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Huricane "ISA"bell


NoPower
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Die ISA lässt "the stormbells" in Amerika läuten.

 

"The storm is growing larger as it loses strength and moves closer to the mid-Atlantic coast." :eek: ....

 

Ist das der Weibliche Hurricane Floyd(1999)?

 

Ok, kannst du auch Frau Holle sein, Isa? Komm, laß es schneien!

 

....Nein, das ist nicht lustig für die North Carolinaner and Virginianer.

 

.... Hoff ma, daß er in den Atlantik abdreht oder schrumpft.

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Original geschrieben von 3mo

Ui, ich seh schon, da muß ich gleich eine ganze Menge dazu schreiben! :D

 

Die traditionellen amerikanischen Holzbauweisen [...] jahrhunderte alte japanische Tempel stehen noch immer, v.a. wegen intelligenten Holzverbindungen konnten sie etlichen Erdbeben standhalten wo Ziegelhäuser zusammengefallen sind.

kann es sein, dass dir gestern fad war? ;)
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@3mo: Also den Vorteilen der Holzbauweise stehen aber auch ein paar Nachteile gegenüber (mal abgesehen davon dass für "20 Jahre zu bauen" wie in Tornado-Gebieten in Amerika etwas unwirtschaftlich ist, Ingenieurbauten sollten schon ihre 80-100 Jahre Minimum überstehen). Und die Bauweise sollte daher den äusseren Umständen angepasst werden, wie bei jedem Bauwerk...

- Mit Holz alleine erreicht man die von der Bauordnung geforderten U-Werte nicht unbedingt, eine Wärmedämmung ist also auch hier Pflicht!

- Man hat kaum (Wärme-) Speichermassen wie beim Massivbau

- Das Fertigteilsystem ist Geschmackssache, mein's wär's nicht. Und Flexibilität in der Nutzung ist auch bei Massivbauten durch GKF- statt Ziegelwänden möglich...

- Ab 5 Stockwerken ist Holzbau nicht mehr möglich bzw. nicht mehr mit wirtschaftlichen Mitteln...

- Luftschalldämmung durch hohes Flächengewicht nur bei Massivbauweise erreichbar

Erdbebensicherheit gibt's auch im Massivbau (siehe japanische Wolkenkratzer), auch Stahlskelettbauten verhalten sich (je nach Rahmensystem) duktil und sind daher für solche Gebiete geeignet.

Wollt' ich nur mal loswerden (ohne die Vorteile, die Holzbauten natürlich auch haben schmälern zu wollen) ;)

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Original geschrieben von TheReaper

@3mo: Also den Vorteilen der Holzbauweise stehen aber auch ein paar Nachteile gegenüber (mal abgesehen davon dass für "20 Jahre zu bauen" wie in Tornado-Gebieten in Amerika etwas unwirtschaftlich ist, Ingenieurbauten sollten schon ihre 80-100 Jahre Minimum überstehen). Und die Bauweise sollte daher den äusseren Umständen angepasst werden, wie bei jedem Bauwerk...

- Mit Holz alleine erreicht man die von der Bauordnung geforderten U-Werte nicht unbedingt, eine Wärmedämmung ist also auch hier Pflicht!

- Man hat kaum (Wärme-) Speichermassen wie beim Massivbau

- Das Fertigteilsystem ist Geschmackssache, mein's wär's nicht. Und Flexibilität in der Nutzung ist auch bei Massivbauten durch GKF- statt Ziegelwänden möglich...

- Ab 5 Stockwerken ist Holzbau nicht mehr möglich bzw. nicht mehr mit wirtschaftlichen Mitteln...

- Luftschalldämmung durch hohes Flächengewicht nur bei Massivbauweise erreichbar

Erdbebensicherheit gibt's auch im Massivbau (siehe japanische Wolkenkratzer), auch Stahlskelettbauten verhalten sich (je nach Rahmensystem) duktil und sind daher für solche Gebiete geeignet.

Wollt' ich nur mal loswerden (ohne die Vorteile, die Holzbauten natürlich auch haben schmälern zu wollen) ;)

 

Bist du jetzt nur Techniker, oder hast schon mal manuell am Bau auch gearbeitet?

 

Oh mein Gott!

hab schon einiges hinter mir im Hochbaubereich(30 jähriger HB-Techniker). :rolleyes:

Entschuldigung...... Ob das nicht nur allgemeines Geschwafle ist?

 

..... :rolleyes: excuse my rough style. :rolleyes:

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Original geschrieben von LBJ

Bist du jetzt nur Techniker, oder hast schon mal manuell am Bau auch gearbeitet?

 

Oh mein Gott!

hab schon einiges hinter mir im Hochbaubereich(30 jähriger HB-Techniker). :rolleyes:

Entschuldigung...... Ob das nicht nur allgemeines Geschwafle ist?

 

..... :rolleyes: excuse my rough style. :rolleyes:

 

Hmmm, na dann sag mir mal was da angeblich net passt, bin ich schon sehr gespannt ;)

Und: Natürlich ist das alles "allgemein", wir reden ja über kein konkretes Bauwerk wo man mehrere Faktoren berücksichtigen könnte :rolleyes:

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Original geschrieben von TheReaper

- Mit Holz alleine erreicht man die von der Bauordnung geforderten U-Werte nicht unbedingt, eine Wärmedämmung ist also auch hier Pflicht!

- Man hat kaum (Wärme-) Speichermassen wie beim Massivbau

- Das Fertigteilsystem ist Geschmackssache, mein's wär's nicht. Und Flexibilität in der Nutzung ist auch bei Massivbauten durch GKF- statt Ziegelwänden möglich...

Bauingenieur oder Architekt?

 

-Eh klar, Wärmedämmung muß sein, anscheinend bist du eh vom Fach, ich hab ja modernen europ. Holzbau gemeint und keine Blockhütten! ;)

-darum ist eine kombinierte Bauweise mit einer massiven Speicherwand (im Norden oder innerhalb des Gebäudes) besser.

Idealerweise doppelte Glasfassade im Süden mit einem Wärmetauscher oben und einem großen Wassertank in der Erde, das warme Wasser kann man durch die massive Wand zirkulieren lassen und schon heizt die Sonne gratis für einen, im Sommer werden Jalousien innerhalb der Fassade heruntergelassen und Klappen geöffnet wodurch man eine Überhitzung vermeiden kann... aber wem erzähl ich das :)

-Fertigteile schränken einen halt in der Planung ein und erfordern wesentlich mehr Überlegung als einfach zwei Striche für eine Ziegelwand zu zeichnen...

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hiiiiii,

 

wird dat jet ne Diskussion über sturmsicheres Bauen.

 

Ich mein ich sitzt jetzt eh gerade in der Firma vorm Compi und hab das Allplan offen und hab den ganzen lieben Arbeitstag nur mit bauen zu tun

.

Dann komm ich nach Hause und seh auch nur ne Baustelle.

 

Und jetzt gehts im BB auch schon los mitn bauen.

aaah ...ob das nicht schon langsam zu einschlägig wird? :confused: :)

 

naja, plaudert nur weiter, mein Blutdruck is eh zu niedrig :D

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Original geschrieben von TheReaper

Hmmm, na dann sag mir mal was da angeblich net passt, bin ich schon sehr gespannt ;)

Und: Natürlich ist das alles "allgemein", wir reden ja über kein konkretes Bauwerk wo man mehrere Faktoren berücksichtigen könnte :rolleyes:

 

Leider sollt ich jetzt was arbeiten und kann jetzt nicht mehr ne Antwort geben.

 

Über deine Sätzchen 7 Posts weiter hinten könnt ich jetzt einen 5- Seiten-Bericht schreiben.....

oder halt ...

eigentlich könnt man das ja mit ein paar Sätzen auch ausdrücken.

 

Soll ich die "karin" auch noch anfunken, dann hätten wird einen schönen "Runden Tisch" zusammen. ;)

Die hat aber im Moment null Zeit

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@3mo: Rate mal ob BI oder Archtitekt -> RICHTIG, Bauingenieur :D

Also ich muss mal sagen dass ich absolut nichts gegen Holzbauweise habe und dass sie natürlich auch viele Vorteile bietet! Habe bei meiner Diplomarbeit auch das Thema "ökologisches Bauen" zumindest gestreift und kenne mich dabei also ein bißl aus (wobei ihr Architekten sicher in der Richtung mehr lernt als wir "Zubetonierer ;) )...

Wollte mit meinem Post eigentlich nur auf den in letzter Zeit aufkommenden Öko-Boom ("Holz gut - Beton schlecht") etwas eingehen. Holz ist gut wo es sinnvoll ist, Massivbauweise aber genauso. Letztendlich liegt es eh bei einem selber wofür man sich entscheidet!

@LBJ: Viel Spass in der Arbeit, auf der Baustelle und der Baudiskussion, gell? :D

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Siehst meine Menschenkenntnis,

aber das was du sagt ist schon teilweise richtig,

 

WD ...Holzbau---->Barackenklima, Wärmebrücken,......... alles nur ne Frage von Kosten, Wirschaftlichkeit, Zweck- Funktion, Wandstärke,........blab,blabla,........

Speicherfähige Masse...... bei holz mehr Konstruktionsdicke, Art+Dicke der Beplankungen abhängig.

..........

aber als 75er bist eh a schon ziemlich lang im Gschäft oder?.......

 

PS:schreib ich nicht typisch knapp technisch? :D

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Ein Vortragender von der TU hat mal gemeint daß die Architekten sagen: "Die Bauingenieure, die können ja nix, die tun ja nur rechnen!", und die BI´s sagen:" Die Architekten, die können ja nix, die tun ja nur entwerfen!"

 

Ich hab jetzt ein Semester für den Zivildienst pausiert (RK-Sani) und steig voller Motivation wieder ins Studium ein, hoffentlich bin ich in 2 oder 3 Jahren endlich fertig (aber nicht nur mit den Nerven :D ) zur Zeit schau ich mir das Architectural Desktop an, wirkt aber ein bisserl umständlich...

 

Für eine Hochbau Üe ("Fliegende Architektur", was für ein Schwachsinn) hab ich mal die Idee gehabt von einem tornadosicheren Betonhaus, flach am Boden, wie eine Warze, komplett verschließbar mit massiven Stahlrolläden... naja, hab die Idee dann nicht weiterverfolgt weils einfach oasch ausgeschaut hätte! :rolleyes:

 

blab,blabla

typisch knapp technisch, stimmt! :D

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Original geschrieben von 3mo

Ein Vortragender von der TU hat mal gemeint daß die Architekten sagen: "Die Bauingenieure, die können ja nix, die tun ja nur rechnen!", und die BI´s sagen:" Die Architekten, die können ja nix, die tun ja nur entwerfen!"

 

Ich hab jetzt ein Semester für den Zivildienst pausiert (RK-Sani) und steig voller Motivation wieder ins Studium ein, hoffentlich bin ich in 2 oder 3 Jahren endlich fertig (aber nicht nur mit den Nerven :D ) zur Zeit schau ich mir das Architectural Desktop an, wirkt aber ein bisserl umständlich...

 

Für eine Hochbau Üe ("Fliegende Architektur", was für ein Schwachsinn) hab ich mal die Idee gehabt von einem tornadosicheren Betonhaus, flach am Boden, wie eine Warze, komplett verschließbar mit massiven Stahlrolläden... naja, hab die Idee dann nicht weiterverfolgt weils einfach oasch ausgeschaut hätte! :rolleyes:

 

 

typisch knapp technisch, stimmt! :D

 

So siehst wies mir den ganzen Tag so geht,

 

Komm mir manchmal so richtig vor, als ob ich das Ungeziefer http://www.pharmacie.de/info/ungeziefer/hausschabe.gif bin, das da im Reißverschluß eingeklemmt wurde.

Nein, nicht ganz so, seit ich die Firma (den Architekten gewechselt habe) gehts viel besser.

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Original geschrieben von TheReaper

@3mo: Also den Vorteilen der Holzbauweise stehen aber auch ein paar Nachteile gegenüber (mal abgesehen davon dass für "20 Jahre zu bauen" wie in Tornado-Gebieten in Amerika etwas unwirtschaftlich ist, Ingenieurbauten sollten schon ihre 80-100 Jahre Minimum überstehen). Und die Bauweise sollte daher den äusseren Umständen angepasst werden, wie bei jedem Bauwerk...

- Mit Holz alleine erreicht man die von der Bauordnung geforderten U-Werte nicht unbedingt, eine Wärmedämmung ist also auch hier Pflicht!

- Man hat kaum (Wärme-) Speichermassen wie beim Massivbau

- Das Fertigteilsystem ist Geschmackssache, mein's wär's nicht. Und Flexibilität in der Nutzung ist auch bei Massivbauten durch GKF- statt Ziegelwänden möglich...

- Ab 5 Stockwerken ist Holzbau nicht mehr möglich bzw. nicht mehr mit wirtschaftlichen Mitteln...

- Luftschalldämmung durch hohes Flächengewicht nur bei Massivbauweise erreichbar

Erdbebensicherheit gibt's auch im Massivbau (siehe japanische Wolkenkratzer), auch Stahlskelettbauten verhalten sich (je nach Rahmensystem) duktil und sind daher für solche Gebiete geeignet.

Wollt' ich nur mal loswerden (ohne die Vorteile, die Holzbauten natürlich auch haben schmälern zu wollen) ;)

also offensichtlich hast du ja wirklich was gelernt in deiner mehr als einjaehrigen bikeboard abwesenheit. ;) :)

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@3mo: So unrecht hatte der Kerl mit dem "weisen" Ausspruch über BI + Architekten aber auch nicht - ich bin beim Entwerfen sicher nicht besonders kreativ (mehr als ein 4-eckiger Betonklotz würde da net rauskommen, eine Glasfassade wär schon das höchste der Gefühle :D ), bei euch wird dafür auf alle Arten von Berechnungen (höhere Statik, Hydromechanik usw.) eher weniger Wert gelegt. Aber egal, dafür gibts ja BEIDE "Berufe" - der eine kann des, der andere eben was anderes, net woa? So ergänzt sich das dann, soll auch so sein ;)

@LBJ: genau richtig ausgedrückt - je knapper, desto besser :D "Im G'schäft" bin ich auch erst ein paar Jahre, aber dieses Thema ist halt zu einem großen Teil eine "Glaubensfrage", wo jeder versucht die Vorteile "seiner" Bauweise hervorzuheben bzw. technische Gegebenheiten zu seinen Gunsten hinzubiegen (soweit möglich) ;)

@axel: Freut mich wieder mal was zu hören von dir - meine "Abwesenheit" hatte ich aber dem österreichischen Bundesheer (und danach einer kurzen "Anzah'-Phase" auf der Uni) zu verdanken :D - wenn man nur am Wochenende daheim ist hat man 100 andere Sachen zu erledigen als sich vor den PC zu setzen, leider :(

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Schön,

nächste Woche zauberts mich sicher, weil ich ständig alle 3min.(dh die Hälfte der Zeit) im BB bin. :eek:

 

so geh jetzt nu ausdrucken,

ich hasse Änderungen von Verkaufsplänen,

mit welchen Scha... dei Leut da kommen:

WC, das nur 80 breit sein soll,

65er Zarge statt 70er, weil jeden cm brauch ma,

DU-Tasse 70/70, weil des is ja eh nur für die Kinder.

Aber da wollen ma noch eine 2. Balkontür haben.

Und will da eine Eckbadewanne haben. ......usw.

 

Es ist wirklich schlimm, da schei.... monatelang an einen wirklichen guten Entwurf herum..... funktional, kostenmässig dem Bauherrn, Bauordnung, Bebauungsdichte, Gebäudehöhe,usw.gerecht werdend, und dann kommen die schönsten zitzerlweisen Änderungen....

umschei....bis zum geht nicht mehr. :o

 

Mit den Jahren bin ich eh schon immun dagegen. :cool:

Das ist mein Los.....

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Original geschrieben von 3mo

Dir macht dein Beruf ja richtig Spaß!

Jetzt weiß ich warum ich extra lang für mein Studium brauch... :cool:

 

nein, das nennt man nur raunzen, bin jetzt ja ah schon 8 Jahre da, und wie heisst so schön:

 

"Der Wiener raunzt halt gern." ;)

 

Nein, ich bin mit Leib und Sehle Bautechniker, ... such mir Privat auch immer dieses und jenes. Planerisch und selber ausführend also nicht nur Schreibtischheini mit schönen makellosen Fingernägeln. Das meiste bau ich mir selber, so weits geht.

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Irgendwie sind wir hier vom Thema abglitten. :rolleyes: :rolleyes:

 

Wolln ma hoffen für die Amerikaner, daß es nicht so schlimm wird mit der "Stürmischen Isabel".

Vielleicht verliert er ja noch zumindest noch etwas an Kraft auf den Weg zur Küste.

 

So groß, wie der auf dem Sat-Foto ausschaut, bin ich nicht mehr so optimistisch. :eek:

 

http://www.tagi.ch/dyn/news/galerie/ausland/648.html

 

http://www.tagi.ch/images/dynamic/news/galerien/6147.jpg

 

Laut Kurier:

Abschwächung

In der Nacht auf Mittwoch hatte sich "Isabel" etwas abgeschwächt und wurde von Meteorologen nun in die Kategorie 2 der Saffir-Simpson-Skala zurückgestuft, bleibt den Angaben zufolge dennoch sehr gefährlich. Ein Sturm dieser Stärke kann immer noch Campinganhänger zerstören, Bäume umknicken und Dächer abdecken. Zuletzt war vor vier Jahren ein Hurrikan dieser Stärke über den Bundesstaat hinweg gerast. Hurrikan "Floyd" verursachte einen Schaden in Höhe von sechs Milliarden Dollar (5,35 Mrd. Euro). Damals waren mehr als 50 Menschen ums Leben gekommen.

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