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Geschrieben

Damit ich nicht für jeden Tag einen Thread erstellen muss!

 

Freitag 6.5.: Wiesen 13:30

 

Route: Rohrbach - Antau - Zillingtal - Neudörfl - Wiesen

 

Samstag 7.5.: Forchtenstein FWH 9:00

 

2,5 h in die Bucklige Welt (Route egal)

 

Sonntag 8.5.: Forchtenstein 9:00

 

Route: Wiesmath - Stang - Kirchschlag - Scheiblingkirchen - Neudörfl

Geschrieben
Bin am SONNTAG dabei. Fahrt´s Euch am Samstag nur schön platt:f:, dann gibts am Sonntag was auf die Mütze:eek: Stone, hast Du einen Rückholdienst von Neudörfl nach Forchtenstein organisiert :confused:
Geschrieben (bearbeitet)
Es wird über Neudörfl heimwärts gefahren. In Scheiblingkirchen besteht die Möglichkeit auch über Bromberg, Rosalia zufahren. Wenn Bromberg steht, weißt das nächste Mal bescheid. Wir fahren den angenehmeren Weg. ;) Bearbeitet von stone666
Geschrieben
Hallo Oliver, wie hat sich Eure Rückreise gestaltet? Hat sich Euer Zwischenstopp gelohnt? Nach dem Starkregen in Kirchschlag wollte ich so schnell wie möglich heimwärts fahren (schnell, naja). Gott sei Dank war "Diesel" Stone dabei :D, unglaublich wie er mit seinen schmalen Reifen die Sturzfluten durchpflügt und dem Gegensturm die Stirn geboten hat! Ich konnte nur sein Spritzwasser schlucken :f:. Das Tempo war so höllisch hoch, dass mir bei 8 Grad fast alles eingefroren ist. Ab Wr. Neustadt kam dann aber die Sonne heraus:love: und nach knapp 4 Stunden und exakt 120km war ich dann trocken daheim. Aber bereits 20 Minuten später die nächste Dusche draußen.....Sodala, Radl ist schon geputzt und ich jetzt auch, SUPER & DANKE STONE FÜRS DEN HEIMEXPRESS :klatsch:
Geschrieben

Der Bericht von der Trocken – Nass – Trocken – Ausfahrt

 

Zu Beginn fuhren Oliver, Georg und ich (pünktlich wie gestern) los. Zum Einfahren diente unser Hausberg die Rosalia, wo diesmal ein angenehmeres Tempo als gestern angeschlagen wurde. Bis zum ersten Schupferl durfte ich die Führungsarbeit verrichten. Davon abgesehen, weiter hätte es auch nicht gereicht. Oliver und Georg waren bald außer Sichtweite. Bei meinen Startschwierigkeiten kein größeres Problem, quasi eine Kleinigkeit. Oben angekommen fuhren wir ein flottes Tempo, wo bereits unser vierter Mann Josef beim Gasthaus Sonnblick auf uns wartete.

 

Richtung Hochwolkersdorf mit Rückenwind fuhr Olivers Rad von alleine. Sogar meinen Ratschlag seine Kette könnte die letzte Ölung vertragen hatte er brav eingehalten. Wenigstens einmal hört er auf mich, sonst geht alles sofort auf der anderen Seite (Ohr) hinaus. Der Anstieg Wiesmath zur Annakirche war erreicht. Georg und ich fuhren als Erste über die Kuppe, knapp dahinter Josef und Oliver. Zum Anstieg Stang reihte sich Josef vorne ein. Sein Tempo konnten wir nur mit Mühe mitfahren, so legte er sich ins Zeug. Einfach geil im Eiltempo zu fahren!

 

Der letzte nennenswerte Anstieg Stang lag vor uns. Oliver und Georg bildeten die Führungsspitze. Josef und ich hechelten mit 200 Puls den beiden Bergfexen so gut es ging nach. Oben war Affenfütterung (Bananenzeit)! Alle blickten gespannt den immer tieferhängenden Wolken entgegen. Hält das Wetter oder nicht? Natürlich begann es ab Kirchschlag in Strömen zu regnen. Oliver und Josef blieben stehen um sich bei einem Hausvorsprung unterzustellen und den Regen abzuwarten. Wie ich dann später per Anruf erfahren habe, fuhr Josef uns nach. Leider wussten wir beide (Georg und ich) nicht bescheid und brausten im Eiltempo weiter. In der Zwischenzeit aktivierte Oliver sein Handy, um nach Hause zu telefonieren. Die Wartezeit musste irgendwie überbrückt werden. Also machte er 160 Liegestütze, 200 Situps, einmal rechts und dann abwechselnd mit links.

 

Ab Krumbach (Weißes Kreuz) begann es richtig zu schütten, ich hatte keine Brille dabei und fuhr im Blindflug die Abfahrt hinunter. Um nicht auszukühlen, spannte ich mich vorne ein. Irgendwann hatte der Wettergott erbarmen und die Straße trocknete ab Seebenstein auf. In Windeseile kamen Georg und ich in Katzelsdorf an, wo sich unsere Wege trennten. Meine Beine fühlten sich nach der Schinderei wie Stelzen an. Ein Blick auf den Tacho, knapp 29 km/h Schnitt. Von Neudörfl nach Wiesen drückte ich die letzten Körner aus den Beinen und fuhr mit Rückenwind dem Ziel entgegen. Ab der Ortstafel Wiesen war Schluß mit lustig. Nichts ging mehr! Daheim war ich bereits wieder trocken, außer meine Füsse/Schuhe.

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