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Krämpfe


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Ich bin heuer 2 Wettkämpfe gefahren (jeweils rund 50km/1500hm) und hatte jedes bei den letzten paar km das gleiche Problem: Krämpfe...:f:

 

Hab mich zwar jedes Mal grad noch so "durchgenudelt", ohne tatsächlich absteigen und pausieren zu müssen, jedoch hats mich definitiv Zeit gekostet, da ich ja sozusagen präventiv vom Gas gegangen bin, um schlimmeres zu vermeiden.

 

Ich nehm eigentlich regelmässig Magnesium und versuch auch während dem Wettkampf mich mit isotonischen Getränken und Bananen über Wasser zu halten. Schein aber net wirklich zu funktionieren.

 

Woran liegts? Schlichtweg Überbeanspruchung meiner zu schlecht trainierten Haxerln, eine Frage der richtigen Ernährung vor und während dem Wettkamp, ...was auch immer :confused:

 

Hat jemand Tipps für mich?

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Wenn's nicht Magnesium ist, dann kann's am Kalium oder (weniger wahrscheinlich) am Kalzium liegen.

 

Solange du dich einigermaßen abwechslungsreich und vollwertig ernähst, sollten keine Mängel entstehen, die Krämpfe verursachen können...das hat sich allgemein so verfestigt und jeder hat Angst vor Magnesiummangel.

 

Die viel häufigere Ursacht für Krämpfe ist eine lokale, punktuelle Erschöpfung von einzelnen Muskelfasern, die dann verkramfen und die umliegenden Muskelfasern mitreißen - also eine Kettenreaktion auslösen.

Das kann einerseits an der Entleerung der Muskeln liegen - wenn kein Glykogen mehr da ist und der Muskel arbeiten muss, macht er "sicherheitshalber" zu - oder, was gerade beim Radfahren der Fall sein kann: falsche Belastung! Also keine ergonomische Haltung bzw. technisch einwandfreier Tritt. Wahrscheinlich sind bei dir die Waden oder die Beinbeuger betroffen? Wenn du falsch am Rad sitzt oder mit den nicht so ausgeprägten Muskeln trittst, dann werden eben diese Muskeln schneller leer (teilweise können lokal auch mehr Mineralien verbraucht werden!).

 

Versuch doch mal etwas mehr Zeit ins Technicktraining zu investieren bzw. deine Haltung zu überpüfen!

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Magnesium keinesfalls direkt vor oder während dem Sport, kann ganau das gegenteil bewirken hab ich mal gelesen.

Hast du wohl genug getrunken? Ich hatte das voriges Jahr mal beim Stattegg Marathon, da hab ich schnell eine halbe flasche getrunken und weg waren die Krämpfe!

 

Wie war das Wetter, welches rad bist du gefahren; fully oder hardtail?

 

Lg Martin:wink:

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grundsätzlich unterscheidet man, zwischen krämpfen im ruhezustand und krämpfen unter belastung, bei krämpfen im ruhetzustand KANN es auf magnesiummangel zurückgeführt werden, krämpfe unter belastung sind meist ein mineralstoffmangel wie zb. zu wenig oder das falsche trinken.

 

von iso getränken und dem ganzen scheiß halte ich persönlich null, wasser mit einem schuß salz, halte ich da für sinnvoller!!

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Gut möglich, dass ich zu wenig getrunken hab. Bei solchen Veranstaltungen neige ich immer dazu, wenig zu trinken....kostet ja alles Zeit, bzw. fehlt mir manches Mal auch die Luft zum Trinken......... :f:

Dafür hab ich mir innerhalb von nicht mal 3 Stunden gleich 4 PowerBar Gels reingedrückt(!). Keine Ahnung, obs wirklich was bringt, aber die flutschen recht leicht runter ;)

Es war bei der Salzkammergut-Trophy. Also etwas mehr als 25°C. Ich schwitze generell recht stark und hab sicher keine 1,5l getrunken.

Und ich fahr ein (Race)Fully - aber was hat das mit meinen Krämpfen zu tun?

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Na dann hast dir die Antwort gerade selber gegeben!

Gerade wenn du gel nimmst musst du beim Trinken noch mehr aufpassen!

Es steht nicht umsonst drauf dass man 400 ml wasser dazutrinken soll.

2-3 kräftige schlucke reichen meiner meinung, aber das gel kann, wenn du zu wenig trinkst auf den magen gehen und zieht wasser aus dem körper um aufgenommen zu werden!

Bei gels solltest du wirklich regelmäßig und viel trinken! Wenns noch dazu sehr heiß ist, ist der Körper eh schon am limit!

 

Achja das bike hat mit der Belastung der muskulatur zu tun. Bei einem Fully wird die haltemuskulatur auf abfahrten nicht so stark belastet wie auf einem hardtail. Aber nachdem du ein fully fahrst, wird das nicht der grund gewesen sein

Bearbeitet von Jolly Joker
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Na, bei meinem "normalen" Training bzw. den diversen Ausfahrten mit den Kollegen passiert mir sowas nie. Immer nur bei Wettkämpfen, wenn i quasi mehr fahr, als gut für mich ist...

 

Ok... dann kann man Positionsprobleme auschließen... tippe jetzt auch auf mehr trinken, evt. Kalzium, etc. ...

Oder zu schwere Gänge gefahren?!

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Na das ist vermutlich ein wertvoller Tip - das mit den Gels und der Flüssigkeit könnt natürlich schon ein Problem sein.

 

Zu schwere Gänge glaub ich eher net - dann würds auch bei "normalen" Touren passieren. Ich fahr ausserdem meistens eher hohe Trittfrequenz.

Bearbeitet von dexter_26
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Die viel häufigere Ursacht für Krämpfe ist eine lokale, punktuelle Erschöpfung von einzelnen Muskelfasern, die dann verkramfen und die umliegenden Muskelfasern mitreißen - also eine Kettenreaktion auslösen.

Das kann einerseits an der Entleerung der Muskeln liegen - wenn kein Glykogen mehr da ist und der Muskel arbeiten muss, macht er "sicherheitshalber" zu - oder, was gerade beim Radfahren der Fall sein kann: falsche Belastung! Also keine ergonomische Haltung bzw. technisch einwandfreier Tritt. Wahrscheinlich sind bei dir die Waden oder die Beinbeuger betroffen? Wenn du falsch am Rad sitzt oder mit den nicht so ausgeprägten Muskeln trittst, dann werden eben diese Muskeln schneller leer (teilweise können lokal auch mehr Mineralien verbraucht werden!).

 

Versuch doch mal etwas mehr Zeit ins Technicktraining zu investieren bzw. deine Haltung zu überpüfen!

 

Der Thread passt mir gut, daher hänge ich mich da gleich mit rein. Habe auch das Problem, dass meine Waden leicht krampfen. Wobei "leicht" in meinem Fall schon ordentlich reinhauen heisst (http://blog.jpansy.at/2011/07/18/strobl-classics-wachauer-rm-2011/). Jedenfalls fühle ich mich dann, wenn's so weit ist, körperlich noch keinesfalls am Ende. Was aber am Ende ist, ist die Wadenmuskulatur und es kommt zu Krämpfen, wenn ich die Muskeln entlaste. Was zur Folge hat, dass ich nicht mehr richtig entlasten (= erholen) kann und Vollgas durchtreten muss, was wiederum oft nicht sonderlich sinnvoll ist (z.b. bergab mit 280W treten nur damit man keinen Krampf kriegt). Mir kommt nicht vor, dass es an der Ernährung liegt, sondern letztlich einfach die Nerven in den Waden überreizt sind und sich quasi selbständig machen.

 

Ein paar Fragen dazu:

Ich fahre erst seit 1,5 Jahren Rad und frage mich ob es einfach länger dauert, bis sich die Nerven an derartige Reize anpassen und daher mit steigendem Trainingsalter diese Krämpfe verschwinden/weniger werden?

 

Oder sollte ich besser gleich die Sitzposition ändern (Sattel anheben?) um die Waden mehr zu entlasten?

 

Sonst irgendwelche Tipps?

 

Mit den Oberschenkeln habe ich überhaupt kein Problem und auch im Training bringe ich keine Wadenkrämpfe zusammen. Da kann ich noch so lange viechern und noch so wenig (Wasser) dazu trinken. Alles schon probiert, sinkt einzig die Leistung schneller, aber es krampft nix. Allerdings fährt man im Training ja anders (= viel konstanter, weniger Antritte über der Schwelle) was wohl auch die Muskeln/Nerven nicht so reizt.

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Der Thread passt mir gut, daher hänge ich mich da gleich mit rein. Habe auch das Problem, dass meine Waden leicht krampfen. Wobei "leicht" in meinem Fall schon ordentlich reinhauen heisst (http://blog.jpansy.at/2011/07/18/strobl-classics-wachauer-rm-2011/). Jedenfalls fühle ich mich dann, wenn's so weit ist, körperlich noch keinesfalls am Ende. Was aber am Ende ist, ist die Wadenmuskulatur und es kommt zu Krämpfen, wenn ich die Muskeln entlaste. Was zur Folge hat, dass ich nicht mehr richtig entlasten (= erholen) kann und Vollgas durchtreten muss, was wiederum oft nicht sonderlich sinnvoll ist (z.b. bergab mit 280W treten nur damit man keinen Krampf kriegt). Mir kommt nicht vor, dass es an der Ernährung liegt, sondern letztlich einfach die Nerven in den Waden überreizt sind und sich quasi selbständig machen.

 

Ein paar Fragen dazu:

Ich fahre erst seit 1,5 Jahren Rad und frage mich ob es einfach länger dauert, bis sich die Nerven an derartige Reize anpassen und daher mit steigendem Trainingsalter diese Krämpfe verschwinden/weniger werden?

 

Oder sollte ich besser gleich die Sitzposition ändern (Sattel anheben?) um die Waden mehr zu entlasten?

 

Sonst irgendwelche Tipps?

 

Mit den Oberschenkeln habe ich überhaupt kein Problem und auch im Training bringe ich keine Wadenkrämpfe zusammen. Da kann ich noch so lange viechern und noch so wenig (Wasser) dazu trinken. Alles schon probiert, sinkt einzig die Leistung schneller, aber es krampft nix. Allerdings fährt man im Training ja anders (= viel konstanter, weniger Antritte über der Schwelle) was wohl auch die Muskeln/Nerven nicht so reizt.

 

Klingt nach Überlastung der Muskulatur... jetzt weiss ich, warum die Profis Masseure und Physiotherapeuten immer nach den Rennen/Etappen aufsuchen ;)

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Klingt nach Überlastung der Muskulatur... jetzt weiss ich, warum die Profis Masseure und Physiotherapeuten immer nach den Rennen/Etappen aufsuchen ;)

 

Gegen Muskelkrämpfe nehm ich im Rennen alle 1,5 Stunden ein Magnesiumbriefchen. Befestigt vorne am Oberrohr, mit Klebeband! Wenn nötig, eine Brausetablette, oder 1,5, vor dem Start! Beim trinken und essen, während der Renndauer, habe ich auch so meine Probleme....Gleichwertige Radler bekommen im Rennen, Flaschen gereicht,(organisiert)!

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Der Thread passt mir gut, daher hänge ich mich da gleich mit rein. Habe auch das Problem, dass meine Waden leicht krampfen. Wobei "leicht" in meinem Fall schon ordentlich reinhauen heisst (http://blog.jpansy.at/2011/07/18/strobl-classics-wachauer-rm-2011/). Jedenfalls fühle ich mich dann, wenn's so weit ist, körperlich noch keinesfalls am Ende. Was aber am Ende ist, ist die Wadenmuskulatur und es kommt zu Krämpfen, wenn ich die Muskeln entlaste. Was zur Folge hat, dass ich nicht mehr richtig entlasten (= erholen) kann und Vollgas durchtreten muss, was wiederum oft nicht sonderlich sinnvoll ist (z.b. bergab mit 280W treten nur damit man keinen Krampf kriegt). Mir kommt nicht vor, dass es an der Ernährung liegt, sondern letztlich einfach die Nerven in den Waden überreizt sind und sich quasi selbständig machen.

 

Ein paar Fragen dazu:

Ich fahre erst seit 1,5 Jahren Rad und frage mich ob es einfach länger dauert, bis sich die Nerven an derartige Reize anpassen und daher mit steigendem Trainingsalter diese Krämpfe verschwinden/weniger werden?

 

Oder sollte ich besser gleich die Sitzposition ändern (Sattel anheben?) um die Waden mehr zu entlasten?

 

Sonst irgendwelche Tipps?

 

Mit den Oberschenkeln habe ich überhaupt kein Problem und auch im Training bringe ich keine Wadenkrämpfe zusammen. Da kann ich noch so lange viechern und noch so wenig (Wasser) dazu trinken. Alles schon probiert, sinkt einzig die Leistung schneller, aber es krampft nix. Allerdings fährt man im Training ja anders (= viel konstanter, weniger Antritte über der Schwelle) was wohl auch die Muskeln/Nerven nicht so reizt.

 

Wenn du wirklich erst seit 1 1/2 Jahren am Rad trainierst, kann ich mir nur denken, dass deine Muskulatur noch nicht so weit ist oder du die Waden zu sehr beanspruchst. In deinem letzten Beitrag (Link) hast du ja "erst" am dritten Tag am Ende eines Anstiegs die Krämpfe bekommen. Ich bin mir sicher, dass es energetisch Bedingt war bzw. du die Muskulatur überfordert hast...

 

Aber wenn du bereits nach so kurzer Trainingszeit vorne mitfahren kannst, dann hast du in den letzten 10 Jahren wahrscheinlich doch "etwas" trainiert, oder?

 

Was du versuchen kannst ist, dass du eben diese Antritte vermehrt trainierst...vielleicht gewöhnen sich die Wadeln dran?

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..ich schließe mich da auch mal an:

 

..vorgestern eine tour gemacht, ich hatte furchtbare schmerzen in den oberschenkeln, und grad so mit mühe konnte ich krämpfe vermeiden, immer wenn ich aus dem sattel ging , bergauf, gings los....

ich hatte mich verfahren und viel mehr bergauf als sonst...getränke hatte ich genug mit.....und ich achte auch sonst auf meine ernährung...

dazu eine frage:

 

wie lange dauert es bis man, sag mal, so 5km bei 10% fahren kann ( innerhalb einer 2 std. fahrt), ohne krämpfe? ein, zwei jahre?

und wieviel training ist das pro woche?

Bearbeitet von Blackmind
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Wenn du wirklich erst seit 1 1/2 Jahren am Rad trainierst, kann ich mir nur denken, dass deine Muskulatur noch nicht so weit ist oder du die Waden zu sehr beanspruchst. In deinem letzten Beitrag (Link) hast du ja "erst" am dritten Tag am Ende eines Anstiegs die Krämpfe bekommen. Ich bin mir sicher, dass es energetisch Bedingt war bzw. du die Muskulatur überfordert hast...

 

Aber wenn du bereits nach so kurzer Trainingszeit vorne mitfahren kannst, dann hast du in den letzten 10 Jahren wahrscheinlich doch "etwas" trainiert, oder?

 

Was du versuchen kannst ist, dass du eben diese Antritte vermehrt trainierst...vielleicht gewöhnen sich die Wadeln dran?

 

Dass die Wadenmuskeln die Schwachstelle an meinen Beinen sind, ist relativ klar. Was mich nur wundert ist, dass trotz Krampf ja noch ordentlich Kraft aus den Muskeln kommt, aber eben eine Erholung/Entlastung nicht mehr möglich ist. Das erscheint mir relativ schwer trainierbar, sofern sich nicht die Nerven in den Muskeln über die Zeit an den Stress besser gewöhnen. Daher auch die Frage ob sich das mit der Zeit verbessert. Vielleicht gibt's hier jemanden mit der entsprechenden Erfahrung, der dazu ein Statement abgeben kann?

 

Ich habe in den 90ern recht intensiv Volleyball gespielt (bis 1. Bundesliga) und dann graduell mit steigender Anzahl an Kindern immer mehr abgebaut. 2008/2009 hab ich nur mehr 1 Woche gekickt und ev. 1x (Senioren)Volleyball gespielt. 2006 hab ich mir ein Rennrad gekauft und bin (unregelmässig) damit gefahren. 2007 bin ich den Glocknerkönig mehr oder weniger ohne Training in 1:50h gefahren. 2008 habe ich nur mehr gearbeitet und praktisch gar nix gemacht und es ist mir ziemlich dreckig dabei gegangen, daher habe ich 2009 wieder ein bisschen mehr Sport gemacht und im Herbst 2009 dann zum ersten Mal in meinem Leben echtes Ausdauertraining begonnen. Siehe auch: http://blog.jpansy.at/sport/ (ganz unten). Auch wenn ich mich von dort weg um einiges verbessert habe, so ist das meiste doch Genetik. Ich bin ein relativ leichtes Hendl (BMI 19-20, was bergauf hilft) und meine VO2Max ist scheinbar auch ganz ok (kann 5min@~400W fahren). Damit sind die Grenzen vorgegeben und darin kann ich mich mit Training sicher noch ein bisschen entwickeln (bevor das steigende Alter mehr weg nimmt als dazu kommt).

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Bei mir haben die Krämpfe eindeutig mit einer Überlastung der Muskulatur zu tun. Ich habe ca. sechs Jahre Trainingserfahrung und konnte bereits im zweiten Jahr bei RMs recht gut vorne mitfahren. In den ersten Jahren haben die Beine ziemlich reproduzierbar nach ca. 100km an verschiedensten Stellen zu krampfen begonnen (nur bei Rennen). Versuche mit Gels, Flüssigkeitsmengen und Salz waren praktisch nicht erfolgreich. Mittlerweile gibts die Krämpfe nur noch selten bei längeren Events (>= 150km, RR) - d.h. Trainingsjahre helfen definitiv.
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Bei mir haben die Krämpfe eindeutig mit einer Überlastung der Muskulatur zu tun. Ich habe ca. sechs Jahre Trainingserfahrung und konnte bereits im zweiten Jahr bei RMs recht gut vorne mitfahren. In den ersten Jahren haben die Beine ziemlich reproduzierbar nach ca. 100km an verschiedensten Stellen zu krampfen begonnen (nur bei Rennen). Versuche mit Gels, Flüssigkeitsmengen und Salz waren praktisch nicht erfolgreich. Mittlerweile gibts die Krämpfe nur noch selten bei längeren Events (>= 150km, RR) - d.h. Trainingsjahre helfen definitiv.

 

 

...danke, das baut mich wieder auf...:-)

...ich glaube auch , das meine Krämpfe etwas mit zu geringem Training zu tun haben..

..ich bin auch der Meinung, das bei den meisten Hobbysportlern die Krämpfe nicht von fehlenden Mineralstoffen etc. rühren....die trinken ja eh nur isodings und so..:D

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  • 4 Wochen später...
...danke, das baut mich wieder auf...:-)

...ich glaube auch , das meine Krämpfe etwas mit zu geringem Training zu tun haben..

..ich bin auch der Meinung, das bei den meisten Hobbysportlern die Krämpfe nicht von fehlenden Mineralstoffen etc. rühren....die trinken ja eh nur isodings und so..:D

 

hallo fahre nun auch erst seit etwa 3,7 jahre am rennradl und vorher eigentlich nur gelegentlich sport,geschweige ausdauer! fahre nun erste saison bei rennen mit--wachau im spitzenfeld und nach abschluss der ganzen hügeln und retour nach mautern..flach.. krämpfe extrem!! Es hatte etwa 30grad und ich wiege etwa 90kg bei 184cm-----erstens zu wenig getrunken fürs gwicht und einfach zu viel am limit gefahren im vorderen feld! krämpfe kommen bei mir ganz sicher von einer--überbelastung und vom zu wenig trinken ,wobei kalium und natriumchlorid sehr wichtig ist! ( magnesium ist nicht relevant und bring nichts) wie schon erwähnt ,wird dass mit den trainingsjahren viel besser und dass wichtigste bei --ausdauersportarten--ist so und so dass ---absolute form-gewicht( fälschlich auch leistungsgewicht genannt ) kontrolle der sitzposition kommt noch dazu...meine derzeitige erfahrung halt grüsse

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