MiWisBastelbude Geschrieben 22. August 2013 Geschrieben 22. August 2013 Ich will den Krempel auch wieder aufmachen können, ohne die innenverlegte Bowde abzuschmelzen und den Lack zu beschädigen.. Das mit der Hitze war zum Thema sog. "Welle Nabe" - also Fügeklebstoffe. Schraubensicherungskleber ist deutlich weniger fest und je nach Klasse gut lösbar. Das kann man ruhig machen. Zitieren
Noize Geschrieben 22. August 2013 Autor Geschrieben 22. August 2013 Der LL hat mir gestern die Lagerschalen mit Loctite 577 (glaube, so hat das geheißen) eingeklebt und beim Leben seiner Schwiegermutter versichert, dass die Verbindung wieder gut lösbar ist. Den Grund fürs Knaxen haben wir auch gefunden. Die rechte Seite der Tretlagerbüxe ist nicht rund, sondern eiert in Richtung der Kettenstreben um bis zu 0,2mm. Insgesamt hat es dort einen Durchmesser von 45,95 (vertikal gemessen) bis 46,14 mm (horizontal gemessen) Zitieren
Noize Geschrieben 22. August 2013 Autor Geschrieben 22. August 2013 Kurzer Zwischenruf !! Liebe Selberbruzzler, checkts eure eMails. Es geht um die Trikotbestellung. Ich muss heute noch eine Antwort an den Hersteller schicken.. Zitieren
thomsen Geschrieben 22. August 2013 Geschrieben 22. August 2013 Insgesamt hat es dort einen Durchmesser von 45,95 (vertikal gemessen) bis 46,14 mm (horizontal gemessen) ...Oha Zitieren
thomsen Geschrieben 22. August 2013 Geschrieben 22. August 2013 Also nochmal in langsam: Der Rahmen hat also PF30 Standard und nicht BB30? Und das Tretlager hat Aluschalen? Weil SRAM und Shimano ja zu dumm sind, die Kunden übers Ohr hauen wollen und deshalb nur Kunstoff nehmen und es jeder Heini besser machen kann? ...hab bei SRAM Tretlager gefunden bei denen sich die Lager in Nylon-Schalen, die in das Tretlagergehäuse des Rahmens gepresst werden befinden. Finde ich garnicht so schlecht. Bin ein Freund von Kunststoffen wenn sie richtig eingesetzt werden wie hier. Bei Shimano wird, was ich hab finden können, allerdings Alu für die Schalen der PF-Lagerschalen verwendet. Was hast du gemeint Georg? Lg, Thom. Zitieren
Noize Geschrieben 22. August 2013 Autor Geschrieben 22. August 2013 Die Selberrbuzzler haben jetzt eine Korporäit-Eidentiti Trikodesign.pdf Zitieren
thomsen Geschrieben 22. August 2013 Geschrieben 22. August 2013 Die Selberrbuzzler haben jetzt eine Korporäit-Eidentiti [ATTACH]146742[/ATTACH] ...sehr lässig. Da kommt glatt der Neid hoch Lg, Thom. Zitieren
Noize Geschrieben 22. August 2013 Autor Geschrieben 22. August 2013 ...sehr lässig. Da kommt glatt der Neid hoch Lg, Thom. Magst auch eines? Gesendet von meinem Transformer TF101G mit Tapatalk 2 Zitieren
thomsen Geschrieben 22. August 2013 Geschrieben 22. August 2013 Ja bitte:klatsch: Schickst mir ´ne PN. Lg, Thom. Zitieren
GEBLA Geschrieben 22. August 2013 Geschrieben 22. August 2013 Hallo Thom, die BB86 und wie sie alle heißen haben doch Kunstoffschalen. Ist für solche Sachen tatsächlich die bessere Variante. Zumal es bei Carbonrahmen sicher vor elektrochemischer Korrosion schützt, das ist nicht zu unterschätzen. Viele Grüße, Georg ...hab bei SRAM Tretlager gefunden bei denen sich die Lager in Nylon-Schalen, die in das Tretlagergehäuse des Rahmens gepresst werden befinden. Finde ich garnicht so schlecht. Bin ein Freund von Kunststoffen wenn sie richtig eingesetzt werden wie hier. Bei Shimano wird, was ich hab finden können, allerdings Alu für die Schalen der PF-Lagerschalen verwendet. Was hast du gemeint Georg? Lg, Thom. Zitieren
Noize Geschrieben 23. August 2013 Autor Geschrieben 23. August 2013 Georg & alle wissenden, helft mir mal bitte: In welchem Zusammenhang muss man bei Scheibenbremsen den Vorteil von Steckachsennaben gegenüber Naben mit Schnellspannern sehen? Zitieren
bastl Geschrieben 23. August 2013 Geschrieben 23. August 2013 Georg & alle wissenden, helft mir mal bitte: In welchem Zusammenhang muss man bei Scheibenbremsen den Vorteil von Steckachsennaben gegenüber Naben mit Schnellspannern sehen? \mein senf on Steckachsen verbessern die Steifigkeit bei Federgabeln und gefederten Hinterbauten. Oder sollen verbessern. \mein Senf off Zitieren
GEBLA Geschrieben 23. August 2013 Geschrieben 23. August 2013 Ja, sehe ich auch so. Steckachsen haben vor allem Vorteile bei gefederten Rädern. Bei starren Rahmen und Gabeln bringt das nicht so wahnsinnig viel, bei Stahl ist es vom Gewicht her meist nachteilhaft. Bei den Rädern fürs Grobe wird es trotzdem oft gemacht, auch weil es bei stabilen Teilen mittlerweile fast gängiger ist. Viele Grüße, Georg Zitieren
eoo Geschrieben 24. August 2013 Geschrieben 24. August 2013 (bearbeitet) Zum Thema Nabenachse habe ich auch eine Frage: Ich habe mir von Sturmey Archer so eine kick-shift Zweigang-Nabe gekauft. Deren Achse ist hohl, die Bohrung jedoch zu klein für einen Schnellspanner. Meint Ihr man kann die aufbohren (lassen) oder bricht mir das Teil dann beim nächsten Bordstein-Hüpfer durch? Lebendgewicht um die 63 kg.... großartig Gepäck werde ich nicht damit transportieren. Bearbeitet 24. August 2013 von eoo Zitieren
eoo Geschrieben 24. August 2013 Geschrieben 24. August 2013 Und dann noch etwas zum Thema Lötstellen und begutachten derselben: Man findet ja im Netz reichlich Bilder von tollen blank geschliffenen oder gesandstrahlten Lötstellen, die mich als Laien eher frustrieren. Weil bei mir sieht das nach dem Löten immer ganz anders aus... :-/ Könnten nicht die Profis hier das ein oder ehrliche Bild von Lötstellen (gemufft und Filets) direkt nach dem Löten, also ohne jegliche Nacharbeit einstellen? Ich denke dann kann der Hobbybruzzler eher verstehen, wo das Ziel ist, wo er hin muß, und denkt sich nicht (wie ich gerade nach dem Anschauen des Flikr-Streams von couragebicycles) da komme ich ja nie hin :-( Oder ist das zu tief in die geheimnisvollen Töpfe der Alchimisten geschaut? Zitieren
Noize Geschrieben 24. August 2013 Autor Geschrieben 24. August 2013 Und dann noch etwas zum Thema Lötstellen und begutachten derselben: Man findet ja im Netz reichlich Bilder von tollen blank geschliffenen oder gesandstrahlten Lötstellen, die mich als Laien eher frustrieren. Weil bei mir sieht das nach dem Löten immer ganz anders aus... :-/ Könnten nicht die Profis hier das ein oder ehrliche Bild von Lötstellen (gemufft und Filets) direkt nach dem Löten, also ohne jegliche Nacharbeit einstellen? Ich denke dann kann der Hobbybruzzler eher verstehen, wo das Ziel ist, wo er hin muß, und denkt sich nicht (wie ich gerade nach dem Anschauen des Flikr-Streams von couragebicycles) da komme ich ja nie hin :-( Oder ist das zu tief in die geheimnisvollen Töpfe der Alchimisten geschaut? Hier zur deiner Aufheiterung, die Lötsequenz bei mir.. Direkt nach dem Löten Nach dem Abwaschen mti heißem Wasser Nach dem Putzen und Feilen/Schleifen: Zitieren
vogel rahmenbau Geschrieben 25. August 2013 Geschrieben 25. August 2013 (bearbeitet) Und dann noch etwas zum Thema Lötstellen und begutachten derselben: Man findet ja im Netz reichlich Bilder von tollen blank geschliffenen oder gesandstrahlten Lötstellen, die mich als Laien eher frustrieren. Weil bei mir sieht das nach dem Löten immer ganz anders aus... :-/ Könnten nicht die Profis hier das ein oder ehrliche Bild von Lötstellen (gemufft und Filets) direkt nach dem Löten, also ohne jegliche Nacharbeit einstellen? Ich denke dann kann der Hobbybruzzler eher verstehen, wo das Ziel ist, wo er hin muß, und denkt sich nicht (wie ich gerade nach dem Anschauen des Flikr-Streams von couragebicycles) da komme ich ja nie hin :-( Oder ist das zu tief in die geheimnisvollen Töpfe der Alchimisten geschaut? solche Bilder gibt es doch nach ein wenig zu hunderten im Netz zu sehen: bei GEBLA im Blog bei mir in den Flickr! Alben bei Richard Sachs auf Flickr! bei Eric Estlund / Winter Cycles auf Flickr! bei Mitch Pryor / MAP Cycles auf Flickr! etc. etc. etc. Videos gibt es auch einige: von von von von von von von von von Bilenky von (Niederlande) von (Niederlande) von (Niederlande) von etc. etc. etc. ob Dir die Bilder und Filmchen wirklich weiter helfen - kann ich nicht sagen. Oft erkennt man die Besonderheiten / Tricks usw. erst, wenn man schon einige Erfahrung hat - einem Anfänger werden vermutlich die kleinen Unterschiede kaum auffallen. Viele Grüße Ulrich PS: und es ist nicht unbedingt alles nachahmenswert, was man so sieht und findet im Netz! PPS: nach nochmaliger Durchsicht der Courage-Flickr! Bilder sehe ich da nichts "un"ehrliches Bearbeitet 25. August 2013 von vogel rahmenbau Zitieren
eoo Geschrieben 25. August 2013 Geschrieben 25. August 2013 @ Noize: danke, genau so was meinte ich... @ Ulrich: vielen dank für die vielen Links. unehrlich sicher nicht. aber man sieht doch eher Fotos von glasklarem Flußmittel und sauber verschliffenen Fillets. Es sieht doch immer eher hell und freundlich aus. So was reudig schwarz verbranntes wie hier bei Noize, findet man eher selten und fragt sich dann bei den eigenen Versuchen: bin ich zu doof? Zu heiß unterwegs? Auch nach den etwas klumpig gewordenen Fillets muss man (außerhalb der schonungslos offenen Selberbruzzler-Gemeinde) erstmal suchen. Nochmal ganz deutlich: das ist gar keine Unterstellung der "Unehrlichkeit". Man wird nur, wenn man fast nirgends mal etwas schwarz verkohltes sieht, das zu Hause aber immer hat, etwas unsicher. Wenn man es dann woanders auch mal sieht beruhigt man sich wieder etwas... Gruss und danke, Eike Zitieren
Noize Geschrieben 25. August 2013 Autor Geschrieben 25. August 2013 @ Noize: danke, genau so was meinte ich... @ Ulrich: So was reudig schwarz verbranntes wie hier bei Noize, findet man eher selten und ... Auch nach den etwas klumpig gewordenen Fillets muss man (außerhalb der schonungslos offenen Selberbruzzler-Gemeinde) erstmal suchen. ... HALT !!!! Einspruch !!! Dass das so schwarz-teerig aussieht, kommt vom Flussmittel. Das Fillet ist rundherum nicht verbrannt. Wärs verbrannt, hätte ich es nicht mit warmen Wasser so einfach runter spülen können.. Gesendet von meinem Transformer TF101G mit Tapatalk 4 Zitieren
eoo Geschrieben 25. August 2013 Geschrieben 25. August 2013 (bearbeitet) Dass das so schwarz-teerig aussieht, kommt vom Flussmittel. Das Fillet ist rundherum nicht verbrannt. Wärs verbrannt, hätte ich es nicht mit warmen Wasser so einfach runter spülen können.. Zuerst: Mit klumpig meinte ich nicht deine Fillets sondern die hier: Und zu den anderen Erkenntnissen erlangt man (ich zumindest) u.a. wenn man reichlich Fotos guckt, überlegt, warum ist das eine so, das andere so, mit eigenen Erfahrungen vergleicht, undsoweiterundsofort. Alternativ könnte natürlich einen Rahmenbaukurs belegen. Aber bis dafür Zeit und Geld da sind will man ja nicht warten Wie auch immer, für mich waren deine Fotos sehr hilfreich! Bearbeitet 25. August 2013 von eoo Zitieren
vogel rahmenbau Geschrieben 25. August 2013 Geschrieben 25. August 2013 (bearbeitet) ...aber man sieht doch eher Fotos von glasklarem Flußmittel und sauber verschliffenen Fillets. Es sieht doch immer eher hell und freundlich aus. So was reudig schwarz verbranntes wie hier bei Noize, findet man eher selten und fragt sich dann bei den eigenen Versuchen: bin ich zu doof? Zu heiß unterwegs? Auch nach den etwas klumpig gewordenen Fillets muss man (außerhalb der schonungslos offenen Selberbruzzler-Gemeinde) erstmal suchen. Dass man das bei Profis weniger reudig schwarz verbrannte oder klumpige Fillets sieht, liegt einfach daran, dass sie tagtäglich Muffen löten, Fillets und / oder Schweißnähte legen etc. und das teilweise seit Jahrzehnten. Wenn man Geld mit Rahmenbau verdienen will, muss man auch darauf achten, unnötigen Aufwand für Nacharbeiten zu vermeiden (ohne Kompromisse bei dem gewünschten Endergebnis einzugehen). Verbranntes Flussmittel geht unwilliger ab, warzige Fillets oder welche mit vielen Poren müssen länger nachgearbeitet werden, Lotüberstände an Muffenkanten müssen aufwändig weggefeilt werden etc. Das ist vermeidbar, wenn man die entsprechenden Techniken trainiert hat und gut beherrscht. Viele Grüße Ulrich Bearbeitet 25. August 2013 von vogel rahmenbau Zitieren
eoo Geschrieben 25. August 2013 Geschrieben 25. August 2013 Ich feile mir gerade Blasen an die Finger.... Zitieren
vogel rahmenbau Geschrieben 25. August 2013 Geschrieben 25. August 2013 noch als Nachtrag: Viele derer, die Fillets löten, verwenden (zusätzlich) Gasfluxmittel - ein Flussmittel, das mit der Brennerflamme zugeführt wird. Dadurch wird verbranntes Flussmittel auch reduziert / vermieden. Ulrich Zitieren
Noize Geschrieben 25. August 2013 Autor Geschrieben 25. August 2013 Ich feile mir gerade Blasen an die Finger.... Das kenn ich. Es wird aber mit der Anzahl an Rahmen besser. Beim letzten war ich sehr schnell fertig mit saubermachen.. Gesendet von meinem Transformer TF101G mit Tapatalk 4 Zitieren
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