Welche Digicam? (10000000000ster Thread)

Da meine Digicam (Canon Powershot A80) leider so kaoutt ist das sich eine Reperatur nicht lohnt, bin ich auf der suche nach einer neuen.

Vorraussetzungen:

- Guter Makrobereich

- gutes optisches Zoom mind. 4 fach.

- Preis mit Speicherkarte max. 300€

- gut wäre wenn sie mit AA baterien funken würde.

Auf meiner Suche sind mir folgende Modelle über den Weg Gelaufen:

-Canon Powershot A620 (nachfolgemodell meiner A80)

-Olympus SP- 500 Ultra Zoom

Hier ein Direktvergleich:->CLICK

Für welche würdet ihr euch Entscheiden?

Gibts Leute die Erfahrung mit diesen Kameras gemacht haben?

Hab gelesen das die Olympus auch als .raw abspeichern kann was bringt das?

naja,

interessant wäre noch:

Größe wichtig?

Speicherkartenart wichtig?

Geschwindigkeit wichtig?

willst du manuelle Einstellungen treffen können?

gibts irgendeinen speziellen Einsatzbereich (willst du z.B. möglichst viel "Available Light"-Fotographie machen? (also ist es dir wichtig, in Innenräumen möglichst ohne Blitz auskommen zu können (also hohe ISO Werte, etc.)

is dir vielleicht ein 28mm Weitwinkel wichtig?

willst du einen optischen Sucher haben oder reicht dir das Display?

manuelle einstellungen: brauch ich schon

spezieller einsatzbereich: eigentlich keinen

optrischer sucher: brauch ich ned, hab jetzt einen gehabt und nie verwendet

größe: ned sooo wichtig

speicherkarte: unwichtig

und noch mal die Frage was bringt .raw

und noch mal die Frage was bringt .raw

Jedes Foto wird in der Kamera als Raw geschossen - also praktisch die Daten direkt von den Pixeln.

Die werden dann nachbearbeitet (geschärft, etc.) und dann auf jpeg komprimiert. Ein entscheidender Punkt ist vor allem, dass die RAW-Daten nicht 256Graustufen haben sondern mindestens 1.024.

Spielt man also die Raw-Files in den Computer, kann man in einem Programm, das diese auslesen kann (es gibt nicht 1 RAW-Format sondern duzende) - z.B. Photoshop - das Bild genauer bearbeiten.

Also Weißabgleich feinjustieren, schärfen, etc. Als besonders vorteilhaft erweisen sich wohl die mindestens 1.024 Graustufen, da man somit ein Fehlbelichtes Bild mehr oder weniger gut retten kann (besonders unterbelichtete) - auf alle Fälle viel besser als mit jpeg.

Manche Kameras bieten eben die Möglichkeit nicht nur jpeg zu speichern sondern auch raw oder beides.

Obs einem den Aufwand wert ist, ist aber eine andere Frage, muss zugeben, dass ichs selbst noch nie gemacht habe.

Hier noch 2 Links:

Wikipedia

Anleitung der RAW-Bearbeitung von Libellen-Foto

Auf der anderen Seite ist der Nachteil, dass RAW Speicherplaftz frisst bis zum geht nicht mehr und der Workflow somit erheblich langsamer wird.

Und gegen den langsam Workflow gibts wieder ultraschnelle PCs/Macs

Entscheidungshilfen...

- dpreview zur Olympus (Ergebnis nicht berauschend)

- dpreview zur Canon