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Krafttraining


Empfohlene Beiträge

Allgemein würd mich nun interessieren: macht ihr das Krafttraining auf gut dünken bzw. aus einem Buch heraus das ihr euer Eigen nennt, oder fragt ihr die Trainer eures Studios?!?

 

Trainer im Studio fragen ist meiner Erfahrung nach eine gute Idee, wenn man ein wachsames Auge hinsichtlich Übungsausführung/stabilität, etc. braucht. Ansonsten müsste er schon ein Spartensportler sein, also vom spezifischen Krafttraining Ahnung haben - und das ist verständlicherweise selten bis nie der Fall :)

Aus meiner Sicht verstehen die Meisten unter Krafttraining halt das, was "die Bodybuilder" machen, halt mal mit mehr, mal mit weniger Wiederholungen. Wer aber vergleicht, wie ein echter Bodybuilder und wie ein echter Sprinter trainiert, wird sehen, dass der Begriff des "Krafttrainings" doch etwas weiter gefasst ist. Das kann der engagierteste Trainer im Studio vermutlich nicht abdecken, zumindest kenne ich keinen.

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Mach seit 2 Jahren KT Beine und Oberkröper. Die Sätze mit wenigen WH und viel Gewicht hab ich eine Zeitlang gemacht, jedoch aufgrund einer Risiko-Nutzenüberlegung wieder eingestellt. Es kann mir keiner erzählen das Kniebeugen mit dreistelligen Kilogrammzahlen für den Bewegungsapparat gesund sein sollen. Bei solchen Sachen sollte man bedenken das man auch bei der vermeindlich korrekten Ausführung Schäden erleiden kann.
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Ungesund ist alles, was überfordert. Das kann eine - womöglich falsch ausgeführte - Kniebeuge mit zu viel Gewicht sein, aber auch 60min lockeres Joggen. Wobei bei ersterem Beispiel die Unfallgefahr höher ist. Aber ansonsten gilt: Woran der Körper langsam (!) gewöhnt wurde, hält er in der Regel auch ganz gut aus :)
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Wie darf ich das verstehen? Hast du Angst vorm Einknicken? Ich versteh das grad irgendwie nicht ...?!?

Und ja ich hab das sowohl mit SmithMachine (ich kenn sie als Multipress) als auch Beinpresse bzw. auch am Rack gemacht. Wobei am Rack halt deutlich weniger Gewicht als Beinpresse z.b.: 230 zu 112,5 (Mit Stange)!

 

1RM ist definitionsgemäß extrem hart mit einer gewissen Chance dass es doch nicht klappt. Und gerade bei Squats habe ich Sorge wieder vernünftig hoch zu kommen, wenn die Kraft dann doch nicht reicht...

 

Allgemein würd mich nun interessieren: macht ihr das Krafttraining auf gut dünken bzw. aus einem Buch heraus das ihr euer Eigen nennt, oder fragt ihr die Trainer eures Studios?!?

 

Für die großen Übungen (Squats, Deadlifts, Bench Press) ziehe ich vor allem das Büchlein von Rippetoe heran. Der beschreibt ja wirklich ausführlichst worauf zu achten ist.

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Was meinst du mit Drehzahl erhalten? Krafttraining ist Krafttraining und kann nur schwer mit Ausdauer vom Gesichtspunkt der Belastung her verglichen werden.

 

alles zu seiner zeit würde ich sagen.

es gibt trainingsphasen wo ich maximal kraft trainiere und wie schon gesagt dazwischen keine oberkörper übungen dazu mache

und es gibt trainingsphasen wo man eigentlich nicht unbedingt in die kraftkammer müsste, weil man diese krafteinheiten auch auf dem rad machen kann.

ich gehe sozusagen das ganze jahr in die kraftkammer, weil mir nur die belastung am rad zu einseitig ist, allerdings stelle ich dann auf weniger gewichte und mehr wiederholungen um (beine 10-12 und oberkörper 30wh)

bei diesem training trainiere in den pausen der beinübungen den oberkörper, dass ganze dauert ca. 1h20min und in dieser zeit mache ich sozusagen keine pausen um den körper immer etwas auf drehzahl zu halten.

ich gehe nicht davon aus, dass mir dieses training kraftzuwachs bringt (max. erhaltung), aber ich genieße dieses training als abwechslung zum rad und stabilisiere dadurch den kompletten muskelapparat.

natürlich hat diese art des trainings keinen wissenschaftlichen hintergrund, aber "mir" tut es gut.

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oberkörper 30wh

 

Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, halte ich von 30 Wh bei Oberkörperübungen für absolut sinnlos. Warum trainiert man(n) dem Oberkörper nicht auch auf Kraft. Ich denke da hat man viel mehr davon, als ihn mit 30 Wh zu kitzeln. Vor allem jetzt auf mit Gewicht bezogen. Bei Körpergewichtsübungen kann ich ja noch mit Intensität die maximal Wiederholungen zeitmässig herunterholen.

 

Ich persönlich würde den Oberkörper auch maximal das ganze Jahr belasten. (6-10 Wh)

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Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, halte ich von 30 Wh bei Oberkörperübungen für absolut sinnlos. Warum trainiert man(n) dem Oberkörper nicht auch auf Kraft. Ich denke da hat man viel mehr davon, als ihn mit 30 Wh zu kitzeln. Vor allem jetzt auf mit Gewicht bezogen. Bei Körpergewichtsübungen kann ich ja noch mit Intensität die maximal Wiederholungen zeitmässig herunterholen.

 

Ich persönlich würde den Oberkörper auch maximal das ganze Jahr belasten. (6-10 Wh)

 

du greifst mich in keinster weise persönlich an!

30wh deswegen, weil es mir beim oberkörper nicht um kraftzuwachs geht, sondern eher darum den oberkörper so gut wie möglich in das kraftraining einzubeziehen ohne muskelmasse und dadurch gewicht zuzulegen.

"leider" habe ich die veranlagung schon masse zuzulegen wenn ich nur ein schweres gewicht ansehe.

für einen kraftsportler wahrscheinlich ein traum, für einen radfahrer allerdings eher ein fluch!

in der phasse wo ich max. kraft für die beine mache trainiere ich den oberkörper gar nicht.

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du greifst mich in keinster weise persönlich an!

30wh deswegen, weil es mir beim oberkörper nicht um kraftzuwachs geht, sondern eher darum den oberkörper so gut wie möglich in das kraftraining einzubeziehen ohne muskelmasse und dadurch gewicht zuzulegen.

"leider" habe ich die veranlagung schon masse zuzulegen wenn ich nur ein schweres gewicht ansehe.

für einen kraftsportler wahrscheinlich ein traum, für einen radfahrer allerdings eher ein fluch!

in der phasse wo ich max. kraft für die beine mache trainiere ich den oberkörper gar nicht.

 

Im Grunde muss ja jeder selber herausfinden, was für ihm am Besten ist und wenn du, wie du sagst, eher zulegst bei wenig WH macht es wahrscheinlich Sinn.

 

Es klingt halt so, wie " Skipps Upperbody Day" :D und für's Gwicht am Rad nur Beine trainieren - naja. Aber ich tu mir leicht das zu sagen, da ich ja großer Zunehmer in Sachen Muskeln bin.

 

BTW. bei uns in der Nähe hat endlich ein Crossfit Studio aufgemacht :love: 2x in der Woche zum Klettern und Radtraining dazu :love:

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Im Grunde muss ja jeder selber herausfinden, was für ihm am Besten ist und wenn du, wie du sagst, eher zulegst bei wenig WH macht es wahrscheinlich Sinn.

 

Es klingt halt so, wie " Skipps Upperbody Day" :D und für's Gwicht am Rad nur Beine trainieren - naja. Aber ich tu mir leicht das zu sagen, da ich ja großer Zunehmer in Sachen Muskeln bin.

 

BTW. bei uns in der Nähe hat endlich ein Crossfit Studio aufgemacht :love: 2x in der Woche zum Klettern und Radtraining dazu :love:

Ich weis ich nerve aber Crossfit ist als Ergänzung eifach so geil!

Zb trillercrossfit.com od crosszone.at

Die beiden kann ich aus Erfahrung empfehlen

Bearbeitet von Mr.Vain
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Kurze Frage an die Experten. Bezüglich Kniebeugen und Wiederholungszahl. Wieviel wiederholungen bzw. wie die Ausführung der Kniebeugen ist das beste für Radtraining. (das frag ist jetzt mal so ohne das ich die 260 Seiten durchlesen will :) ) Mir stellt sich nämlich die Frage, weil ich fast immer einen Kater habe wo ich dann beim Radfahren oder laufen nix mehr zusammenbringe. Zur Zeit mach ich Kniebeuegen 3mal 20 Wiederholungen mit 50kg schön korreckt, da würde aber noch was gehen. Jetzt hab ich aber gehört das man die Kniebeuge nicht so tief machen soll? Also was jetzt? Was haltet ihr davon?
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Kurze Frage an die Experten. Bezüglich Kniebeugen und Wiederholungszahl. Wieviel wiederholungen bzw. wie die Ausführung der Kniebeugen ist das beste für Radtraining. (das frag ist jetzt mal so ohne das ich die 260 Seiten durchlesen will :) ) Mir stellt sich nämlich die Frage, weil ich fast immer einen Kater habe wo ich dann beim Radfahren oder laufen nix mehr zusammenbringe. Zur Zeit mach ich Kniebeuegen 3mal 20 Wiederholungen mit 50kg schön korreckt, da würde aber noch was gehen. Jetzt hab ich aber gehört das man die Kniebeuge nicht so tief machen soll? Also was jetzt? Was haltet ihr davon?

 

Es gibt Meinungen die besagen die Kniebeuge auf das Radfahren zu adaptieren. dh. nicht weiter runter zu gehen, als wie du deine Beine beim Radfahren durchbiegst.

 

Ich bin der Meinung (auf Grund von diversen Bücher/Internetseiten/Foren/(eigene Tests) die ich durchstöbert habe) radspezifische Kraft am Rad zu trainieren und Kraft im SInne von Maximalkraft mit wenig Wh im FC. Wenn du dort wieder nur so Ausdauerkniebeugen machst, dann brauchst das FC eh nicht. ?!?

 

Maximalkraft im Winter bei 5-8(10) Wiederholungen, wenn du die korrekte Ausführung beherrscht, ansonsten Trainer hinzufügen. Am Besten frei, wie gesagt bei beherrschter Technik (perfekter Beherrschung - ned bei i koans eh so hoibwegs) UND TIEFE KNIEBEUGE, ka pseudo Kniebuege mit 200 kg, weil s a totales Veich bist, sonder mit sagen wir mal 90 kg ASS TO THE GROUND (Technik!!!)

 

Steigern kann man(n) sich immer noch.

 

VORSICHT - Meinung basiert auf eigener Erfahrung ohne wissenschaftlichen Hintergrund d.h. ich bin kein Diplomierter MSc, BSc, weiß ich was was es da noch so gibt, im Sport.

 

Aja und Kater beim BEintraining is i.m.h.o. nicht zu vermeiden - sprich the days after leg day %&$&%%§

LG

Bearbeitet von Steve-O
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Wieder einmal fürs Ego posten ;)

 

Schulter

 

LH Frontdrücken 50kg 3*8

KH Nackenheben 2*50kg 3*10

KH weites Seitheben 5gk 3*10

KH Seitheben 7,5kg 3*10

 

Beinpresse ( zur allgemeinen Belustigung aller muskelbepackten Jogginghosenträger :p )

 

Aufwärmen 50kg

Aufwärmen 150kg

2*12 270kg

1*12 350kg

1*10 400kg

1*8 440kg

1*100! 150kg :f:

 

So und jetzt noch 2 Stunden GA1 auf dem Daum dann passts für heute

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Kurze Frage an die Experten. Bezüglich Kniebeugen und Wiederholungszahl. Wieviel wiederholungen bzw. wie die Ausführung der Kniebeugen ist das beste für Radtraining. (das frag ist jetzt mal so ohne das ich die 260 Seiten durchlesen will file:///C:\Users\SYSTEM~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.gif ) Mir stellt sich nämlich die Frage, weil ich fast immer einen Kater habe wo ich dann beim Radfahren oder laufen nix mehr zusammenbringe. Zur Zeit mach ich Kniebeuegen 3mal 20 Wiederholungen mit 50kg schön korreckt, da würde aber noch was gehen. Jetzt hab ich aber gehört das man die Kniebeuge nicht so tief machen soll? Also was jetzt? Was haltet ihr davon?

Is schon klar, macht sowieso nie einer sich alles durchlesen! Bringt auch nix sich den ganzen Small Talk zu geben! :p

3x20 mit 50 kg ist eh fix. Aber wenn du jedes Mal danach Muskelkater hast dann klingt das für mich nach einer Überlastung die NICHT gut ist.

Zum Verständnis: jedes Training ist eigentlich eine absichtliche Überlastung des Systems, mit dem es dann mit Anpassung reagiert. Überschwellige Reize, wie ANSCHEINEND in deinem Fall, sind nicht so gut und führen eher zum Gegenteil.

Mein Vorschlag, zuerst die Maximalkraft trainieren sprich finde dein Absolut willkürliches Gewicht heraus und dann kannst du Kraftausdauer trainieren. Das bewegt sich so zwischen 30 und 50% des MK.

Das Thema "nicht so tief" ... inwiefern "nicht so tief"?!? Einen spitzen Winkel wie ein Kraftsportler, siehe Stoßen wo OS und US schon fast zusammenkleben wenn er eine "Kniebeuge macht, brauchen wir als Radler nicht. Es reicht ein Winkel von 90° bis 95°. Wenns nicht weiter als 90°, was solls. Schmerzen soll das ganze aber nicht, außer wenn´s Laktat einschießt! :p

 

1.Es gibt Meinungen die besagen die Kniebeuge auf das Radfahren zu adaptieren. dh. nicht weiter runter zu gehen, als wie du deine Beine beim Radfahren durchbiegst.

 

2.Ich bin der Meinung (auf Grund von diversen Bücher/Internetseiten/Foren/(eigene Tests) die ich durchstöbert habe) radspezifische Kraft am Rad zu trainieren und Kraft im SInne von Maximalkraft mit wenig Wh im FC. Wenn du dort wieder nur so Ausdauerkniebeugen machst, dann brauchst das FC eh nicht. ?!?

 

3.Maximalkraft im Winter bei 5-8(10) Wiederholungen, wenn du die korrekte Ausführung beherrscht, ansonsten Trainer hinzufügen. Am Besten frei, wie gesagt bei beherrschter Technik (perfekter Beherrschung - ned bei i koans eh so hoibwegs) UND TIEFE KNIEBEUGE, ka pseudo Kniebuege mit 200 kg, weil s a totales Veich bist, sonder mit sagen wir mal 90 kg ASS TO THE GROUND (Technik!!!)

 

4. Steigern kann man(n) sich immer noch.

 

5. Aja und Kater beim BEintraining is i.m.h.o. nicht zu vermeiden - sprich the days after leg day %&$&%%§

LG

 

1. Interessant, hab ich noch nie gehört ... und ehrlich gesagt, ... das sind dann keine Kniebeugen mehr.

 

2. Das Training in der KK ist als eigentständiges Training zum Radeln anzusehen. Man kann beides wie oben schon mal gesagt nicht miteinander vergleichen. Und man profitiert mehr von zwei Einheiten KK indoor als von x Intervalltrainings draußen. Wobei ich hier betonen möchte das man die individualität nicht ausser acht lassen sollte. Allerdings fällt mir da ein ehemaliger Kamerad wieder ein der behauptete: KK braucht er nur im Winter für Ergometer und Laufband. Drei Wochen später musste er für zwei Monate Zwangspause einlegen nachdem er sich in einem Trainingslager zuviele Berge und davor zu viele Intervalle angetan hatte! :D

Worauf ich hinaus will: Der Körper arbeitet ja nicht stur geradlinig dahin. D.h. Während du in der KK bist, erhohlt er sich trotzdem von der gestrigen 5h Ausfahrt oder Umgekehrt. Es sei denn es folgen zwei Intensive Einheiten aufeinander. (ich führe hier aber nicht jedes Beispiel aus)

 

3. MK im Winter, bzw. zu Saisonbeginn ist schon richtig, allerdings maximal 8 WH und minimum ist und bleibt EINS!!! Denn MK bedeutet Maximale Kraft und wird so definiert von dem Widerstand den du genau einmal willkürlich überwinden kannst.

Und wozu der ganze Schmarn mit der MK nun?!? Ich zitiere nun aus meiner Diplomarbeit weils mich das ganze grad nicht ausm Gedächtnis schreiben freut:

Definition Maximalkraft

 

Die Maximalkraft (Mk) eines Athleten ist jene Kraft, mit der er eine bestimmte Übung (z.B.: Beinpresse) mit einem bestimmten (maximalen) Gewicht genau einmal stemmen kann. Die Maximalkraft ist eine willkürliche, d.h. eine Kraftanstrengung die man aus freiem Willen ausführen kann. Höher ist nur noch die absolute Kraft, die meistens in Extremen, nicht sportlichen, Situationen zum Zuge kommt, z.B. unter Todesangst.

 

Wozu soll aber nun ein Ausdauerathlet in der Kraftkammer die Maximalkraft trainieren? Einerseits bestimmt die Maximalkraft in nachfolgenden Kraftraumperioden das Gewicht bei den ausgeführten Übungen, andererseits ermöglicht die Maximalkraft z.B. das vermeintlich leichtere Treten von "dicken Gängen" auf dem Fahrrad. Hier kommt allerdings nicht nur die Maximalkraft allein zum Tragen.

 

Physiologische Anpassungen Maximalkraft

 

· Geringfügige Hypertrophie (weiße Muskelfasern)

· Verbesserung der intramuskulären Koordination (Zusammenspiel der Muskelfasern in EINEM Muskel womit die Fähigkeit möglichst viele motorische Einheiten zeitgleich zu aktivieren gesteigert wird.)

· Erhöhung der Nervenleitgeschwindigkeit

· Erhöhung der Kreatinphosphatspeicher

 

Auf passive Strukturen:

 

 

  • Knochendichte nimmt zu
  • Sehnen, Kapsel + Bandapparat werden zugfester
  • Knorpel wird dicker und erhöht Dichte

 

4. Korrekt, vorrausgesetzt es wurde anständig regeneriert.

 

5.Ähm, ... nein aber is halt individuell! ;)

Wieder einmal fürs Ego posten file:///C:\Users\SYSTEM~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image002.gif

 

Schulter

 

LH Frontdrücken 50kg 3*8

KH Nackenheben 2*50kg 3*10

KH weites Seitheben 5gk 3*10

KH Seitheben 7,5kg 3*10

 

Beinpresse ( zur allgemeinen Belustigung aller muskelbepackten Jogginghosenträger file:///C:\Users\SYSTEM~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image003.gif )

 

Aufwärmen 50kg

Aufwärmen 150kg

2*12 270kg

1*12 350kg

1*10 400kg

1*8 440kg

1*100! 150kg file:///C:\Users\SYSTEM~1\AppData\Local\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image004.gif

 

So und jetzt noch 2 Stunden GA1 auf dem Daum dann passts für heute

 

Wo bitte gibts eine Beinpresse mit > 400kg? Ich kenn nur welche mit 190 und die sind mir seit Jahren beim MK Training schon zu wenig!!!

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5. Na ja mit Beinpresse meine ich das Gerät wo man in einem 45 Grad Winkel die Hantelscheiben nach oben bewegt.

 

Im Fit Inn gibt es auch eine "Beinpresse" auf die man sich mit dem Rücken rauflegt, bis 285kg glaub ich.

 

Ich bevorzuge aber das grund solide alte Zeug ;)

Bearbeitet von CanyonMan
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1. Mit Kniebeugen "Ass to the ground" machen sich wahrscheinlich 90% der Personen den Rücken kaputt. Solche Übungen sind nur für "Profis".

Ich würde aus Radfahren maximal in die Waagrechte gehen bzw. wirklich nur 90 Grad abwinkeln, alles andere ist fürs Radfahren nonsens

 

2. KK Trainig für den Oberkörper finde ich, bringt auch für den ganzen Stützmechanismus des Körper etwas. Wird von den meisten Radfahrer fahrlässig verweigert

 

3. von MK Übungen würde ich jeden Radfahrer abraten. 1 bis 2 Wiederholungen MK gehören in den Spitzensportbereich, Body Building, Kraftdreikampf....jeder normale Mensch bringt sich dabei in Gefahr

 

Wobei meiner Meinung nach ein Training der Beine ohne danach einen Muskelkater bzw. etwas zu spüren, ein Yoga Kurs war ;)

Das ist so ähnlich wie mit "Grundlagenkaiser" im Rennradtraining. Dadurch wird man nicht besser. Mann muß halt hier und da ein Rennen fahren

oder halt öfter eine knackige Runde

Bearbeitet von CanyonMan
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1. Mit Kniebeugen "Ass to the ground" machen sich wahrscheinlich 90% der Personen den Rücken kaputt. Solche Übungen sind nur für "Profis".

Ich würde aus Radfahren maximal in die Waagrechte gehen bzw. wirklich nur 90 Grad abwinkeln, alles andere ist fürs Radfahren nonsens

 

Im viel Gewicht stimmt das sicher, aber mit einigermaßen leichten Gewichten bzw. Bodyweight ist "Ass to the ground" ein super Training. Zum Thema 90° Kniebeuge sei hierrauf verwiesen, die soll nämlich für das Kniegelenk belastender sein als eine tiefere Kniebeuge.

 

Leute die >100kg Kniebeugen trainieren und dann nur diese Minibewegungen von vl. 30-45° nach unten machen find ich immerwieder lustig.

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1. Mit Kniebeugen "Ass to the ground" machen sich wahrscheinlich 90% der Personen den Rücken kaputt. Solche Übungen sind nur für "Profis".

Ich würde aus Radfahren maximal in die Waagrechte gehen bzw. wirklich nur 90 Grad abwinkeln, alles andere ist fürs Radfahren nonsens

 

2. KK Trainig für den Oberkörper finde ich, bringt auch für den ganzen Stützmechanismus des Körper etwas. Wird von den meisten Radfahrer fahrlässig verweigert

 

3. von MK Übungen würde ich jeden Radfahrer abraten. 1 bis 2 Wiederholungen MK gehören in den Spitzensportbereich, Body Building, Kraftdreikampf....jeder normale Mensch bringt sich dabei in Gefahr

 

Wobei meiner Meinung nach ein Training der Beine ohne danach einen Muskelkater bzw. etwas zu spüren, ein Yoga Kurs war ;)

Das ist so ähnlich wie mit "Grundlagenkaiser" im Rennradtraining. Dadurch wird man nicht besser. Mann muß halt hier und da ein Rennen fahren

oder halt öfter eine knackige Runde

 

1. Wieso macht man sich mit Kniebeugen Ass to the ground den Rücken kaputt? Weil man dann weniger Gewicht auflegt als wenn man in die Waagrechte geht? Ich glaub große Probleme hast eher wennsd schwere Gewichte auflegst und nicht ganz runtergehst, kombiniert mit schlechter Rückenmuskulatur.

 

2. Zustimmung

 

3. MK macht aber am meisten Spaß :D

1-2WH sind schon sehr heftig und gewöhnungsbedürftig aber sicher nicht nur für den Spitzensport vorgesehen. Klar muss man sich da rantasten und sollte nicht gleich beim zweiten Training testen welches Maximalgewicht man auflegen kann aber mit einem soliden 5x5WH Training das die Grundübungen abdeckt kann man schon was ausrichten. Und wenn man dann mal Gewicht steigert ist man eh vorübergehend bei 1-3WH angelangt.

 

Ich mach's momentan aber ganz anders... Beinkraft durch Sprints und Sprünge steigern (Ich will im Sprint verfickte 1500Watt treten!!) und ein bisserl Klettern gehen freut den Oberkörper.

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Is schon klar, macht sowieso nie einer sich alles durchlesen! Bringt auch nix sich den ganzen Small Talk zu geben! :p

3x20 mit 50 kg ist eh fix. Aber wenn du jedes Mal danach Muskelkater hast dann klingt das für mich nach einer Überlastung die NICHT gut ist.

Zum Verständnis: jedes Training ist eigentlich eine absichtliche Überlastung des Systems, mit dem es dann mit Anpassung reagiert. Überschwellige Reize, wie ANSCHEINEND in deinem Fall, sind nicht so gut und führen eher zum Gegenteil.

Mein Vorschlag, zuerst die Maximalkraft trainieren sprich finde dein Absolut willkürliches Gewicht heraus und dann kannst du Kraftausdauer trainieren. Das bewegt sich so zwischen 30 und 50% des MK.

Das Thema "nicht so tief" ... inwiefern "nicht so tief"?!? Einen spitzen Winkel wie ein Kraftsportler, siehe Stoßen wo OS und US schon fast zusammenkleben wenn er eine "Kniebeuge macht, brauchen wir als Radler nicht. Es reicht ein Winkel von 90° bis 95°. Wenns nicht weiter als 90°, was solls. Schmerzen soll das ganze aber nicht, außer wenn´s Laktat einschießt! :p

 

 

1. Interessant, hab ich noch nie gehört ... und ehrlich gesagt, ... das sind dann keine Kniebeugen mehr.

 

2. Das Training in der KK ist als eigentständiges Training zum Radeln anzusehen. Man kann beides wie oben schon mal gesagt nicht miteinander vergleichen. Und man profitiert mehr von zwei Einheiten KK indoor als von x Intervalltrainings draußen. Wobei ich hier betonen möchte das man die individualität nicht ausser acht lassen sollte. Allerdings fällt mir da ein ehemaliger Kamerad wieder ein der behauptete: KK braucht er nur im Winter für Ergometer und Laufband. Drei Wochen später musste er für zwei Monate Zwangspause einlegen nachdem er sich in einem Trainingslager zuviele Berge und davor zu viele Intervalle angetan hatte! :D

Worauf ich hinaus will: Der Körper arbeitet ja nicht stur geradlinig dahin. D.h. Während du in der KK bist, erhohlt er sich trotzdem von der gestrigen 5h Ausfahrt oder Umgekehrt. Es sei denn es folgen zwei Intensive Einheiten aufeinander. (ich führe hier aber nicht jedes Beispiel aus)

 

3. MK im Winter, bzw. zu Saisonbeginn ist schon richtig, allerdings maximal 8 WH und minimum ist und bleibt EINS!!! Denn MK bedeutet Maximale Kraft und wird so definiert von dem Widerstand den du genau einmal willkürlich überwinden kannst.

Und wozu der ganze Schmarn mit der MK nun?!? Ich zitiere nun aus meiner Diplomarbeit weils mich das ganze grad nicht ausm Gedächtnis schreiben freut:

 

 

4. Korrekt, vorrausgesetzt es wurde anständig regeneriert.

 

5.Ähm, ... nein aber is halt individuell! ;)

 

 

Wo bitte gibts eine Beinpresse mit > 400kg? Ich kenn nur welche mit 190 und die sind mir seit Jahren beim MK Training schon zu wenig!!!

 

Also am Anfang war der Muskelkater ein Wahnsinn, jetzt spür ich noch ziehen wenn ich mal in die Hocke gehe. Oder maximal ein zähes Gefühl in den Beinen.

Von der Bewegung gehe ich soweit runter das die Oberschenkel paralell zum Boden sind. Ist das schon zu weit? Dann mach ich noch Ausfallschritte nach vorne mit Hanteln in der Hand und zur Seite ohne Gewichte.

Bzw. wie oft soll man in der Woche so ein Kraftraining machen 1 oder 2 mal?

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Wenn es dir dein Rücken erlaubt reichts sicherlich bis Parallel. Man sollte halt vor dem Kniebeugen auf jedem Fall Bauch und Rückenübungen machen um das ganze schon zu stabilisieren. Ich würde bevor ich an mehr Gewicht bzw. eigenes Körpergewicht denke die Übung einfach langsamer machen bzw. mehr Wiederholungen ( 10-14 ). Wers braucht bzw. sicherliche sinnvoll mit der Ferse auf eine erhöhte Matte oder anderes stellen.

Und wenn 3 Sätze nicht genügen einfach 4 oder 5 daraus machen. Dann hat man auch noch wenn ein 3er oder 4er vornesteht keine Wirbelsäulenprobleme.

 

Aber auf jeden Fall immer vorher Rückenstärkungsübungen machen...

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Wers braucht bzw. sicherliche sinnvoll mit der Ferse auf eine erhöhte Matte oder anderes stellen.

 

Kann man natuerlich machen, das ist aber imho nur ein "dirty quickfix". Sorry, aber bevor die Hueft/Sprunggelenksbeweglichkeit keine Kniebeuge (Beine etwas weiter als Hueftgelenksbreit, Oberschenkel parallel) oder Boxsquat zulaesst, wuerde ich erstmal an der Beweglichkeit arbeiten als an der Kraft. Dann ist die naemlich massiv eingeschraenkt. Zumindest parallel die Beweglichkeit verbessen - bei manchen ist ja sowohl die Kraft, als auch die Beweglichkeit eingeschraenkt.

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