yellow Geschrieben 14. Februar 2004 Teilen Geschrieben 14. Februar 2004 Hi Elektroniker! leider finde ich online nix, in altem Elektronikbuch auch nichts (für mich) ausreichend eindeutiges. Habe hier eine Stromverstärkungsschaltung, die 2 Transistoren verwendet, wenn ich richtig liege, einen PNP und einen NPN, nur wie ist da die Kontaktbelegung (in der Schaltung, am Bauteil ists aufgedruckt)? 2 Schaltzeichten, sagen wir der Einfachheit halber ein "K" in einem Kreis. Einmal ist der Strahl von rechts oben kommend zur Mitte als Pfeil ausgeführt (PNP?), ein anderes Mal zeigt der Pfeil von der Mitte aus nach rechts unten. Links ist also immer die Basis? den NPN hab ich mir so ausgedeutscht, daß der obere Teil des K nach rechts der Kollektor ist, der nach rechts unten (raus-)zeigende Pfeil der Emitter. Stimmt das so? (hätte gedacht, daß der Kollektor gegen Minus geht) werde die Schaltung am besten dazuheften. Was mir fehlt ist der linke Transistor Die Basis ist klar, links. Nur wo sind C und E? Wie beim rechten Bauteil, oben rechts C, unten rechts E ? thnx for the help Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ghost rider Geschrieben 14. Februar 2004 Teilen Geschrieben 14. Februar 2004 stimmt des mittn Pfeil is der Emitter (npn und pnp) dafür zeigt er bei den beiden wo anders hin des ohne der Kollektor Die Basis is dir eh klar Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 17. Februar 2004 Autor Teilen Geschrieben 17. Februar 2004 Pfeil gleich Emitter; zeigt raus gleich NPN. Danke erstmal für die Info, wird mir in Zukunft beim Schaltung-lesen sicher helfen. Verstehe ich die Schaltung richtig? Das ist im Grunde ein einfacher Schwingkreis; in der Induktivität wird Strom "eingelagert", dieser treibt die LED an? Habe das Ding gerade mal gelötet. Komisch, die 350 mA zur LED werden nicht geliefert. Ab ca. 250 mA steigert sich der LED-Strom nicht mehr, wird der Widerstand am Poti weiter verringert, dann steigt der gezogene Stom jedoch weiterhin deutlich an. Ebenso beginnt dann ein nerviges Geräusch knapp an der oberen Höhrgrenze, das sich linear mitsteigert. Weil zufällig hier herumliegen, habe ich eine 33µH Induktivität (statt der 470er) verbaut. Jetzt läufts, Geräusche auch keine (Strom an der LED bis ca. 450mA. Strom den Schaltung benötigt ohne Veränderung (habe ich auch vorher angenommen). Wie kann denn das sein, hat sich der bei der Induktivität so verrechnet? Oder kanns auch daran liegen, daß ich bei den Transistoren "generic" mit "basic" bzw. "common" gleichgesetzt habe? Habe einfach die billigsten genommen. Würden bessere (wie wählen?) besser funktionieren? Der Wirkungsgrad ist vermutlich nicht gerade berauschend (300mA LED ---> 700 mA komplett), aber ausreichend. Mit 2 NiMhs auf 600mA ca. 3 Stunden Licht, das Lampen vergleichbarer Größe deutlich übertrifft, und Gesamtkosten unter 10,-- Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ferrum Geschrieben 18. Februar 2004 Teilen Geschrieben 18. Februar 2004 @yellow Hast schon richtig verstanden, was dir die Anderen über Transistoren gesagt haben (NPN, PNP), ABER.... ...die drei verschiedenen Typen (generic, basic, common) unterscheiden sich durch ihren Verstärkungsfaktor. d. h.: Der Verstärkungsfaktor ist das Verhältnis von Basisstrom zu Kollektorstrom (net der Emitterstrom, denn der setzt sich aus Basisstrom und Kollekorstrom zusammen). Kann sein von ...pfff... 10 bis 10000... (daschlogts mi net, oba des hob i nimma im Kopf). WEITERS: wie hast denn den Strom zur LED gemessen und vor allem mit welchem Meßgerät??? Das ist mit SICHERHEIT kein Gleichstrom, sondern positiv gepulster (gegen Masse) Wechselstrom. Die Geräusche die du da gehört hast, kommen sicher von der Spule (des mochn's imma, wauns has san ). Normale Meßgeräte haben ihren Frequenzbereich beim Wechselstrommessen nur bis ca. 20kHz. Wenn du da eine andere Spule eingebaut hast (in deinem Fall mit kleinerem Wert) verändert sich die Frequenz des Schwingkreises (bei dir höher) und du mißt an Schas, da die Frequenz sicher über 20kHz ist. Wennst in die Hunderterbereiche oder gar im MHz-Bereiche gehst, kommt dann noch ein Faktor dazu, des is des Problem mit den Transistoren (do gibts NF-Transistoren und HF-Transistoren) mit NF-Transistoren hast dann den Schlauch. Ausrechen kann man den ganzen Schmorrn auch, aber nur mit den Daten der einzelnen Bauteilen. Fakt ist: Deine Luxeon-LED wird mit einer Wechselspannung (Strom) betrieben. Ich denk des wird der Schmäh an der Luxeontechnologie sein, daß die sooooo hell leuchten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 18. Februar 2004 Autor Teilen Geschrieben 18. Februar 2004 Original geschrieben von Ferrum [bwird mit einer Wechselspannung (Strom) betrieben [/b] Leider nicht. Bei Falschpolung stirbt die LED umgehend (wegen der hohen Ströme). Habe ich bereits mehrfach geschafft weshalb ich von direct drive auf Schaltungen umsteige, dann passierts nicht so leicht. Heute ist übrigens eine "warm white" per Post gekommen; nur mal testhalber angehängt das Ding ---> bald können sich die Glühfädenlampen eingraben lassen (wenn die Technologie endlich billiger wird), kleine Lampen (Minimag) sind jetzt schon ausgestorben. Speziell die Minimag. Hab mir gerade eine gekauft, weil die als Hülle dienen soll. Die Lämpchen von denen brennen ja immer noch nach nur 5 Stunden Leuchten durch (und das nur mit Akkus, wie kurz hält das dann erst mit Batterien?). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ferrum Geschrieben 18. Februar 2004 Teilen Geschrieben 18. Februar 2004 Täusch dich da nicht!!! Ich würd gern mal mit einem Oszilloskop an der Anode der LED gegen Masse messen!!! Ich trau mich wetten, daß dort net a geglättete Gleichspannung daherrumpelt!!! Woher sollte denn dann die Leistung herkommen??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 19. Februar 2004 Autor Teilen Geschrieben 19. Februar 2004 tatsächlich, das Meßgerät sagt Wechselspannung Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hubsi Geschrieben 19. Februar 2004 Teilen Geschrieben 19. Februar 2004 Naja "Wer einen Schwingkreis sät wird Wechselspannung ernten!" oder so... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ferrum Geschrieben 19. Februar 2004 Teilen Geschrieben 19. Februar 2004 @Hubsi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AB Geschrieben 19. Februar 2004 Teilen Geschrieben 19. Februar 2004 Original geschrieben von Hubsi Naja "Wer einen Schwingkreis sät wird Wechselspannung ernten!" oder so... Jaja die Resonanzfrequenz... Mit an Multimeter kannst eh wie geschrieben einpacken. Und ein Oszi is halt a bissl teuer für den Ottonormalverbraucher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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