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Eisenwurzen Marathon


trainee1978
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naja, aber ich glaube vielen gehts gerade darum die distanz im zeitlimit zu bewältigen. es kann ja nicht jede hobette einen Ø 24 km/h fahren.

 

die distanz mit 50km ... hm, ja die schafft sowieso jeder. und nur um mitzufahren würd ich die auch nicht fahren. vorne fahren die meisten eh nicht mit. was ist dann das ziel von dieser distanz?

da fahr ich lieber eine große runde und setzt mir als ziel durchzukommen! im zeitlimit!

 

vor 10, 11,12 jahren waren die marathons noch volksmarathons. da sind viele des durchkommens willen mitgefahren.

 

gestern (und zur zeit wohl bei allen marathons) sind ja hauptsächlich nur mehr extreme "ehrgeizler" am start. nur die teuersten bikes. alle mit gewachsten beinen. jeder nur das beste equipment....? und der spaß am mitmachen oder durchkommen ist bitte wo?

 

aber bei solchen aussagen das die leute die 6 h brauchen lieber zu hause bleiben sollen, naja wen wunderts

 

-und dopen gibts bei solchen veranstaltungen sowieso nicht ;-)

 

Die Aussage, "die distanz mit 50km ... hm, ja die schafft sowieso jeder. und nur um mitzufahren würd ich die auch nicht fahren", find ich extrem respektlos gegenüber allen Startern auf dieser Strecke.:k: Auch wenn man nicht aufs Stockerl kommt, so gibt sicher jede® sein bestes!!! Und lieber 50 km in 2-2,5 h fahren, wie 70 km in 6h...:rofl:

...und wer bei der hitze heisses wasser braucht ist sowieso ein warmduscher :devil:

 

Zur Veranstaltung kann man nur sagen-TOP !!!:klatsch::klatsch::klatsch:

Bis auf die Richtungspfeile und leichtes Getränge beim neutralisierten Start (sollte man mal die Streckenführung überdenken), war das schon ganz cool. :D

Alle Helfer waren super freundlich, und die Ziellabe sowieso ein Hit :toll::toll::toll:

 

Freu mich schon aufs nächste Jahr

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Feedback zur Veranstaltung: super Steckenführung, bei trockenem Wetter wie am Sonntag optimal, wenns regnet denk ich, wirds sehr gefährlich. speziell die Downs durch den Wald und über die lange Wiese.... Die Leute waren super motiviert, an den Laben herrscht halt immer ein wenig Chaos. Da würd eine kurze Einweisung wirklich nicht schaden.... Die Beschilderung an der Strecke (schwarze Pfeile) waren wirklich nur schwer zu erkennen. Vlt. etwas größer am Punkt der Abzweigungen bzw. Vor-Hinweis (großer Pfeil nach Links und Angabe 200m). Hilft der Orientierung bei schnellen Abfahrten! sonst alles perfekt, auch die Verpflegung im Zielbereich. und auch, dass man reagiert hat und die siegerehrung nicht nur vorverlegt, sondern aufgrund des guten wetters, auch nach aussen verlegt hat. Hut ab!!
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War eine sehr schnelle und schöne Strecke, leider muss ich doch sagen, dass es gerade bei den Nachnennungen Hoppalas gab, die so eigentlich nicht sein sollten (Anfangs keine Bestätigungen für Verein, keiner wußte am Samstag wer für welche Strecke zuständig ist). Auch die Streckenausschilderung würde ich als verbesserungswürdig bezeichnen. Ich hab mich mit Klaus (ortskundig!!!) verfahren, weil irgend ein lustiger ein Absperrband entfernt hat. Das hat uns 8 Minuten und 100 Höhenmeter gekostet. Ein Platz um den 30. wäre für Klaus und mich greifbar gewesen.

Klaus und ich starteten eine super Aufholjagd. Danke fürs motivieren Klaus! Ein Bier steht beim nächsten Event (Mosttour?!?)

 

Soweit ich weiß sollten bei Abzweigungen laut Regelwerk eine Tafel mit einem Kreuz nach etwa 100 Meter stehen um den Fahrern zu zeigen dass sie falsch sind, wenn mal wer ein Band entfernt hat oder der Wind eines verweht.

Aber aus Fehlern sollte man lernen und nächstes Jahr wird es bestimmt noch besser! Trotz allem ein super schneller und trotzdem technisch anspruchsvoller Marathon!

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der martin kellermann hat mit einer ritchey carbon wcs gewonnen. und zwar 5 minuten vorm zweitplatzierten. ergo: so schlecht kanns mit der starren nicht gegangen sein ;-)

 

Der Kellermann ist auch in Mühldorf starr zum Sieg gefahren. Und dort rumpelt's ohne Federgabel ordentlich, wie ich aus eigener Erfahrung weiß.

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ich bin die small Strecke gefahre und das einzige was ich negativ anmerken kann ist die Beschilderung der Strecke im letzten Streckenviertel - da wusste ich nicht immer ob ich noch richtig bin - speziell Ende nach der Staumauer erste oder zweite Einfahrt in den Zielbereich- überall sind Menschen herumgestanden, sodass man die Einweiser nicht identifizieren konnte, aber alles andere war perfekt organisiert - auch das campieren unmittelbar im Zielbereich - ich komme wieder
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  • 1 Monat später...

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