Michael99 Geschrieben 21. November 2003 Geschrieben 21. November 2003 Hallo alle zusammen, Alle Jahre wieder - so auch sicher nächstes Frühjahr werde ich ca. 2 Monate lang ziehmlich verschwollen umherlaufen. Ich bin auf Frühblüher (Hasel, Birke, Erle,..) allergisch. Bis jetzt hab ich immer die Chemiekeule (zytrex?) genommen, ohne allerdings wirklich einen großen Erfolg zu verzeichnen. Für die nächste Pollensaison möchte ich mal was alternatives in Angriff nehmen aber nur was ? homäopathie, akupunktur, bioresonanz, osteopath,.. ?? was nehmen ?? wer kann mir ein paar nützliche Tips geben und hat eventuell mit der einen oder anderen Methode schon gute Erfahrungen gemacht. ? Danke für eure Antworten. Michael Zitieren
Dilbert69 Geschrieben 21. November 2003 Geschrieben 21. November 2003 Meine Frau war jahrelang von April bis August ein Wrack (absolut nichts hat geholfen) ... heuer hat sie dann Bioresonanz und Akupunktur probiert. Nach einer einmaligen Akupunktursitzung war alles weg, 2 Tage davor hat sie die 4. und letzte Bioresonanzsitzung gehabt ... schwer zu sagen was jetzt besser geholfen hat, egal, das Resultat ist wirklich unglaublich (und sie glaubt an beides nicht, d.h. nix Placeboeffekt,etc.) Kontakte per PM. Ciao Roman Zitieren
krull Geschrieben 21. November 2003 Geschrieben 21. November 2003 also ich hab leider Gräser- u. Getreidepollenallegie. Habe als Gegenmittel, Homoöpatie, Akkupunktur u. eine Impfkur probiert. Akkuptunkur hat mir persönlich nichts gebracht. Die Impfkur (dauert mehrere Jahre) hab ich nach den ersten paar Impfungen weil ich eingerückt bin abgebrochen. Sonst bekämpfe ich das schon seit langem mit Homöopatie. Damit habe ich zwar keine riesen Erfolge erreicht - gemildert war die Allergie auf jeden Fall! Ende des vorigen Jahres habe ich dann die Impfkur angefangen u. im Jän. eben abgebrochen. Zum Anfang der Saison hab ich dann ein neues homoöpatisches Medikament einmal eingenommen und die Allgergie war wirklich sehr gemildert! Kein einziges Mal hatte ich angeschwollene Augen, selten mal nen Schnupfen! Also ich weiß nicht was wirklcih der Grund war, aber dass du es mal mit Homöopatie probierst is sicher ka Fehler! Noch a tipp: Von der Allergie einfach nicht unterkriegen lassen! Ich rede mir selbst immer ein dass ich mir einfach nichts von der Allgergie verbieten lassen will! Und es klappt. Beim biken ne Brille aufstetzen und ich hab keine Beschwerden. lg krull Zitieren
Dilbert69 Geschrieben 21. November 2003 Geschrieben 21. November 2003 klar, dass alternative Methoden nicht jedem helfen ... obwohl ich nehme an auch bei Akupunktur gibt es Unterschiede in der Qualität ... wir sind damals auf eine Empfehlung hin (ein paar Linzer Biker in Leogang) fast bis nach Salzburg zu besagtem Arzt gefahren für eine 20 Minuten Sitzung ... (von Wien!! da lässt sich die Verzweiflung schon ermessen) wie wir im Warteraum gesessen sind, hat die Sprechstundenhilfe am Telefon Auskünfte gegeben wie 'ja, da müssen's 2 Stunden vorher wegfahren, dass rechtzeitig da sind', etc. das Problem kann auch oftmals sein, dass Parasiten im Körper sind, deren Ausscheidungen zu allergischen Reaktionen auf Pollen führen können (zumindest hat es uns der Bioresonanz Heilpraktiker so erklärt ... und klingt plausibel sag ich einmal) Zitieren
irieman420 Geschrieben 21. November 2003 Geschrieben 21. November 2003 ...tausend gründe gibts, wichtige sind auch diese parasiten im körper und wirbelfehlstellung...ansonsten diverse schwächezustände bestimmter organe... ...bei 20 minuten behandlung muss man wirklich ausgezeichnet sein, da vor der akupunktur immer eine diagnostik steht!!! und diese dauert bei der ersten behandlung relativ lange (30 - 40 min - hauptproblem suchen [organ], statiküberprüfung, pulsdiagnose, blablabla, dann behandlung und nachbehandlung)...umsonst dauert bei wirklicher problembehandlung die erste einheit nicht zwei stunden... aber es stimmt: akupunktur funktioniert nur bei glauben und der glaube ist das wichtigste qi! deshalb funktioniert es auch, sich "schmerzfrei" zu denken...im prinzip sehr einfach, tatsächlich doch ein wenig schwieriger zu realisieren Zitieren
Michael99 Geschrieben 23. November 2003 Autor Geschrieben 23. November 2003 für eure Antworten. @ irieman420 deine Aussage Wirbel und schwächstes Organ.. würden eigentlich so richtung osteopath gehen oder ?? Zumindest war ich mit meinen Kindern beim osteopathen sozusagen als startcheck und da ist bei beiden die Milz als schwächstes organ festgestellt worden. das ganz war irgendwie befremdend (weil unspektakulär) und sehr interessant... Gruß Michael Zitieren
irieman420 Geschrieben 23. November 2003 Geschrieben 23. November 2003 und somit direkt magen...eine alte theorie geht davon aus, dass krankheiten bei erde (also magen) beginnen und dort nach dem kreislauf enden... ein indikator für milz/magen (erde) sind einerseits die verwertung von nahrung (viel essen, nicht zunehmen, essen und gleich zu nehmen), das hungerempfinden (kaum hunger, viel hunger) und andererseits die lippen (trocken, spröde, etc.), sowie diese mundecken (entzündungsherd magen - fülle magen, leere milz)... andere anzeichen sind schmerzhafte verhärtungen oberhalb von nabel bei druck, sowie hupfender nabel (sichtbarer puls)... i-rey Zitieren
Matthias Geschrieben 1. März 2004 Geschrieben 1. März 2004 Original geschrieben von irieman420 aber es stimmt: akupunktur funktioniert nur bei glauben Das stimmt leider nicht!! Britische Wissenschaftler haben das nun auch untersucht. Sie haben ihre Patienten in Vollnarkose versetzt und dann akupunktiert. Und die Wirkung war trotzdem da! (habe das aus einer Ärztezeitschrift) Wie sinnvoll eine solche wissenschaftliche Untersuchung auch sein mag, jedenfalls zeigt sie doch offensichtlich, dass kein Glaube dabei ist. Denn Akupunktur wirkt ja bekanntlich auch bei Tieren und Säuglingen - ähnlich wie Homöopathie. Trotzdem schaut die gänige Lehrmeinung leider oft noch ganz anders aus... :f: Zitieren
harZen Geschrieben 1. März 2004 Geschrieben 1. März 2004 Die Meridiane konnten bereits vor etwa 20 Jahren messtechnisch nachgewiesen werden. Dr. Jean-Claude Darras konnte mit Hilfe von Radionucleiden (Te 99, Th 201, Xe 133, HG2C 1197), die in Akupunkturpunkte injiziert wurden, den Verlauf der oben beschriebenen Meridianleitbahnen nachvollziehen. (Nachzulesen in: "Die Neue Ärztliche" Nr. 39, vom 07.11.1985, "Bioenergetik" Nr. 6, Juni/Juli 1988, "Deutsche Zeitschrift für Akupunktur", Nr. 35, 1-1992) Ein weiterer Versuch gelang 1985 drei französischen Wissenschaftern im Pariser Necker-Krankenhaus. Dort wurden mehr als 100 Probanden eine Tracer Substanz (radioaktiver Markierungsstoff: in diesem Fall Das Radionucleid Technetium 99 wird in der Schilddrüsendiagnostik verwendet) sowohl an bestimmten Akupunkturpunkten und auch an „neutralen Kontrollpunkten“ injiziert. Anschließend wurde die Ausbreitung des Radionukleids im Körper mit einer Szintillationskamera verfolgt. Auch hier stellten sie fest, dass die Substanz von den neutralen Punkten aus nicht weiterwanderte,,. Von den Akupunkturpunkten folgte sie den erwarteten Verläufen und um dem ECG zu entsprechen, natürlich die Quelle: Nachweis der Meridiane Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.