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Teilnehmerrekord bei der Ultra Rad Challenge

Teilnehmerrekord bei der Ultra Rad Challenge

26.07.23 08:32 2.437Text: PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Pressefoto.at/Markus Tobisch
Mit mehr Aktiven denn je ging das oststeirische Stundenrennen 2023 über die Bühne. Über 1.200 kämpften u.a. um österreichische Meistertitel in der Kategorie Ultra Team.26.07.23 08:32 2.980

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26.07.23 08:32 2.9806 Kommentare PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Pressefoto.at/Markus Tobisch
Mit mehr Aktiven denn je ging das oststeirische Stundenrennen 2023 über die Bühne. Über 1.200 kämpften u.a. um österreichische Meistertitel in der Kategorie Ultra Team.26.07.23 08:32 2.980

Bei der siebten Austragung der Ultra Rad Challenge in der Ökoregion Kaindorf von 21. bis 22. Juli ging’s nicht nur um die Platzierungen in den 24h-, 12h-, 6h- und 3h-Bewerben. 2023 machten auch die österreichischen Meisterschaften im Ultraradsport wieder Halt in der Oststeiermark. Im Ultra Bewerb über 24h wurden die besten österreichischen 2er-Teams und 4er-Teams gekürt.

Bei den Damen krönten sich Sabrina Kuhrn, Theresa Dorfmaier, Anna Briefer und Martina Putz klar zu den österreichischen Meisterinnen im 4er-Team. Bei den Herren blieb es lange spannend. Mit gut zehn Minuten Vorsprung setzte sich aber dann das Team PopaFlo rund um Rene Pammer, Lukas Enzenhofer sowie Christian und Daniel Oberngruber durch.
In der Kategorie 2er-Teams kam nur eine Herrenwertung zustande. Diese hatte es aber in sich. Lange gab es ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den 1. Platz zwischen den Teams Watt’s up, Bucklige Welt und Kollar Racing. Schließlich machten Dominik Tantscher und Markus Feyerer – beide bereits Ultra Rad Challenge Solo-Sieger – das Rennen und siegen am Ende doch klar mit einer Runde Vorsprung.

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Teilnehmerrekord!

Insgesamt standen heuer über 1.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Start – eine neue Bestmarke! Und sie erfreuten sich bei wechselhaftem Wetter – von strahlender Sonne über heftigen Regen bis prächtigen Regenbogen war alles dabei – der bekannt guten Stimmung auf und neben der Strecke; heuer bestärkt durch die neue Kurssetzung, welche erstmals direkt durch die Festhalle führte.
Organisationsleiter Andreas Gratzer zeigte sich zufrieden: „Wir geben jedes Jahr das Beste und versuchen uns ständig zu optimieren. Das zeigt sich nun auch an den Zahlen und vor allem an den glücklichen Gesichtern.“

Die zufriedensten Mienen setzten am Abend des zweiten Renntages wohl die Siegerinnen und Sieger der Königsdisziplin über den 24h-Solobewerb auf: Jacqueline Lischka und Martin Ludwiczek (Klasse M50+) spulten mit 537 bzw. 698 die meisten Kilometer ab und durften sich auf das oberste Treppchen stellen – letzterer nur knapp zehn Minuten vor dem rundengleichen Sieger der Herren-Klasse, Thomas Gschnitzer.

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Rennunterbrechung und Restart

Mit einem weinenden Auge blickt das Team der Ultra Rad Challenge auf die Nachtstunden zurück. Ein Rettungseinsatz führte zu einer Rennunterbrechung und einem Restart für die 24h-Fahrerinnen und -Fahrer um 6 Uhr morgens, was eine um sechs Stunden verkürzte, effektive Renndauer bedeutete.
„Die Rettungskette für den ohne Fremdeinwirkung verunfallten Teilnehmer hat sehr gut funktioniert. Er ist glücklicherweise bereits auf dem Weg der Besserung“, so Anja Gleichweit aus dem Organisationsteam, die bereits freudig auf die achte Ultra Rad Challenge vorausblickt: „2024 findet das Spektakel von 19. bis 20. Juli statt.“

Hier geht's zu den vollständigen Ergebnissen.

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Zitat

Mit gut zehn Minuten Vorsprung setzte sich aber dann das Team.....

Ist das bei einem 24/12/6 Stunden Rennen nicht so wie zu fragen wie lange jemand für den Stundenweltrekord gebraucht hat? Sollten hier nicht die jeweiligen Kilometer stehen? Ohne mich jetzt näher damit beschäftigt zu haben wie hier die Bewertung stattfindet.

Bearbeitet von thingamagoop
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vor 12 Minuten schrieb thingamagoop:

Ist das bei einem 24/12/6 Stunden Rennen nicht so wie zu fragen wie lange jemand für den Stundenweltrekord gebraucht hat? Sollten hier nicht die jeweiligen Kilometer stehen? Ohne mich jetzt näher damit beschäftigt zu haben wie hier die Bewertung stattfindet.

Die gleichen Kilometer, aber früher fertig

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vor 2 Minuten schrieb thingamagoop:

Schon klar, aber ich dachte es geht darum wieviele km man in der Zeit schafft. Wenn jemand früher aufhört und die gleichen km hat sollte das ja immer noch Gleichstand sein im Resultat?

 

Aber eh egal 😉

Jede vor 18:00  begonnene Runde darf fertig gefahren werden, und wenn einer die 40. Runde um 18:10 beendet und der andere um 18:15 sollte die Reihung klar sein. Beim stundenweltrekord ist halt exakt nach einer Stunde ende

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vor 21 Minuten schrieb madmax78:

Jede vor 18:00  begonnene Runde darf fertig gefahren werden, und wenn einer die 40. Runde um 18:10 beendet und der andere um 18:15 sollte die Reihung klar sein. Beim stundenweltrekord ist halt exakt nach einer Stunde ende

Alles klar, das war die fehlende Info für mich. Danke

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