herb_j Geschrieben 6. Dezember 2010 Geschrieben 6. Dezember 2010 Mir gehts um kraftaufbau da Kraftausdauer maßgeblich von Maximalkraft abhängig ist. Vorerst mach ich 10-12 wdh um mit an die Maximale Phase zu Gewöhnen und man mit 10 - 12 wdh auch schon gut Kraft aufbaut. für kraftaufbau gibts a nettes training 5x5 du macht 5 sätze mit 5wh musst dabei aber eben soviel gewicht nehmen das du grad mal 5 wh schaffst...dann kommt die kraft! Zitieren
freehamster Geschrieben 6. Dezember 2010 Geschrieben 6. Dezember 2010 Ja ok das ist wieder einer der "neuen Trainingswunder" die am besten mit Steroiden funktionieren. Das wichtigste beim Krafttraining ist die Ernährung und Erholung ob ich jetzt 8 wdh oder 12 wdh mach is egal. Nur wie machen das jetzt Leistungssportler wie bringen die Krafttraining mit ihrem Ausdauertraining unter einen Hut?? Steht doch im Template wie man alles unter einen Hut bringt... Die Wiederholungsanzahl ist in der Tat wurscht, auf die Reizdauer kommts bekanntlich an. Im WS4SB ist eigentlich alles drin - Maximalkraft, Hypertrophie, und vor allem Posterior Chain. Es ist sicher kein Trainingswunder sondern ein moeglicher Weg, staerker zu werden. Siehs als Anregung... Zitieren
netdesk Geschrieben 6. Dezember 2010 Geschrieben 6. Dezember 2010 kommt drauf an wasd erreichen willst: - kraftaufbau = maximalgewicht + weniger wh - kraftausdauer = weniger gewicht + mehr wh Ok, ich klink mich mit meinem Halbwissen aus der Diskussion aus und wechsel auf die Seite der Fragensteller Machts wirklich Sinn gleich mit Maximalgewicht anzufangen? Sollt man net vorher die Bänder, Sehnen und Muskel mit weniger Gewicht und mehr Wiederholungen auf die Belastungen vorbereiten um solche Symptome wie bei Stratoflo zu vermeiden? Fast alle Lehrbücher und Websites die ich in den letzten Wochen zu diesem Thema durchstöbert hab raten, mit weniger Gewicht anzufangen. Zum Beispiel Friel nennt die Phase in der Bibel "anatomische Anpassung" bzw. danach "maximaler Übergang", bevor die Maximalkraftphase kommt. Bei anderen Systemen wirds anders oder gar nicht benannt, kommt aber fast immer aufs gleiche raus. Zitieren
freehamster Geschrieben 6. Dezember 2010 Geschrieben 6. Dezember 2010 Ok, ich klink mich mit meinem Halbwissen aus der Diskussion aus und wechsel auf die Seite der Fragensteller Machts wirklich Sinn gleich mit Maximalgewicht anzufangen? Sollt man net vorher die Bänder, Sehnen und Muskel mit weniger Gewicht und mehr Wiederholungen auf die Belastungen vorbereiten um solche Symptome wie bei Stratoflo zu vermeiden? Fast alle Lehrbücher und Websites die ich in den letzten Wochen zu diesem Thema durchstöbert hab raten, mit weniger Gewicht anzufangen. Zum Beispiel Friel nennt die Phase in der Bibel "anatomische Anpassung" bzw. danach "maximaler Übergang", bevor die Maximalkraftphase kommt. Bei anderen Systemen wirds anders oder gar nicht benannt, kommt aber fast immer aufs gleiche raus. Nein, zerst mal ein paar Wochen Baender, Sehnen und Muskeln eingewoehnen mit leichten Gewichten, z.b. 2x20 WH sauber ausgefuehrt. Ist ein gutes Techniktraining und man erlernt die Uebungen. Danach kann man sich ruhig mal an 3-5 WH rantasten... Ich bin natuerlich auch kein gelernter Trainer, habe aber schon viele "failure and success stories" gesehen. Darum mache ich jetzt auch "nur mehr" Yoga ;-) Fuer Ausdauersportler imho sowiso das beste Krafttraining! Zitieren
herb_j Geschrieben 6. Dezember 2010 Geschrieben 6. Dezember 2010 Ok, ich klink mich mit meinem Halbwissen aus der Diskussion aus und wechsel auf die Seite der Fragensteller Machts wirklich Sinn gleich mit Maximalgewicht anzufangen? Sollt man net vorher die Bänder, Sehnen und Muskel mit weniger Gewicht und mehr Wiederholungen auf die Belastungen vorbereiten um solche Symptome wie bei Stratoflo zu vermeiden? Fast alle Lehrbücher und Websites die ich in den letzten Wochen zu diesem Thema durchstöbert hab raten, mit weniger Gewicht anzufangen. Zum Beispiel Friel nennt die Phase in der Bibel "anatomische Anpassung" bzw. danach "maximaler Übergang", bevor die Maximalkraftphase kommt. Bei anderen Systemen wirds anders oder gar nicht benannt, kommt aber fast immer aufs gleiche raus. das man für eine solide basis sorgen sollte ist ganz klar. du machst erstmal 2 monate ganzkörper training und gewöhnst dich mal an die belastung und schaust auf saubere technik usw! mein fehler - ich ging davon aus das die basis schon vorhanden ist. klarerweise nicht gleich mit max gewicht starten, das is sinnlos! Zitieren
netdesk Geschrieben 6. Dezember 2010 Geschrieben 6. Dezember 2010 das man für eine solide basis sorgen sollte ist ganz klar. du machst erstmal 2 monate ganzkörper training und gewöhnst dich mal an die belastung und schaust auf saubere technik usw! mein fehler - ich ging davon aus das die basis schon vorhanden ist. klarerweise nicht gleich mit max gewicht starten, das is sinnlos! Wie ist das im Fall von Stratoflo? Er trainiert seit sieben Jahren und jeweils nur im Winter, wie er schreibt. Ne gute Basis müsst da ja gelegt sein. Kann ma nach mehrjährigem Krafttraining auf solche Phasen verzichten oder ists nach einer Krafttrainingspause von einigen Monaten trotzdem wieder sinnvoll, den Körper erst mal drauf einzustimmen? Abgesehen von der psychologischen Komponente, braucht ja sicher einige Motivation um direkt ins Maximalkrafttraining einzusteigen... Zitieren
herb_j Geschrieben 6. Dezember 2010 Geschrieben 6. Dezember 2010 Wie ist das im Fall von Stratoflo? Er trainiert seit sieben Jahren und jeweils nur im Winter, wie er schreibt. Ne gute Basis müsst da ja gelegt sein. Kann ma nach mehrjährigem Krafttraining auf solche Phasen verzichten oder ists nach einer Krafttrainingspause von einigen Monaten trotzdem wieder sinnvoll, den Körper erst mal drauf einzustimmen? Abgesehen von der psychologischen Komponente, braucht ja sicher einige Motivation um direkt ins Maximalkrafttraining einzusteigen... das kann man so pauschal nicht beantworten (blöde antwort ich weiß) ABER wenn der stratoflo bis dato immer brav krafttraining gemacht hat sollte sein körper damit schon umgehen können. trotzdem empfielt es sich auf jeden fall sich mal einen trainingsplan zurecht zu legen und sich mal an die bewegungen die man bisher noch nicht ausgeführt hat zu gewöhnen. die gewöhnungsphase ist jedoch kürzer für leute die schon krafttraining gemacht haben. ich zum beispiel trainier den winter über zum bleistift intensiver (kraft und masse) damit ich im sommer genügend power am dh track hab. übern sommer begnüge ich mich hingegen mit basisübungen und geh eher auf ausdauer als kraft. ich bereite mich aber nicht so besonders auf den winter/sommer vor. ich steigere einfach langsam aber sicher das gewicht und zwar so lange bis ich beinahe keine wiederholungen mehr schaffe. von winter auf sommer ist es nicht viel einfach, den eine übung mit weniger gewicht 20x sauber auszuführen ist ebenfalls eine challange und man kann sich genausogut verletzen. also wenn ein mensch eh immer brav im training ist trau ich denjenigen das schon ohne großartige gewöhnungsphase zu. Zitieren
Stratoflo Geschrieben 6. Dezember 2010 Autor Geschrieben 6. Dezember 2010 Beine trainiere ich noch nicht so lange. Und ich hab auch ca. 5 Wochen AAP gemacht also 3-4 Sätze mit 20 - 30 wdh. Das reicht immer wenn man eine längere Pause gemacht hat um neuen reiz zu setzen und sich vor Verletzung weitgehend zu schützen. Also bei mir siehts so aus im Winter 4-6 Wochen AAP, dann 8-10 Wochen Muskelaufbau, dann 6 Wochen Maximalkraft. Wobei ich bei Maximalkraft auch erst mit 5-6 wdh anfange und dann bis 3 wdh runtergehen werde... Das Problem ist eher die Kombination mit Ausdauer unter einen Hut zu bringen. Natürlich könnt ich auf meine Ausdauereinheiten verzichten aber ob das dann so ideal ist?? Mein Hauptsport und weswegen ich Beinkraft trainiere ist nunmal Radln Zitieren
Gili Geschrieben 6. Dezember 2010 Geschrieben 6. Dezember 2010 ich würd dir mal den thread aus dem IBC ans herz legen: Krafttraining im Radsport vor allem das was "Laplace" und "dubbel" dazu sagen, ist sehr sehr interessant. Zitieren
eierdidi Geschrieben 9. Dezember 2010 Geschrieben 9. Dezember 2010 kommt drauf an wasd erreichen willst: - kraftaufbau = maximalgewicht + weniger wh - kraftausdauer = weniger gewicht + mehr wh da würd ich ergänzen kraftaufbau= langsame wiederholungen. zb bei klimmzüge 30sec rauf und 30sec runter. da 3wh und dann kannst nimmer die händ heben. Zitieren
Stratoflo Geschrieben 9. Dezember 2010 Autor Geschrieben 9. Dezember 2010 würd ich ned so pauschalisieren. Insbesondere geht da IK-Training bis zu einer maximalen Belastungsdauer von 6 sekunden Zitieren
herb_j Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 da würd ich ergänzen kraftaufbau= langsame wiederholungen. zb bei klimmzüge 30sec rauf und 30sec runter. da 3wh und dann kannst nimmer die händ heben. wusste ich garnicht, aber ich bezweifle das du mit maxigewicht und damit mein ich wirklich wirklich "kurzvormanschei****" maximalgewicht wunderschöne, ultralangsame wiederholungen zammkriegst. aber sauber ausgführt bringt xmal mehr als nur so halbert und reissen. ich denks mir oft bei den bizeps curls wo manche scho kurz nachm beugen aufhören oder beim bankdrücken...90% der leute lassen die stange nicht die brust berühren...so bringts hald nix Zitieren
netdesk Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 (bearbeitet) ich würd dir mal den thread aus dem IBC ans herz legen: Krafttraining im Radsport vor allem das was "Laplace" und "dubbel" dazu sagen, ist sehr sehr interessant. Zitat von Laplace aus dem IBC Thread (http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=7759115&postcount=10): Jedoch umstritten. Krafttraining hat die begrenzende Wirkung/Effekt, dass man primär stärker wird bei Bewegungen, die die gleiche Winkelgeschwindigkeit haben. Mit anderen Worten, trainierst du mit niedriger Winkelgeschwindigkeit (z.B. Krafttraining mit Gewichten), wirst du eine begrenzende Übertragbarkeit auf Bewegungen mit höherer Winkelgeschwindigkeit haben (z.B. Radfahren). Das wird dort nicht mehr weiter behandelt, widerspricht sich aber mit der langsamen Ausführung wie im Beispiel mit den 30sec rauf, 30sec runter Klimmzügen. Weiß zu dieser, ich nenns mal "These", jemand was? Das würd ja auch heißen, Kniebeugen sind nur dann wirklich sinnvoll, wenn ma so viele Wiederholungen pro Minute macht, wie am Rad Kurbelumdrehungen...kann mir net vorstellen, dass einer 90-110 Kniebeugen pro Minute macht :f: Bearbeitet 10. Dezember 2010 von netdesk Zitieren
-philipp- Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 kraftaufbau= langsame wiederholungen. zb bei klimmzüge 30sec rauf und 30sec runter. da 3wh und dann kannst nimmer die händ heben. Und was soll das bringen? Hypertrophie auf jeden Fall nicht. Ich bin beim Rücken sicher nicht schlecht beinand, schaffe aber maximal die 30 sec. runter. Dann ist Sense. Zitieren
herb_j Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 was ich kenne sind negativ wiederholungen im supersatz! sprich bei bust z.b hebt dir jemand das gewicht wieder von der brust rauf und du lässt langsamstens wieder runter, selbiges kannst bei bizeps curls, trizeps dips etc machen. is aber nur im supersatz und für kraftzuwachs. generell solltest nie eintönig trainieren - also ned nur auf kraft, ned nur auf schnellkraft usw...ich versuch als allrounder einfach immer von allem etwas zu machen und fahr gut damit. ich will aber auch ned aussehen wie der arnie und wenns mi beim radln am buck haut komm i nimmer auf und bleib liegen wie ein käfer...das wär nix für mich. Zitieren
-philipp- Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 was ich kenne sind negativ wiederholungen im supersatz! Du machst negativ Wdh im Supersatz? Mit welcher Übung? Zitieren
JIMMY Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 was ich kenne sind negativ wiederholungen im supersatz! sprich bei bust z.b hebt dir jemand das gewicht wieder von der brust rauf und du lässt langsamstens wieder runter, selbiges kannst bei bizeps curls, trizeps dips etc machen. is aber nur im supersatz und für kraftzuwachs. generell solltest nie eintönig trainieren - also ned nur auf kraft, ned nur auf schnellkraft usw...ich versuch als allrounder einfach immer von allem etwas zu machen und fahr gut damit. ich will aber auch ned aussehen wie der arnie und wenns mi beim radln am buck haut komm i nimmer auf und bleib liegen wie ein käfer...das wär nix für mich. ...herbie - funzt bei dir auf der tastatur das "L&R" ned ? OnTopic jo so wie du handhab ichs auch...immer abwexxeln-übungen-satzanzahl und WH-eher mehr als zu wenig ausser du willst so a bär werden wie der viellieb viel du bist mittlerweile zu schwer zum biken Zitieren
-philipp- Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 ausser du willst so a bär werden wie der viellieb viel du bist mittlerweile zu schwer zum biken Nyx zu schwer. Gerade richtig. Zitieren
Gili Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 Zitat von Laplace aus dem IBC Thread (http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=7759115&postcount=10): Das wird dort nicht mehr weiter behandelt, widerspricht sich aber mit der langsamen Ausführung wie im Beispiel mit den 30sec rauf, 30sec runter Klimmzügen. Weiß zu dieser, ich nenns mal "These", jemand was? Das würd ja auch heißen, Kniebeugen sind nur dann wirklich sinnvoll, wenn ma so viele Wiederholungen pro Minute macht, wie am Rad Kurbelumdrehungen...kann mir net vorstellen, dass einer 90-110 Kniebeugen pro Minute macht :f: Laplace will damit sagen, dass Krafttraining für die Beine im Radsport vor allem für Freizeitsportler sinnfrei ist. Weil der limitierende Faktor immer die aerobe bzw anaerobe Kapazität ist. Wenn Lance Armstrong eine Pedalkraft von nur 26kg aufbringen muss am Berg, dann erübrigt sich egtl die Frage danach ob Krafttraining im Radsport wirklich sinnvoll ist... Zitieren
herb_j Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 ...herbie - funzt bei dir auf der tastatur das "L&R" ned ? OnTopic jo so wie du handhab ichs auch...immer abwexxeln-übungen-satzanzahl und WH-eher mehr als zu wenig ausser du willst so a bär werden wie der viellieb viel du bist mittlerweile zu schwer zum biken haha...shice...na die batterien vo da tastatur wern scho langsam meier.... Zitieren
herb_j Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 Du machst negativ Wdh im Supersatz? Mit welcher Übung? kannst eigentlich bei jeder übung machen - bankdrücken, bizeps curls (scottish bench), trizeps (bankdrücken eng oder revers mit der LH),.... Zitieren
-philipp- Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 kannst eigentlich bei jeder übung machen - bankdrücken, bizeps curls (scottish bench), trizeps (bankdrücken eng oder revers mit der LH),.... Ich weiß schon, dass ich es bei jeder Übung machen kann. Wollte wissen welche Übung du dazu machst. Zitieren
herb_j Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 Ich weiß schon' date=' dass ich es bei jeder Übung machen kann. Wollte wissen welche Übung du dazu machst. [/quote'] ok, sorry for the klugschiss... also ich machs meistens beim bankdrücken und dann beim bizeps...beim rest bin ich daweil noch immer auf herkömmliche weise zum muskelkater kommen. Zitieren
JIMMY Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 ok, sorry for the klugschiss... also ich machs meistens beim bankdrücken und dann beim bizeps...beim rest bin ich daweil noch immer auf herkömmliche weise zum muskelkater kommen. ..ich machs zB beim KH bankdrücken,bei den letzten WH-damits schön ordentlich brennt :devil: Zitieren
herb_j Geschrieben 13. Dezember 2010 Geschrieben 13. Dezember 2010 ..ich machs zB beim KH bankdrücken,bei den letzten WH-damits schön ordentlich brennt :devil: wasd noch machen kannst is beim letzten satz das gewicht zu halbieren und dann auspumpen bis goanix mehr geht, dann gewicht runter und weiter...bis einfach nix mehr geht. Zitieren
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