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Geschrieben

Züchtest Du Pferde ??? :D

 

http://www.epona-horsefeed.de/index/special_series/index_hepavit.html

 

HEPAVIT sorgen für eine intakte Darmflora sowie eine geregelte Darmtätigkeit und sind daher unver- zichtbarfürLeistungsfähigkeitundWohlbefinden.

 

HEPAVIT ist ein Ergänzungsfutter mit besonders aufbereiteten Hefezellen, Vitaminen, Mineralstoffen und Spuren- elementen zur Harmonisierung und Optimierung der Verdauung. Die Stabilisierung der physiologischen Verdauungsvorgänge bewirkt eine Verbesserung der Futterverwertung und der Nährstoffresorption; unerwünschte Stoffwechsel- Vorgänge und Fehlsteuerungen der Darmmotorik können somit weitgehend verhindert werden. Dies bewirkt ein gleichmäßiges und gesundes Wachstum beim Fohlen, einen verstärkten Aufbau von Muskulatur und Energiedepots beim Sportpferd, eine Verbesserung der Hornqualität und des Haarkleides, eine deutliche Senkung des Risikos von lebens- bedrohlichen Verdauungsstörungen wie Koliken und Durchfall sowie eine schnelle und umfassende Regeneration der Verdauungsprozesse. Daher muss bei allen Erkrankungen des Verdauungsapparates (insbesondere zur Kolikvorbeugung und Nachbehandlung), bei unklaren Leistungs- und Wachstumseinbrüchen sowie bei anderweitig nicht abzuklärenden Störungen des Allgemein- und Wohlbefindens auf die gesunde Besiedlung des Darms ein besonderes Augenmerk gelegt werden.

 

Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterung über einen längeren Zeitraum erfolgen. Eine ganzjährige Fütterung ist problemlos und verbessert die Resultate.

 

Dieses Ergänzungsfuttermittel darf wegen des gegenüber Alleinfuttermitteln höheren Gehaltes an Spurenelementen und Vitamin D3 nur an Fohlen, Jungpferde und Ponys bis zu 20 g je Tier und Tag sowie an Pferde (500 kg) bis zu 40 g je Tier und Tag verfüttert werden.

Geschrieben

Von Winnie the Pooh zu Jolly Jumper und alles nur wegen ein paar Vitamin B12 Pillen .

 

mfg Christian cw0110

Geschrieben

Hepavit dürfte zu Anämiebehandlung eingesetzt werden (Wirkstoff Hydroxocobalamin acetat - Vit. B12 eben).

Ist das auch rezeptpflichtig oder nur apothekenpflichtig? Der Arzt, der dir das verordnet hat, wird schon wissen, wieso.

 

Wenn du das Vit. B12 als Injektion bekommst, hast entweder zu wenig in der Nahrung (eher unwahrscheinlich) oder aber die Aufnahme ist gestört.

 

Vitamin B12 is not toxic in oral doses up to 100 mg daily because absorptive efficiency decreases with increased dose.
Geschrieben
Original geschrieben von judma

Wenn du das Vit. B12 als Injektion bekommst, hast entweder zu wenig in der Nahrung (eher unwahrscheinlich) oder aber die Aufnahme ist gestört.

Weder noch.

Ich brauch's um mein angeschlagenes Nervensystem wieder auf Vordermann zu bringen (mein Rückenmark spinnt sich wieder mal aus).

Geschrieben
Original geschrieben von Christoph

Weder noch.

Ich brauch's um mein angeschlagenes Nervensystem wieder auf Vordermann zu bringen (mein Rückenmark spinnt sich wieder mal aus).

 

Ist dein Leiden schon chronisch?

 

Vitmin B12 wird ja bei diversen Problemen eingesetzt:

Vitamin B12 deficiency can cause fatigue, and some research indicates that individuals who are not deficient in this vitamin have increased energy after injections of vitamin B12.1 In one unblinded trial, 2,500–5,000 mcg of vitamin B12, given by injection every two to three days, led to improvement in 50–80% of a group of people with chronic fatigue syndrome (CFS), with most improvement appearing after several weeks of B12 shots.

While the research in this area remains preliminary, people with CFS interested in considering a trial of vitamin B12 injections should consult a nutritionally oriented doctor. Oral or sublingual B12 supplements are unlikely to obtain the same results as injectable B12, because the body’s ability to absorb large amounts is relatively poor.

[...]

Primary:Crohn’s disease, Depression, High homocysteine,

Pernicious anemia.

Secondary: Atherosclerosis, Bursitis, Chronic fatigue

syndrome, Infertility (male) (shots).

Other: Alzheimer’s disease, Asthma, Diabetes, Hepatitis,

High cholesterol (protection of LDL cholesterol), HIV support, Injuries (minor), Retinopathy (associated with childhood diabetes), Shingles (herpes zoster)/postherpetic neuralgia, Tinnitus, Vitiligo.

Geschrieben

"Chronisch" ist es nicht.

Allerdings ist meine Wirbelsäule soweit geschädigt, dass es in den nächsten Jahren öfter zu Problemen kommen kann (Lähmungen & Taubheitsgefühl). Ich find's aber noch etwas zu früh um mich operieren zu lassen, und meine Ärzte haben gemeint, dass wir das auch noch einige Jahre rauszögern können wenn ich aufpasse.

 

Deswegen jetzt auch meine Frage wegen der Nebenwirkungen, wenn es keine gibt, habe ich kein Problem gelegentlich so Vitamin-Kuren zu machen.

Müßte ich aber schlimmere Medikamente nehmen, würde ich das sicher nicht lange mitmachen.

Geschrieben

Hast du Bandscheibenprobleme (Taubheit & Lähmungen deuten darauf hin)?

 

Aber ich werde mal schauen, was ich finde. Habe heute mal am PC aufgräumt und die ganzen Studien, Berichte u.ä. (rund 1,5 GB) sortiert. Da ist mir einiges über Vit. B12 untergekommen.... ;)

Geschrieben
Original geschrieben von Christoph

"Chronisch" ist es nicht.

Allerdings ist meine Wirbelsäule soweit geschädigt, dass es in den nächsten Jahren öfter zu Problemen kommen kann (Lähmungen & Taubheitsgefühl). Ich find's aber noch etwas zu früh um mich operieren zu lassen, und meine Ärzte haben gemeint, dass wir das auch noch einige Jahre rauszögern können wenn ich aufpasse.

 

Deswegen jetzt auch meine Frage wegen der Nebenwirkungen, wenn es keine gibt, habe ich kein Problem gelegentlich so Vitamin-Kuren zu machen.

Müßte ich aber schlimmere Medikamente nehmen, würde ich das sicher nicht lange mitmachen.

 

ich hab damals bei den nervenproblemen vom rücken auch über 2 monate ein medikament mit vit b3, b6 und b12 bekommen... war damals ziemlich hoch dosiert (xx fache tagesdosis) weiß aber nimma wies geheissen hat. waren aber pulver - nebenwirkungen gabs keine.

Geschrieben
Original geschrieben von NoFloh

ich hab damals bei den nervenproblemen vom rücken auch über 2 monate ein medikament mit vit b3, b6 und b12 bekommen... war damals ziemlich hoch dosiert (xx fache tagesdosis) weiß aber nimma wies geheissen hat. waren aber pulver - nebenwirkungen gabs keine.

 

mit b1 (100mg), b6 (200mg) und b12 (200µg) könnte ich neurobion forte (merck) anbieten (rezept- und apothekenpflichtig) ;)

 

ev. nebenwirkung: man entwickelt einen eigenartigen körpergeruch; angeblich sollen gelsen dann weniger lust auf einen haben.

Geschrieben
Original geschrieben von Mr.T

mit b1 (100mg), b6 (200mg) und b12 (200µg) könnte ich neurobion forte (merck) anbieten (rezept- und apothekenpflichtig) ;)

 

ev. nebenwirkung: man entwickelt einen eigenartigen körpergeruch; angeblich sollen gelsen dann weniger lust auf einen haben.

 

danke, jetzt brauch ichs eh nimma :-)

 

obwohl der name kommt mir bekannt vor... *grübel* vielleicht wars das eh... ich weiß nur mehr es war ne dose. ... und ich hab mir eingebildet Vit b3, aber is ja doch schon länger her *g*

 

obwohl bezüglich körpergeruch hab ich nix gmerkt ;)

Geschrieben
Original geschrieben von Christoph

Deswegen jetzt auch meine Frage wegen der Nebenwirkungen, wenn es keine gibt, habe ich kein Problem gelegentlich so Vitamin-Kuren zu machen.

Soviel ich bisher rausgelesen habe, gibt es keine (bekannten) Nebenwirkungen. Da B-Vitamine allgemein wasserlöslich sind, wird ein Überschuß eh ausgeschieden. Trotzdem gibt es Berichte, worüber bei sehr hohen Überdosen Vit. B6 Symptome aufgetreten sind.

Weiters wird auf eine ausreichende bzw. sogar erhöhte Folsäure-Zufuhr verwiesen.

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Hepavit 500 μg-Ampullen

 

Qualitative und quantitative Zusammensetzung

 

1 Ampulle(=1 ml) enthält: 500 μg Hydroxocobalaminacetat

 

Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile fin-den Sie unter Abschnitt Sonstige Bestandteile.

 

Darreichungsform

 

Lösung zur intramuskulären oder intravenösen Injektion.

 

KLINISCHE ANGABEN

 

Anwendungsgebiete

 

Anämien: perniziöse Anämie einschließlich neurologischer Begleiterscheinungen, Ernährungsanämie, sekundäre Anämie nach starken Blutverlusten.

 

Neurologische Erkrankungen: Neuritiden, insbesondere Zosterneuritis, Polyneuritis, Neuralgien, Ischialgie, Trigeminusneuralgie sowie bei akuten und chronischen Hepatopathien.

 

Dosierung, Art und Dauer der Anwendung

 

Zu Beginn der Behandlung wird täglich oder jeden 2. Tag 1 Hepavit 500 μg Ampulle i.m. oder i.v. verabreicht, um eine rasche Remission zu erreichen.

 

Zur Dauerbehandlung wird 1 Ampulle i.m. oder i.v. alle 5 – 6 Wochen verabreicht.

 

Zur Behandlung von neurologischen Fällen werden 1 – 2 Ampullen 2 – 3mal wöchentlich, in schweren Fällen täglich, i.m. oder i.v. verabreicht.

 

Hepavit 500 μg-Ampullen sind kontraindiziert bei Kindern unter 2 Jahren (siehe Abschnitt Gegenanzeigen).

 

Gegenanzeigen

 

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.

 

Auf Grund des Gehaltes an Benzylalkohol nicht bei Kindern unter 2 Jahren anwenden, da die Gefahr einer metabolischen Acidose besteht.

 

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

 

Dosen über 0,01 mg täglich können auch bei Folsäuremangel zu vorübergehender Remission führen und so dessen Diagnose verschleiern.

 

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln

 

Orale Antidiabetika des Biguanidtypes sowie p-Aminosalicylsäure können mit der Resorption des Vitamin B 12 interferieren.

 

Schwangerschaft und Stillzeit

 

Es sind keine nachteiligen Wirkungen auf den Fötus bekannt.

 

Cobalamin und seine Derivate werden mit der Muttermilch ausgeschieden, wobei die Konzentration in der Milch etwa dem Vitamin B 12-Blutspiegel der Mutter entspricht.

 

Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

 

Hepavit hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluß auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

 

Nebenwirkungen

 

Häufigkeit gemäß MedDRA-Konvention:

 

Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, 1/1.000, 1/10.000,

 

Organklasse

Sehr selten

 

Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

Blutbildveränderungen (Polyzythämie)

 

Erkrankungen des Immunsystems

anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen

 

Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

Akne, ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen

 

 

Überdosierung

 

Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.

 

PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

 

Pharmakodynamische Eigenschaften

 

Pharmakotherapeutische Gruppe: Vitamin B 12

 

ATC-Code: A11DB

 

Hydroxocobalamin gehört zur Gruppe der Corrinoide, die Kobalt als Zentralatom enthalten. Die Wirkstoffe dieser Gruppe zeichnen sich durch antiperniziöse Wirksamkeit aus; sie sind identisch mit dem "extrinsic factor" des antiperniziösen Prinzips.

 

Die Cobalamine spielen sowohl im Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel eine Rolle sowie bei Reaktionen des Aminosäurenstoffwechsels. Das durch Substitution der Hydroxylgruppe durch eine Adenosyl- oder Methylgruppe gebildete Vitamin B 12-Coenzym ist beteiligt an:

 

der Biosynthese von Purin- und Pyrimidinbasen, der Reduktion von Ribonucleotidtriphosphaten zu 2-Desoxyribonucleotidtriphosphaten, der Synthese von Methionin aus Monocystein, der Umwandlung von Methylmalonyl-Coenzym A zu Succinyl-Coenzym A, sowie der Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem.

 

Pharmakokinetische Eigenschaften

 

Parenteral appliziertes Hydroxocobalamin wird im Serum an Transcobalamin II gebunden. Der Transport durch biologische Membranen erfolgt durch Transportproteine. Cobalamine werden überwiegend in der Leber gespeichert und in die Coenzymformen umgewandelt. Die Halbwertszeit des an Transcobalamin II gebundene Vitamin B 12 liegt bei ca. 1,5 Stunden.

 

Von einer 500 μg Dosis werden 48 Stunden nach der Injektion 45% retiniert. Der nicht retinierte Rest wird mit dem Urin ausgeschieden. Die Halbwertszeit in der Leber beträgt ca. 1 Jahr.

 

Der größte Teil des Cobalamins wird mit der Galle ausgeschieden.

 

Gegenüber Cyanocobalamin weist Hydroxocobalamin eine starke Eiweißbindung auf, wodurch es zu höheren und langanhaltenden Blutspiegeln kommt. Somit stellt Hydroxocobalamin eine natürliche Depotform des Vitamin B 12 dar.

 

Präklinische Daten zur Sicherheit

 

Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktionstoxizität, Gentoxizität, und zum kanzerogenen Potential lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.

 

PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

 

Sonstige Bestandteile

 

Benzylalkohol 10,47 mg, Natriumchlorid, Salzsäure (zur pH Einstellung), Natriumhydroxid (zur pH Einstellung), Wasser für Injektionszwecke.

 

Inkompatibilitäten

 

Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.

 

Dauer der Haltbarkeit

 

4 Jahre.

 

Besondere Lagerungshinweise

 

Nicht über 25° C lagern. Lichtschutz erforderlich.

 

Art und Inhalt des Behältnisses

 

Klarglasampullen zu 2 x 1 ml, 5 x 1 ml, 10 x 1 ml, 100 x 1 ml, 10 x 10 x 1 ml (Bündelpackung).

 

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

 

Hinweise für die Handhabung

 

Nicht verbrauchte Arzneimittel oder Abfallmaterial sind in der Apotheke abzugeben.

 

Zulassungsinhaber: Fresenius Kabi Austria, Graz.

 

Zulassungsnummer: 12.537

 

Zulassung / Verlängerung:

 

25. März 1964 / 16. Dezember 2005.

 

Stand der Information: Juni 2006.

 

Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig.

Geschrieben

wusste ich nicht, da bei manchen medikamente ja keine fachinfo mehr, sondern eine patienteninformation beigefuegt wird.

 

wie auch immer, es steht jedenfalls alles relevante drin.

 

passieren kann de facto nix, da es sich um ein vitamin handelt, eine hypervitaminose ist bei korrekter dosierung auszuschliessen.

 

lg

c

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