neuer "trend": singletrails blockieren

[andreas999]

viele dieser von 'Freeride-Prolos' gebauten Sprünge, dürften halt so beginnen, wie dieser Thread.

 

Mit einem umgestürzten oder (von jemand anderem) ungeschnittenem Baum der quer übern Weg liegt. Wenn sich dort dann jemand erbarmt und einen Kicker drüber baut, ist mir das genau so recht, wie wenn jemand das Hindernis wegzerrt oder zersägt, zerhackt oder sonst irgendwie beseitigt.

 

Ansonsten stimme ich zu, dass es schwachsinnig ist, in jeden Weg Sprünge einbauen zu müssen.

[Intrud0r]

Bissl was basteln bei Wegen ist eh ok, Augenmaß schadet nicht. Wenn man mitten über den Weg baut und womöglich noch irgendwas arges muss man sich nicht über stinkige Wanderer wundern. Aber schön am Rand und gut integriert dann passt das schon.

[st. k.aus]

burschen

wir sind im wald nur geduldet

 

irgendwelche dinge dort zu bauen, dazu haben wir kein recht ! !

 

gegen das absägen/durchsägen von querliegenden ästen bzw. bäumen haben die bundesforste oder wer immer sicher nichts ...

ES GIBT GRENZEN UND MANCHE SIND LEIDER SO D.....

UND CHECKEN DES NED !!

ALSO BITTE ...

[bikeopi]

irgendwie kommen hier ein paar (dinge) durcheinander:

 

liest man das eingangspost aufmerksam durch, ist klar: in diesem fred geht es um jene mit-/eigentlich gegenbürger, welche gerne hindernisse auf trails bringen, um das biken dort möglichst unmöglich zu machen.

was diese eigenwilligen typen nicht bedenken ist die tatsache, dass ein ernsthaftes hindernis für einen biker, jedenfalls auch ein relevantes hindernis für den wanderer ist. sie machen also auch jenen das leben schwer.

 

was anderes - nicht minder fragwürdiges - sind die schanzen-, anlieger und sonstiges erbauer, deren tun allein der grundstückbesitzer durch seine ausdrückliche erlaubnis legitimieren kann. alles andere ist unfug.

[st. k.aus]

hast eh recht ...

wollts nur mal loswerdn !