich der verfasser zumindest ein bisschen darueber gedanken machen, was er damit eigentlich beweisen will. man muss im vorliegenden fall aber auch an der methodik kritik ueben: der titel "online studie zum fahrradkauf" ist ebenso ungeschickt und nichtssagend, wie ein grossteil der gestellten fragen ("Wie glauben Sie, dass Sie sich voraussichtlich fühlen werden, wenn Sie direkt nach dem Kauf an Ihr Fahrrad denken?":f:). man muss davon ausgehen, dass bei derart seltsam formulierten fragestellungen, der grossteil der befragten sich ab einem gewissen zeitpunkt nicht mehr um eine ernsthafte beantwortung bemueht (ich verspuerte auch bei meinem zweiten anlauf jedenfalls grosse lust dazu). (im uebrigen geht es mmn hier nicht um emotionen beim bikekauf, sondern irgendwas anderes - aber keine ahnung was) auch darf man nicht davon ausgehen, dass man durch befragung von freaks eines internetboards irgendein repräsentatives ergebnis erhaelt. prinzipiell muss man auf grund der hohen anonymitaet im netz online-studien gegenueber immer skeptisch sein. freilich ist es eine bequeme methode zu einem diplom zu kommen - mir erscheint sie, mit verlaub, etwas zu bequem. all das stoesst einzelnen hier auf und manch einer gibt das emotional und ueberzeichnet kund (wovon im uebrigen ein board auch lebt, da ja fehlender tonfall und fehlende koerpersprache ersetzt werden wollen). Zitieren
Yo Eddie Geschrieben 4. März 2009 Geschrieben 4. März 2009 schade, dass du hier nicht mehr antworten willst. natuerlich darf sich jeder aussuchen, was erforscht werden soll, keine frage - ist auch gut so. aber man darf bei manch einer diplomarbeit schon kritisch anmerken, dass das erreichen des diploms vermutlich die hauptmotivation ist und weniger das wissenschaftliche interesse. selbstverständlich geht es bei einer diplomarbeit (ist das eine?) zu einem grossen teil um das erlernen der wissenschftlichen methodik, dennoch sollte sich der verfasser zumindest ein bisschen darueber gedanken machen, was er damit eigentlich beweisen will. man muss im vorliegenden fall aber auch an der methodik kritik ueben: der titel "online studie zum fahrradkauf" ist ebenso ungeschickt und nichtssagend, wie ein grossteil der gestellten fragen ("Wie glauben Sie, dass Sie sich voraussichtlich fühlen werden, wenn Sie direkt nach dem Kauf an Ihr Fahrrad denken?":f:). man muss davon ausgehen, dass bei derart seltsam formulierten fragestellungen, der grossteil der befragten sich ab einem gewissen zeitpunkt nicht mehr um eine ernsthafte beantwortung bemueht (ich verspuerte auch bei meinem zweiten anlauf jedenfalls grosse lust dazu). (im uebrigen geht es mmn hier nicht um emotionen beim bikekauf, sondern irgendwas anderes - aber keine ahnung was) auch darf man nicht davon ausgehen, dass man durch befragung von freaks eines internetboards irgendein repräsentatives ergebnis erhaelt. prinzipiell muss man auf grund der hohen anonymitaet im netz online-studien gegenueber immer skeptisch sein. freilich ist es eine bequeme methode zu einem diplom zu kommen - mir erscheint sie, mit verlaub, etwas zu bequem. all das stoesst einzelnen hier auf und manch einer gibt das emotional und ueberzeichnet kund (wovon im uebrigen ein board auch lebt, da ja fehlender tonfall und fehlende koerpersprache ersetzt werden wollen). schliesse mich deiner aussage an.... nur anonym ist in netz schon lang keiner mehr (mit mutanten mein ich die breite masse.....) Zitieren
Gast Sigrid Geschrieben 12. März 2009 Geschrieben 12. März 2009 Hallo! Ich danke allen, die an dieser Studie teilgenommen haben und die mich somit unterstützt haben! LG Sigrid Zitieren
Kuota_Kup Geschrieben 13. März 2009 Geschrieben 13. März 2009 Hab auch wieder einmal ausgefüllt!! Zitieren
SuperMario71 Geschrieben 18. März 2009 Geschrieben 18. März 2009 Hallo Sigrid, die Frage nach dem Gefühl 4 Wochen nach dem kauf kann man nicht beantworten außer halt 4 Wochen nach dem Kauf !!!!! zum Beispiel : Was ist wenn das Bike einen Produktionsfehler hat und dieser sich erst nach der 5 Ausfahrt bemerkbar macht ??? Dann kann ich nicht sagen, daß ich zufrieden bin !!! Also ich würde zu dieser Frage einen kleinen zusatz empfehlen, der impliziert, daß mit dem Bike alles OK ist! LG Mario Zitieren
Kuglblitz Geschrieben 18. März 2009 Geschrieben 18. März 2009 So, jetzt, wo die Umfragezeit vorbei ist, auch mein Senf dazu. Ich fand die Umfrage gut und spannend, gerade weil die Fragen so - oberflächlich betrachtet - undurchschaubar waren. Für mich macht das auch Sinn, da man 1. so genau nachdenken muss (sofern man die Umfrage ernst nimmt) und 2. das Ergebnis (da man die Methode ja nicht erkennt) nicht unbewusst beeinflussen kann; außen man lügt, aber dann ist's sowieso bewusste Beeinflussung. Die hier vieldiskutierte Frage "Wie glauben Sie, dass Sie sich voraussichtlich fühlen werden, wenn Sie direkt nach dem Kauf an Ihr Fahrrad denken?" finde ich ebenso wie die Fragen nach den Selbstreflexionen über Gefühle nicht ungewöhnlich und zudem sehr präzise formuliert. Zudem erlauben sie mE schnell, etwaige Juxausfüller zu entlarfen, da das Ergebnis dann wohl völlig unlogisch sein wird. Im Grunde genommen geht's um Erwartungshaltungen, und die machen sehr viel von der Kaufmotoivation aus (Markenbindung etc., die im Sportradsektor mE sehr stark ist). Ich zB war mir sicher, dass ich mich nach dem Kauf meines Simplon Prides sehr gut fühlen würde und diese Vorfreude war ja mit der wesentliche Grund, dass ich ein Simplon Pride und nicht ein Rad vom Baumarkt genommen habe. Dass ich mich dann geärgert habe, weil der Händler etwas gepfuscht hat, hat mit der Fragestellung nichts zu tun. Dass hier manche das nicht verstehen, leuchtet ein, und so sollte es ja auch sein. Das manche gleich die Methode verteufeln, nur weil sie sie nicht verstehen, ist dumm. Aber gut, abzulehnen, was man nicht versteht, ist (leider) eine sehr menschliche Eigenschaft. Zitieren
bikeopi Geschrieben 18. März 2009 Geschrieben 18. März 2009 .......Dass hier manche das nicht verstehen, leuchtet ein, und so sollte es ja auch sein. Das manche gleich die Methode verteufeln, nur weil sie sie nicht verstehen, ist dumm. Aber gut, abzulehnen, was man nicht versteht, ist (leider) eine sehr menschliche Eigenschaft. natuerlich. man kann jede kritik vom tisch fegen indem man den kritiker als dummkopf hinstellt. (wenn man das weiter spielt, koennte man jetzt erwidern: na gut, der hat eben die kritik nicht verstanden, leuchtet ein, soll so sein, menschlich,..... das macht allerdings jede diskussion zur farce). Zitieren
Kuglblitz Geschrieben 18. März 2009 Geschrieben 18. März 2009 natuerlich. man kann jede kritik vom tisch fegen indem man den kritiker als dummkopf hinstellt. (wenn man das weiter spielt, koennte man jetzt erwidern: na gut, der hat eben die kritik nicht verstanden, leuchtet ein, soll so sein, menschlich,..... das macht allerdings jede diskussion zur farce). Das stimmt, etwas zu kritisieren setzt voraus, dass man es verstanden hat. Wo soll man denn sonst mit seiner Kritik konkret ansetzen? Ich kann zB die Atombombe kritisieren (als Massenvernichtungswaffe), nicht aber deren Existenz an sich, wenn ich mich nicht zuvor mit den historischen Gegebenheiten auseinandergesetzt habe, warum sie überhaupt entwickelt und gebaut wurde. Womit wir beim Thema Allgemeinbildung sind. Zitieren
bikeopi Geschrieben 18. März 2009 Geschrieben 18. März 2009 ich nehm an, dass das ein "outing" ist. Zitieren
Kuglblitz Geschrieben 18. März 2009 Geschrieben 18. März 2009 ich nehm an, dass das ein "outing" ist. Öhm, inwiefern? Zitieren
sonina Geschrieben 18. März 2009 Geschrieben 18. März 2009 Hallo, So, jetzt, wo die Umfragezeit vorbei ist, auch mein Senf dazu. Ich fand die Umfrage gut und spannend, gerade weil die Fragen so - oberflächlich betrachtet - undurchschaubar waren. Für mich macht das auch Sinn, da man 1. so genau nachdenken muss (sofern man die Umfrage ernst nimmt) und 2. das Ergebnis (da man die Methode ja nicht erkennt) nicht unbewusst beeinflussen kann; außen man lügt, aber dann ist's sowieso bewusste Beeinflussung. Die hier vieldiskutierte Frage "Wie glauben Sie, dass Sie sich voraussichtlich fühlen werden, wenn Sie direkt nach dem Kauf an Ihr Fahrrad denken?" finde ich ebenso wie die Fragen nach den Selbstreflexionen über Gefühle nicht ungewöhnlich und zudem sehr präzise formuliert. Zudem erlauben sie mE schnell, etwaige Juxausfüller zu entlarfen, da das Ergebnis dann wohl völlig unlogisch sein wird. Im Grunde genommen geht's um Erwartungshaltungen, und die machen sehr viel von der Kaufmotoivation aus (Markenbindung etc., die im Sportradsektor mE sehr stark ist). Ich zB war mir sicher, dass ich mich nach dem Kauf meines Simplon Prides sehr gut fühlen würde und diese Vorfreude war ja mit der wesentliche Grund, dass ich ein Simplon Pride und nicht ein Rad vom Baumarkt genommen habe. Dass ich mich dann geärgert habe, weil der Händler etwas gepfuscht hat, hat mit der Fragestellung nichts zu tun. Dass hier manche das nicht verstehen, leuchtet ein, und so sollte es ja auch sein. Das manche gleich die Methode verteufeln, nur weil sie sie nicht verstehen, ist dumm. Aber gut, abzulehnen, was man nicht versteht, ist (leider) eine sehr menschliche Eigenschaft. Also ich finde die Umfrage interessant. Für mich sind die Gefühle bei der Anschaffung von teureren Sachen für mich oft sehr zwiespältig. Also wenn ich etwas kaufe, das zu 100% mir UND meinem Sohn einen Vorteil bringt, dann bin ich glücklich, zufrieden, begeistert. Wenn ich etwas NUR für mich kaufe (und ich kaufe mir am WE ein gebrauchtes RR für mich), dann bin ich vor dem Kauf nervös, misstrauisch und hab fast ein schlechtes Gewissen, wie ich nur für mich soviel Geld verschleudern kann.... Besonders die Frage nach den Gefühlen etwa 4 Wochen nach dem Kauf finde ich interessant. Wenn das Rad 4 Wochen nach dem Kauf noch immer meinen Erwartungen entspricht oder sie sogar übertrifft, dann werde ich tatsächlich noch viel zufriedener als direkt nach dem Kauf sein. Aber trotzdem bin ich noch immer unsicher, ob ich mir am WE das Radl "nur für mich" kaufen soll (mein Sohn mag nämlich nur noch MTB fahren...). LG S. Zitieren
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