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Von der Unart zweier 24H-WMs im Jahr mag man halten, was man will. Die „Europäische“ hat Rudi Springer jedenfalls erneut gewonnen.

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Müde, aber zufrieden: Rudi Springer

Beim 24H-Rennen in Sulzbach-Rosenberg konnte der 52-jährige Klagenfurter einmal mehr (fast) alle Gegner in Schach halten. Die Masters 2 Klasse gewann er mit elf Runden Vorsprung souverän, den Masters 1-Sieger hängte er um zehn Minuten ab, und Overall landete er hinter Titleverteidiger Tomas Kozák und Michael Kochendörfer auf Platz drei. Insgesamt spulte der Zahnmediziner 69 Runden ab, macht zusammen 504 Kilometer und 7.383 Höhenmeter.
"Mit einer Strecke wie Finale Ligure ist das Bike on Fire natürlich nicht zu vergleichen. Aber der Kurs durch die Maxhütte wurde heuer etwas geändert, sodass doch auch einige technischere Abschnitte dabei waren. Mir hat's gefallen", resümierte der nunmehrige Triple-Weltmeister.

Apropos WM: Die 24Hours of Adrenalin setzte mit "ihren" Titelkämpfen ja heuer aus, nachdem sich der Plan, damit nach Europa zu gehen, in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht auf dem gewünschten Qualitätslevel realisieren ließ. Für 2012 wurde wieder Nordamerika als Austragungsort fixiert, von 14. bis 16.September steigt der Event. Wo genau, wurde soeben bekannt gegeben: Canmore, Alberta, Kanada.

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