Matthias Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von Marco & Bike wenn du krank bist, bekommst du medikamente, wenn du einen mangel an z.b. eisen hast, wird dir eine suplimierung von eisen verschrieben. keiner beschäftigt sich aber damit, warum der eisenmangel zu stande kahm, was der grund für diese erkrankung ist, wo liegen die eigentlichen hintergründe. Oh, nein, es beschäftigen sich sehr wohl Wissenschaftler (Ärzte) damit und der Grund ist eigentlich ein ganz simpler, wie logischer. Nur wird das kaum gelehrt, weil es so einfach ist und die Pharma-Industrie damit ihre Geldsäcke nicht vollstopfen kann. Und dem Arzt bringst auch nichts, weil dann die Kundschaft (sprich Patient) ausbleibt. Habt's noch nicht bemerkt, dass kaum jemand an dauerhafter Genesung interessiert ist, weil dann ganz Wirtschaftszweige quasi zusperrren können. Das ist eine ganz einfache Milchbubenrechnung und gilt für alle Wirtschaftszweige. Auch im Gesundheitsbereich. Wenn du gesund bist, brauchst quasi nie einen Arzt! Faktum! Was würde passieren, wenn der Zahnarzt keine Löcher mehr zu stopfen hätte und schon gar keine Prothesen machen müßte? Denkt's mal da nach! Zitieren
Matthias Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von harZen Die westlich Medizin sagt: " wenn du krank bist mußt du zum Arzt" Die östlich Medizin sagt: "wenn du krank wirst hat der Arzt versagt" Diese Aussage halte ich für ganz wichtig. In der östlichen Medizin (in China) wurde der Arzt solange bezahlt, solange der Patient gesund war. Ist er erkrankt, dann bekam der Arzt nichts bezahlt und mußte ihn behandeln. Ein sehr guter Ansatz, denn in unserem Krankensystem wird ja Krankheit richtiggehend "gefördert". Wenn du krank bist, bekommst du dein Geld, dass du in die Krankenkasse einzahlst, heraus. Hätten wir ein solches System, was glaubst denn, was die Pharma-Industrie machen würde? Die würde wohl die Wände senkrecht nach oben laufen, vor lauter Wut. Zitieren
Matthias Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von Marco & Bike ich bin so zu sagen jedes monat krank (immer nur 3-4 tage und nur ein wenig temperatur). NUR 3-4 Tage im Monat?? Das kann wohl nicht dein Ernst sein!! "Nur" ist da wohl gänzlich die falsche Bezeichnung. "So oft" wäre passender! Zitieren
Gast Gerry the cat Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 @Marco & Bike: Bevor du den Homöopathen besuchst, nimm dir nochmals irieman´s posting zu herzen und schreibe wie beschrieben alles auf. Wenn der Homöopath gut ist, dann interessiert ihn einfach ALLES. Selbst Dinge auf die du nicht kommst. Ihn interessiert was du bevorzugt isst (scharf, süß,...) ob du Beschwerden eher bei hohen/niedrigen Temperaturen feuchtes/trockenes Wetter bekommst etc. Wenn du dich schon vorher mit DIR auseinandersetzt kann dir das ordentlich helfen. Denn ein Homöopath kann nur helfen wenn er ein möglichst vollständiges Bild von dir hat. Zitieren
manitou Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 ich verfolge diesen thread sehr interessiert und aufmerksam. es ist gut, das sich leute gedanken über diese dinge machen. ich bin marcos trainer und hab ihm jetzt einige telefonnummern von ganzheitsmedizinern gegeben. auch habe ich ihm einige tips zur bewältigung seines problems gegeben. für mich gibt es einen kernsatz, nach dem ich versuche, zu leben: "krank wirst du zuerst im kopf - erst dann folgt der körper!" krankheit ist auch oft ein versuch des körpers, ihm mitzuteilen, das er kürzer treten soll oder das sonst irgendwas nicht stimmt. es gäbe viel darüber zu philosophieren, nur braucht meine kleine tochter jetzt ihren papa, denn sie ist krank Zitieren
adal Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von Marco & Bike @ adal: ich sage nicht dass die schulmedizin nichts kann, oder dass sie schlecht ist. ich bin sogar selber mehr oder weniger in diesem bereich tätig und in manchen sachen würde ich an nichts anderes glauben, als an diese. fakt ist aber dass sich die schulmedizin mit "fakten" auseinander setzt. wenn du krank bist, bekommst du medikamente, wenn du einen mangel an z.b. eisen hast, wird dir eine suplimierung von eisen verschrieben. keiner beschäftigt sich aber damit, warum der eisenmangel zu stande kahm, was der grund für diese erkrankung ist, wo liegen die eigentlichen hintergründe. . Wo hast Du das her? Schulmediziner ersetzen bei einem Mangel immer das Fehlende? Kein Schulmediziner sagt sowas, das sind einfach nur schlechte Ärzte. Die niedergelassenen halt, für 300 ATS pro Quartal werdn die nicht auch noch zu denken anfangen. Bei Dir ist einfach die Gleichung im Kopf "Schulmedizin=schlecht" "Ganzheitsmedizin=gut" statt schlechte Ärzte sind schlecht, gute sind gut. Es gibt keine Schulmedizin vs. Ganzheitsmedizin, gute Schulmedizin denkt ganzheitlich, schlechte Ärzte sind schlecht und der Anteil der geldgierigen Ignoranten ohne Interesse am Beruf ist bei Ärzten sicher höher als im Rest der Bevölkerung (schon wer jemanden gesehen, der aus Gier Müllmann wurde?) Zitieren
adal Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von judma Des weiteren sind solche Krankheiten (ausgenommen AIDS) das Resultat eine jahrzehntelangen Fehlverhaltens. Bei Kindern in der Regel jenes der Eltern/Mutter. Und um deinen Diabetiker anzusprechen. Es gibt sehr wohl Methoden um eine Diabetiker von z.B. 5 Insulinspritzen auf 1 oder 2 Spritzen tgl. herunterzubringen. Klar, gänzlich ersetzen kann man das nicht. Ich spreche hier den Typ II an. Sag das einem 30 jährigen Lungenkrebskranken ins Gesicht, der nie geraucht hat, immer gesportelt ... Sorry für diese Aussage gilt "dumm oder schlecht". Und durch welches Fehlverhalten der Eltern tritt Diabetes Typ I bei Kindern auf? Einfach nur Schwachsinn ... Zitieren
Matthias Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von adal Sag das einem 30 jährigen Lungenkrebskranken ins Gesicht, der nie geraucht hat, immer gesportelt ... Sorry für diese Aussage gilt "dumm oder schlecht". Und durch welches Fehlverhalten der Eltern tritt Diabetes Typ I bei Kindern auf? Einfach nur Schwachsinn ... Wer sagt, dass Lungenkrebs ausschließlich vom Rauchen kommt?! Es bricht immer das schwächste Glied in der Kette und das ist bei jedem Menschen individuell verschieden. Und zu Diabetes: ich habe den Typ II angesprochen, der (in der Regel) nicht bei Kindern vorkommt. Zitieren
adal Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von judma Heilen tut ausschließlich die Natur bzw. der Körper sich selbst. Alle Mittel, egal ob sog. Medikamente oder Homöopathika oder ähnliches, können des Körper nur unterstützen. Binsenweisheit, aber leider falsch. Zitieren
Matthias Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von adal Binsenweisheit, aber leider falsch. Ach, ja? Und was heilt dann deiner Meinung nach? Zitieren
adal Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von harZen Die Philosphien von westliche und östliche Medizin sind grundlegend verschieden und sehr vereinfachend ausgedrückt wie folgt erklärbar: Die westlich Medizin sagt: " wenn du krank bist mußt du zum Arzt" Die östlich Medizin sagt: "wenn du krank wirst hat der Arzt versagt" Du versuchst also mit deinem Posting eine Forderung ("Quacksalber auf Krankenschein") zu widerlegen, welche nie gestellt wurde. Wo hast die ganzen Binsenweisheiten her? Da ist nichts dran. In welchem Osten hast Du studiert? In Japan oder China sicher nicht. "Vereinfacht" steht in dem Fall für "selbst nicht verstanden aber hab ich in der ganzen Woche so gelesen". Mit auf Krankenschein stelle ich dar, dass es hier um eine Elite- und Luxusmedizin für Hypochonder geht, nicht um echte Medizin. Ich schliess mich da nicht aus, wenn ich zum zweiten Mal einen Husten krieg, steck ich auch Geld hinein um kein 3. Mal einen zu kriegen, genug Geld um in Afrika 100 Kinder am erblinden zu hindern. Woher glaubt Ihr eigentlich das östliche Medizinsystem zu kennen? Ausser in China gibt es meines Wissens kein paralleles System von Medizinern und Traditionalisten, aber ich kann mich täuschen. Nur weils weit weg ist, muss es nicht gut sein. Ich habe einige Nahebeziehung zu Japan, dort gelten diese Methoden wie bei uns die alten Kräterweiber - hilfts nix so schads nix und wegen einer Kleinigkeit musst nicht zum Arzt. Aber wenns was ernstes ist gehts ins Spital. Zitieren
Nebeljäger Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von adal Bei Dir ist einfach die Gleichung im Kopf "Schulmedizin=schlecht" "Ganzheitsmedizin=gut" statt schlechte Ärzte sind schlecht, gute sind gut. Es gibt keine Schulmedizin vs. Ganzheitsmedizin, gute Schulmedizin denkt ganzheitlich, schlechte Ärzte sind schlecht und der Anteil der geldgierigen Ignoranten ohne Interesse am Beruf ist bei Ärzten sicher höher als im Rest der Bevölkerung (schon wer jemanden gesehen, der aus Gier Müllmann wurde?) der Meinung schließ ich mich an!! I hab in meinem Beruf schon a Menge solche "immer Krank-Sportler" gsehn, und i war vor net all zu langer Zeit der Selbe!! Bei mir war des Problem eigentlich recht leicht zu lösen....auf den Körper hören!! Kurzum, i war einfach zu verbissen beim Trainieren!! Und des Beste an der Gschicht is, das i jetzt eigentlich gleich guat fahr wia früher. Und es is a nu viel lustiger!! Zu der Gschicht mit den Schulmedizinern hat der ADAL beim obigen Posting den Nagel auf den Kopf troffen!! Glaubts mir I muas mi in meinem Job a gnuag Ärgern mit den De****!!! Aaaaber was aber nu zum sagen wär is das die Schulmedizin auch Leben rettet...noonaaaaa..... Bei 4 Wochen vom Homöopathen behandelten Halsweh hilft leider nur die Schulmedizin um den hinter den Tonsillen fröhlich wachsenden Abszess zu entleeren. 1 Tag später wär der Patient tot gewesen!!! Da hilft kein Shiatsu, Homöopath, Handaufleger, Augendiagnostiker,... ALSO VORSICHT MIT BEHANDLUNGSANWEISUNGEN ÜBER EIN INTERNETFORUM !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Zitieren
adal Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von judma Ach, ja? Und was heilt dann deiner Meinung nach? Basiswissen, brauch ma nicht diskutieren. Lies nach bei Melanomentfernung, Zahnsanierung ... Das kann ein Körper nie heilen, früher sind die Leut an eitrigen Zähnen elend krepiert, wahrscheinlich falsche Lebensweise in Deiner Theorie (stimmt ja auch - Naturvölker haben keine Zahnprobleme - einfach viel Manjok essen und tunlichst vor 30 sterben, dann brauchst keinen Zahnarzt). Zitieren
valley Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von adal Bei Dir ist einfach die Gleichung im Kopf "Schulmedizin=schlecht" "Ganzheitsmedizin=gut" statt schlechte Ärzte sind schlecht, gute sind gut. Es gibt keine Schulmedizin vs. Ganzheitsmedizin, gute Schulmedizin denkt ganzheitlich, schlechte Ärzte sind schlecht und der Anteil der geldgierigen Ignoranten ohne Interesse am Beruf ist bei Ärzten sicher höher als im Rest der Bevölkerung (schon wer jemanden gesehen, der aus Gier Müllmann wurde?) vielen Dank - ganz meine Meinung! Zitieren
valley Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von judma Diese Aussage halte ich für ganz wichtig. In der östlichen Medizin (in China) wurde der Arzt solange bezahlt, solange der Patient gesund war. Ist er erkrankt, dann bekam der Arzt nichts bezahlt und mußte ihn behandeln. Ein sehr guter Ansatz, denn in unserem Krankensystem wird ja Krankheit richtiggehend "gefördert". Wenn du krank bist, bekommst du dein Geld, dass du in die Krankenkasse einzahlst, heraus. Hätten wir ein solches System, was glaubst denn, was die Pharma-Industrie machen würde? Die würde wohl die Wände senkrecht nach oben laufen, vor lauter Wut. Nach dieser Gleichung braucht also JEDER Mensch von Geburt an einmal einen Arzt. Das bedeutet, das Leben an sich ist schon mal eine Krankheit. Und wenn er dann krank ist, dann hat dieser Arzt versagt (ist also z.B. schuld daran, dass der Patient geraucht hat, und dadurch Lungenkrebs hat). Interessant?! Zitieren
Gast G.Hans Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von manitou ich verfolge diesen thread sehr interessiert und aufmerksam. es ist gut, das sich leute gedanken über diese dinge machen. es gäbe viel darüber zu philosophieren, Das denke ich auch, und ich habe das gefühl, daß sich hier zwei Gegensätzliche Theorien des Monismus gegenüberstehen. Einerseits die idealistische Form ( der Geist als das einzige existierende ....) anderseits der materialistische Monismus ( alles besteht aus Materie, auch Geist und Seele ....). Hier läßt sich dann natürlich vortrefflich streiten, wie es ja schon in der Geschichte vorexerziert wurde und noch immer wird. Letzdendlich glaube ich, daß wiedereinmal ein konsens, der interaktionistische Dualismus, die besten Ansätze bringen kann. D.h. sowohl der Geist wirkt ursächlich auf den Körper, wie auch umgekehrt der Körper den Geist beeinflusst. Auf unser Problem umgelegt, sollte man versuchen immer beide Medizinischen Ansätze ihren Geltungsbereich zuzugestehen. Beide haben ihre absolute Berechtigung und sollten sich im Idealfall ergänzen. Zitieren
Hubsi Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von judma Diese Aussage halte ich für ganz wichtig. In der östlichen Medizin (in China) wurde der Arzt solange bezahlt, solange der Patient gesund war. Ist er erkrankt, dann bekam der Arzt nichts bezahlt und mußte ihn behandeln. Wie, wurde der fürs nix tun bezahlt? und wenn was zu tun wär gibts kein Geld oder is der all seinen Patienten rund um die Uhr nachgelaufen und hat aufgepasst daß' wohl alles richtig machen, sich warm anziehen usw.?? Zitieren
harZen Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von adal ... In welchem Osten hast Du studiert? In Japan oder China sicher nicht. Südosten. Südosten von Österreich. Zitieren
adal Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von judma Wer sagt, dass Lungenkrebs ausschließlich vom Rauchen kommt?! Es bricht immer das schwächste Glied in der Kette und das ist bei jedem Menschen individuell verschieden. Stuss! Klassisches Gelaber der "mein Guru und ich" Fraktion. Wennst wüsstest durch welches Fehlverhalten Lungenkrebs ausgelöst wird, bekämst den Nobelpreis. Krebs tritt in Millionen Fällen ohne erklärbare Ursache auf, zu behaupten jede solcher Krankheiten hätte eine Ursache in der Lebensweise ist einfach nur Stuss. Im höheren Sinn vielleicht sogar richtig, aber völlig irrelevant, solange man nicht weiss wodurch genau Häufungen auftreten (Asbeststaub, Kohlenstaub, Rauchen) kann man auch nichts verhindern. Deine Aussage läuft darauf hinaus wegen jedem Pickel einen Trara zu machen, es könnte ja bereits der Pickel signalisieren ... Abgesehen davon gibt es bei einigen Krebsarten (manche Brustkrebsarten) eine so starke genetische Häufung, dass bereits gesunden Frauen eine Brustamputation quasi vorsorglich empfohlen wird. Wenn man Deine Argumentation zu Ende denkt (Lebensweise der Eltern) landet man in einer Eugenik Diskussion - da muss ich leider :k: Zitieren
irieman420 Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 ...wieder einmal habe ich mir mehr gedacht und zuwenig getippt ... ich meinte natürlich nicht komplett mit vitamin c aufzuhören...das würde ja wiederum entgegen dem harmoniegedanken wirken...nein, auf normal pensum reduzieren, nicht mehr und nicht weniger...allerdings wenn es bereits kältezustände gibt, dann sind zitrusfrüchte eben nicht das wahre und absolut nicht im winter... auch das die traditionellen techniken bei brüchen und hardcoreerkrankungen (krebs) größtenteils nicht so wirken wie schulmedizin, wirst du schon recht haben...nur lerne ich etwas anderes und bekomme immer mehr wirklichkeit mit, so dass ich heute soweit bin, dass ich an die gedanken des meisters mich anschließe und fest im inneren glaube, das im prinzip so gut wie alles heilbar wäre... als ich meinen meister fragte, wie er sich so eine behandlung vorstelle, war die antwort eine logische, doch in babylon unmögliche: die behandlung dauert 24 stunden am tag und hört auf, wenn harmonie hergestellt ist...dies beinhaltet den aufenthalt in zion (also dem ort, wo meister die besten bedingungen findet), training in form von qigong, tai qi, etc., ernährung ausschließlich auf disharmoniemuster ausgelegt, kräuter und akupunktur (inkludierend alle artverwandten techniken), qi-arbeit in vollendung (dem meister vorbehalten, jahrzehnte lange selbsterfahrung und übung), schicksalsdeutung und, hier würde man sagen psychotherapie (es sind diese wunderbar einfachen geschichten und sätze)...dies würde bedeuten: komplett aus dem leben aussteigen... da dies aber kaum durchführbar ist, stimme ich zu, dass unter dem babylonischen sissdem keine chance besteht, fürchterliche krankheiten mit rein alternativen methoden zu heilen. aber deswegen kann man noch lange nicht behaupten, dass es nicht funktioniert - das wäre zu einfach...oder kennt jemand "studien" von mönchen, die sich fünf und mehr jahre (fast 10 jahre beim meister) unter ausschluß von babylon um einen todkranken gekümmert haben? die tcm setzt VOR der krankheit an - wenn bösartig einfluss aktiv, dann kommt zweite stufe: rascheste erkennung wo und genaue betrachtung der symptome um schnellst möglich gegenzusteuern, teils mit unglaublich einfachen mitteln (z.b. gehen sie jeden abend in den garten und kümmern sie sich um die blumen, mit ruhe und bedacht)...oft scheint dies der komplizierten gesellschaft zu simpel zu sein... @adal: ich bekomme das östliche system inklusive philosophie vom meister vermittelt...was ich schreibe kann ich nicht beweisen, es entspringt der wurzel des wissens über yinyang und scheint mir logisch...was ich sehe und höre und fühle kann mir keiner nehmen...100 mal kann bewiesen werden, dass keine wirkung, doch wenn ich bei meinen leuten wirkung sehe und sie spüren, dann weiss ich... der schlüssel zum verständnis liegt in einem einfachen satz, der besonders an bedeutung gewinnt, wenn man die unterschiedlichen philosophien, die hinter der östlichen und westlichen medizin stehen, bedenkt: "ich glaube nicht. wenn du glaubst, hast du zweifel. du musst wissen" meiner meinung nach ist es nicht von nöten, unbedingt in asien zu leben, um tcm zu verstehen. die wurzel aller überlegungen ist yinyang. punkt aus. eigentlich wahnsinnig einfach Zitieren
adal Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von irieman420 ...wieder einmal habe ich mir mehr gedacht und zuwenig getippt ... ich meinte natürlich nicht komplett mit vitamin c aufzuhören...das würde ja wiederum entgegen dem harmoniegedanken wirken...nein, auf normal pensum reduzieren, nicht mehr und nicht weniger...allerdings wenn es bereits kältezustände gibt, dann sind zitrusfrüchte eben nicht das wahre und absolut nicht im winter... auch das die traditionellen techniken bei brüchen und hardcoreerkrankungen (krebs) größtenteils nicht so wirken wie schulmedizin, wirst du schon recht haben...nur lerne ich etwas anderes und bekomme immer mehr wirklichkeit mit, so dass ich heute soweit bin, dass ich an die gedanken des meisters mich anschließe und fest im inneren glaube, das im prinzip so gut wie alles heilbar wäre... als ich meinen meister fragte, wie er sich so eine behandlung vorstelle, war die antwort eine logische, doch in babylon unmögliche: die behandlung dauert 24 stunden am tag und hört auf, wenn harmonie hergestellt ist...dies beinhaltet den aufenthalt in zion (also dem ort, wo meister die besten bedingungen findet), training in form von qigong, tai qi, etc., ernährung ausschließlich auf disharmoniemuster ausgelegt, kräuter und akupunktur (inkludierend alle artverwandten techniken), qi-arbeit in vollendung (dem meister vorbehalten, jahrzehnte lange selbsterfahrung und übung), schicksalsdeutung und, hier würde man sagen psychotherapie (es sind diese wunderbar einfachen geschichten und sätze)...dies würde bedeuten: komplett aus dem leben aussteigen... da dies aber kaum durchführbar ist, stimme ich zu, dass unter dem babylonischen sissdem keine chance besteht, fürchterliche krankheiten mit rein alternativen methoden zu heilen. aber deswegen kann man noch lange nicht behaupten, dass es nicht funktioniert - das wäre zu einfach...oder kennt jemand "studien" von mönchen, die sich fünf und mehr jahre (fast 10 jahre beim meister) unter ausschluß von babylon um einen todkranken gekümmert haben? die tcm setzt VOR der krankheit an - wenn bösartig einfluss aktiv, dann kommt zweite stufe: rascheste erkennung wo und genaue betrachtung der symptome um schnellst möglich gegenzusteuern, teils mit unglaublich einfachen mitteln (z.b. gehen sie jeden abend in den garten und kümmern sie sich um die blumen, mit ruhe und bedacht)...oft scheint dies der komplizierten gesellschaft zu simpel zu sein... @adal: ich bekomme das östliche system inklusive philosophie vom meister vermittelt...was ich schreibe kann ich nicht beweisen, es entspringt der wurzel des wissens über yinyang und scheint mir logisch...was ich sehe und höre und fühle kann mir keiner nehmen...100 mal kann bewiesen werden, dass keine wirkung, doch wenn ich bei meinen leuten wirkung sehe und sie spüren, dann weiss ich... der schlüssel zum verständnis liegt in einem einfachen satz, der besonders an bedeutung gewinnt, wenn man die unterschiedlichen philosophien, die hinter der östlichen und westlichen medizin stehen, bedenkt: "ich glaube nicht. wenn du glaubst, hast du zweifel. du musst wissen" meiner meinung nach ist es nicht von nöten, unbedingt in asien zu leben, um tcm zu verstehen. die wurzel aller überlegungen ist yinyang. punkt aus. eigentlich wahnsinnig einfach 1. Zitrus- und Südfrüchte im Winter nicht ideal - unterschrieben - auch ökologisch ein Wahnsinn, man sollte die Nahrung aus der Gegend beziehen, Äpfel gibts den ganzen Winter und Kohl und Kartoffeln da ist massig Vitamin C drinnen und man freut sich schon auf die Erdbeeren und ... Ausserdem vermeidet man Allergien, da der Reiz (Erdbeeren zB) immer nur kurz gesetzt wird, Orangensaft das ganze Jahr ist Gift, in Spanien in der Sonne in Mallorca beim Radln ein Traum 2. Da die Kranken häufig und die Mönche selten sind, ist diese System ein extremes Elitesystem. Gut für den einen Todkranken, schlecht für die 100en auf den Krebsstationen. War heute auf einer, kann man sich nicht vorstellen, wie viele Kranke dort sind. 3. Eine Heilung, die praktisch nicht durchführbar ist, von der halt ich nix. In Österreich sind 1000e Krebskranke, die haben mit Chemo, Bestrahlung etc. je nach Krebsform eine Chance von 5% bis 95%. Da wird Masse gemacht, 1000e Leben gerettet, eine Theorie hilft denen nicht. Bis die alles gelernt haben sinds tot. 4. Ich bin überzeugt, dass manche Systeme funktionieren, das entbindet aber die Praktiker nicht, reproduzierbare nachweisbare Fakten zu liefern. Nur dann kanns der breiten Masse zu Gute kommen. Halte von TCM übrigens sehr viel, in Österreich darfs aber zu Recht nur von Ärzten praktiziert werden (wie der Fr. Dr. Dungel in Gars, die dazu auch chinesische traditionell ausgebildete Ärzte beschäftigt) - alles andere ist Heilpraxis im Rahmen der gesetzlichen Grenzen oder Kurpfuscherei. Aber von der Wirksamkeit bin ich sicher überzeugt, würde mir eine Zusammenarbeit wünschen. Aber einem Krebskranken heute zu empfehlen die chemo abzubrechen ist und bleibt unverantwortlicher Wahnsinn. Ich hoffe wirklich, dass es bald Alternativen gibt ... Zitieren
irieman420 Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 stimme dir in allen punkten zu...ich meinte nur, dass ich an ein prinzip glaube...entscheidend ist der nutzen für die gesellschaft und die durchführbarkeit, da hast du völlig recht! allerdings glaube ich fest daran, dass ein besseres ineinandergreifen der medizinischen systeme unseren kindern und nachfahren von immenser hilfe sein kann... ich für meinen teil denke im bb eher an einfachere krankheiten...die abteilung krebs & co ist für spezialisten...ich möchte verstehen warum was und einfach vermeiden...niemals möchte ich behaupten, raus aus dem spital abbrechen und auf in den lotussitz...nein nein, heute nicht und niemals...ich bin zu einfach fürs scheinbar komplizierte und kenne genau mein gebiet... rasta ites Zitieren
Matthias Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 Original geschrieben von adal Basiswissen, brauch ma nicht diskutieren. Lies nach bei Melanomentfernung, Zahnsanierung ... Das kann ein Körper nie heilen, früher sind die Leut an eitrigen Zähnen elend krepiert, wahrscheinlich falsche Lebensweise in Deiner Theorie (stimmt ja auch - Naturvölker haben keine Zahnprobleme - einfach viel Manjok essen und tunlichst vor 30 sterben, dann brauchst keinen Zahnarzt). Du verwechselst da was. Ich bin nicht grundsätzlich gegen die Schulmedizin und habe in den oben stehenden Beitrag zum Thread-Thema tendiert, das Marco & Bike mit Vitamin C bzw. der daraus vermuteten permananten "Krankheit" oder unwohl sein hoffentlich gemeint hat. Ich meine, es ist von Fall zu Fall unterschiedlich, ob Schulmedizin oder Alternativmedizin. Bei Akutfällen, keine Frage. Aber im großen Bereich der Prävention wohl kaum. Und mit dem Fehlverhalten: irieman beschreibt dies besser, als Disharmoniemuster! Das ist der treffendere Ausdruck. Glaubst du ernsthaft, dass die Schulmedizin dir (jemals) erklären wird können, woher (welcher einzige Grund) für Lungenkrebs verantwortlich ist? Und dass Krebs ganz stark mit dem Lebensstil bzw. der Ernährung korrelliert, das zeigen Bevölkerungsstatistiken. Ein Beispiel, das mir ein renomierter Schulmediziner mit Spezialgebiet Herzinfarkt gesagt hat: in Malasien gab es den Herzinfarkt de facto nicht und gibt es in ländlichen Regionen bis heute nicht. Die Leute weisen keinerlei Gefäßablagerungen auf, nichts! Aber in den Städten, wo Zivilisationskost und der westl. Lebensstil vorherrschen, zeigen die Leute diesselben Erkrankungen wie bei uns. Herzinfarkt, Arteriosklerose... und auch Krebs. Ich will damit nicht sagen, dass wir alle wie vor 100 oder 1000 Jahren leben sollen oder so, sondern nur kurz zeigen, dass der Lebensstil fundamental auf die Gesundheit wirkt und auch die Krankheitssymptome beeinflußt... Klar kann der Körper die Zähne nicht mehr sanieren, nur denke eine Schritt zurück. Woher kommen den die desatrösen Zähne? Du würfelst da Sachen zusammen und fehlinterpretierst meine Aussage, daher obiges Statement - nicht grundsätzlich gegen Schulmedizin... Aber gerade über solche Themen zu schreiben ist halt sehr schwer und mühsam, da leicht Mißverständnisse aufkommen. Zitieren
irieman420 Geschrieben 28. Dezember 2003 Geschrieben 28. Dezember 2003 was ich eigentlich schreiben wollte: ...eines scheinen die menschen verlernt zu haben: die akzeptanz des schicksals und tod... sind natürlich harte worte, aber es scheint mir so zu sein (lass mich aber gerne belehren)...heute werden wunder erwartet, doch das kann nicht funktionieren - ab einem gewissen punkt, gibt es einfach kein zurück mehr, deshalb die immense bedeutung des lebensstils! das fehlt mir, so schrecklich das einzelschicksal, die frage woher steht im raum - schicksal, lebensstil, schwangerschaft, zeugungsakt...es gar nicht soweit kommen lassen...nur widerspricht dies komplett der lebensweise der moderne, sprich es ist wunschdenken und klingt naiv...doch die vision ist das feuer in mir...heute haben wir in einzelteilen das wissen für volle mägen auf der ganzen welt, nur in der zusammenfügung happerts mächtig... leider macht dies die diskussion nicht leichter, denn medizin steht im direkten kontakt zur arbeitswelt, zur wirtschaft und zur örtlichen lebensphilosophie...doch heute wird speziell diskutiert in kleinen häppchen und in zahlen...und mir wird naivität nachgesagt (danke), rasta irie ites ps: die alten gedankengänge haben uns hier her geführt, ohne bruch bewegen wir uns in selbst auferlegten grenzen, doch weigern wir uns die spirale zu erkennen. tüüüüt, umsteigen, reiseort: zionland Zitieren
Gast G.Hans Geschrieben 29. Dezember 2003 Geschrieben 29. Dezember 2003 Original geschrieben von irieman420 was ich eigentlich schreiben wollte: ...eines scheinen die menschen verlernt zu haben: die akzeptanz des schicksals und tod... Die akzeptanz des schicksals würde aber heißen, daß du annimmst, daß es eine Art vorgegebenen Ablauf gibt, etwas worüber wir keinen Einfluß haben und somit stellst Du aber auch den Freien Willen in Frage. das wiederspricht aber eigentlich deinen anderen Vostellungen, wonach wir aus der " Spirale " aussteigen sollten. Die "Spirale" wäre dann ja eigentlich der schicksalshafte Weg zu einem Endziel und damit eigentlich nicht in frage zu stellen ? Ich denke jedoch schon, daß wir einen freien Willen besitzen, der uns die Chance gibt die zukunft zu gestalten und nicht schicksalsergeben wie der von der Schlange hypnotisierte Frosch der dinge zu harren und das Ende zu erwarten. Zitieren
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